Die drei jungen Flussregenpfeifer bei uns am Teich wuchsen schnell auf. I
mmer wieder waren sie kuschelbedürftig und holten sich Wärme bei Ihrer Mutter.
Wenn sie mal zu lange alleine unterwegs waren, dann bekamen sie eine "Stallorder" um unter das wärmende Federkleid zu klettern.
Hier waren sie schon recht groß und langsam bekamen sie arge Platzprobleme unter Mutters Federkleid.
Flussregenpfeifer haben bei uns am Teich erfolgreich gebrütet und ziehen gerade Junge groß.
Die Alte dirigierte die Jungen immer wieder zum hudern. Kurzer Boxenstop sozusagen...
Die Flussregenpfeifer sind bei uns am Teich aktiv und jagen sich hin und her um die besten Plätze zu erobern.
Hier kommt einer der hübschen Gesellen im letzten Licht angeflogen.
Der junge Sandregenpfeifer schwebte heran. Die Szene mutet unwirklich wirkend an.
Der junge Sandregenpfeifer war ein toller Zufallsfund bei einer netten Tour zu Dritt am Ostseestrand.
Die Flussregenpfeifer sind bei uns ständig am Teich zu Gange. Leider sieht es so aus, dass dieses Jahr keine Brut stattgefunden hat.
Ich vermute, dass zu viele anwesend sind und sie sich immer zanken und es dann nie zum brüten gekommen ist.
Bei uns an Teich sind neben Flussregenpfeifern auch Sandregenpfeifer aktiv, wobei ich noch nicht sicher bin, ob und wo sie dem Brutgeschäft nachgehen. Fürs Binnenland eine seltene Gegebenheit.
Die Limikolentrupps sind größtenteils abgezogen und das Wetter erlaubt kaum Aufnahmen. Gestern war nur ein Flussregenpfeifer fotografierbar. Hier macht er sein Streching.
Die Flussregenpfeifer haben erfolgreich gebrütet und mehrere Junge großgezogen.
Ein Altvogel zeigte sich ganz nah, als der Vordergrund im Schatten war und der Hintergrund durch die Sonne beleuchtet.
Die Flussregenfpeifer sind bei mir eingetroffen und an mehreren Stellen aktiv.
Hier sprang einer auf ein Stück Treibholz. Ich war gerade in richtiger Position.
Flussregenpfeifer nach dem Bad beim trocknen des Gefieders. Den HG kann ich mir da leider nicht aussuchen, da eine kleine Zunge im Gewässer. Wenn sich die Wasserstände ändern geht bestimmt mehr.
Vor einigen Tagen sind einige Flussregenpfeifer bei uns angekommen. Heute konnte ich dann an neu erkundeter Stelle in der Weser die ersten Aufnahmen der Fuppis dieses Jahr machen.
Dort waren zwei Paare und ein einzelner Flussregenpfeifer anwesend und es wurde heftig geflötet und gebalzt. Die Männchen haben sich mitunter ganz schön gekloppt - aber leider immer dort wo ich nicht hinkam.
Trotzdem konnte ich sehr viele Aufnahmen (bis zu viele) realisieren. Hier: "Der Flöter vom Weserkies"
Flussregenpfeifer im letzten Gegenlicht - bei bildlicher und auch wahrhaftiger Gluthitze (...im Schwimmverteck waren es bestimmt 60-70°C).
Den Flussregenpfeifer hatte ich kommen sehen, schnell einen manuellen Weißabgleich eingestellt und dann den richtigen Augenblick abgepasst, als er durch die letzten Lichtreflektionen der untergehenden Sonne lief.
Dieses Bild entstand am Ende meines Flussregenpfeiferansitzes, als das Männchen zum Hudern der Jungen an das "Nest" kam. In diesem Moment fand ich die so tiefe Perspektive doch schade, weil dieses Bild glaube ich mit einer höheren Perspektive besser aussehen würde. Vielleicht habe ich ja nächstes Jahr die Gelegenheit, ein solches Bild nachzuholen.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das Bild einstellen soll, weil der Hauptblickfang die erwachsene Flussregenpfeifer-Dame ist, und diese aber nicht ganz scharf ist. Trotzdem find ich die Situation sehr schön anzuschauen und durchaus zeigenswert. Dieser kleine Regenpfeifer kam von einem seiner ersten Ausflüge zurück zur hudernden Mutter. Man sieht sehr gut die noch feuchten Daunen am "Schwanz".
Diesen Flussregenpfeifer konnte ich als er gerade einmal etwa 2h alt war auf seinem ersten Ausflug fotografieren. Er war der neugierigste, denn er kam immer wieder unter dem Gefieder der hudernden Altvögel hervor, um die Umgebung zu begutachten. Das wurde ihm dann aber bei seinem ersten weiteren Ausflug auch zu anstrengend, und er setzte sich erst einmal hin. Das Bild hab ich letzten Freitag aufgenommen, und gestern habe ich noch einmal nach "meinen" Flussregepfeifern geschaut, und inz
Diesen Flussregenpfeifer konnte ich noch vor Sonnenaufgang fotografieren, als er scheinbar aus Neugier immer näher an mich herankam (unter die Naheinstellgrenze von 1,5m). Ich glaube nicht dass ich ihn gestört habe (Nestfotografie), weil er nicht gewarnt hat und auch komplett ruhig blieb und kein Verleitverhalten zeigte.
Hallo,
ein Bild eines Sandregenpfeifers, entstanden in S`Albufeira (Mallorca).
Die Regenpfeifer traten dort öfter gemischt auf
(See-, Sand- und Flussregenpfeifer); neben den Enten waren diese kleinen Limis die einzigen, welche sich trotz genug Nahrung manchmal gestritten haben, wie die Kesselflicker. Dann jagte der eine den anderen quer über das "Gelände".
Es war wirklich witzig anzuschauen.
Diese Szene hier markiert den Beginn einer solchen Hatz.
Ich hoffe es gefällt euch ein wenig.
G
Diesem kleinen Helden zolle ich meine höchste Anerkennung.
Auch heuer trotzt er tapfer hunderten Autos, Radfahrern und Spaziergängern auf dem Parkplatz des Seebades von Illmitz.
vorgestern erwischt......endlich ein perfektes Männchen im prachtvollen Brutkleid....auch wenn man wieder sehr nass dabei wurde....hat viel Spaß gemacht )
Nestfotografie lehne ich eigentlich ab, aber hier die Ausnahme. Auf einem großen Parkplatz, wo täglich hunderte Autos kommen und abfahren mittendrin das Gelege.
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