Nach den Regenfällen der letzten Tage war ich nach längerer Zeit mal wieder am Rotbach. Er führt zur Zeit reichlich Wasser und als sandgeprägtes Fließgewässer wurde eine Menge frischer Sand umgelagert. Dadurch wird der Rotbach seinem Namen, gerade bei bedecktem Himmel, gerecht. Die rote Farbe belegt den recht hohen Eisengehalt der Sedimente (in Uferwänden kann man auch Eisen-Mangan-Konkretionen finden). Ich war selbst überrascht, denn so rot ist der Bach tatsächlich eher selten. Ein Polfilter ha
Abendliches Licht am Strand - nachdem die erste Version bei Euch nicht so angekommen ist, wollte ich diese (hoffentlich stimmigere) Version hier noch "ins Rennen schicken".
LG Holger
Das bei Ebbe ablaufendes Wasser zauberte eine Landschaft voller Wunder in den Sand von Gimsøya.
Fraktale Bäume, Selbstähnlichkeit, Erosion im Taschenformat oder vergängliche Fantasiewelten?
Vielleicht von allem etwas!
Es ist doch immer wieder faszinierend, welche dreidimensional anmutenden Zeichnungen Sand und Wasser erschaffen können.
Diese hier erschien mir wie eine oder mehrere züngelnde Flammen. Aber vielleicht habt Ihr ja andere Assoziationen.
Viel Spaß beim Erkunden und ein schönes Wochenende wünscht
Jutta
...von den üblichen Spots liegt dieser wunderschöne schwarze Strand, der stark an den sehr bekannten und oft fotografierten am Fuße des Vestrahorns auf Stokksnes erinnernt, aber an völlig anderer Stelle auf Island zu finden ist
Nach Wochen hatte ich endlich mal wieder etwas Zeit und Muße, mich mit der Naturfotografie zu beschäftigen. Zwischenzeitlich habe ich mangels Zeit nur ganz punktuell Industriedenkmale im Ruhrgebiet vor die Linse lassen können... Diese gibt`s in der FC unter meinem Namen zu sehen.
Kaum war der Winter im Flachland da, ist er auch schon wieder weg. Heute Morgen hat sich bei bestem Bachwetter eine sehr schöne Lichstimmung ergeben und so war ich schon sehr früh mit einem Fotokollegen am heimischen Ro
Hallo,
Helgoland November 2015
Kurz nachdem die Sumpfohreule an mir vorbeigeflogen ist, setzte sie sich hinter mir in die Dünen.
Mit dem 600er auf Stativ und Winkelsucher an der Kamera war es etwas umständlich, sie in den Sucher zu bekommen. Aber sie hielt aus und ließ mich ein paar Bilder machen.
Auf der rechten Bildhälfte sieht man noch die Spuren der Stare, die sich kurz zuvor dort aufhielten.
Gruß, Bernd
Das vor einiger Zeit vorgestellte Bild: "Ursuppe? Apocalypse? Fraktale Kunst" ließ ja reichlich Raum für Interpretationen. Als realistischer Optimist vertrat ich die Ursuppentheorie und nach langer, aufopferungsvoller experimenteller Arbeit ist nun endlich der Beweis für diese Theorie erbracht . Aus dem undurchsichtigen Labyrinth ist ein kleiner Eisbär (oder ist es ein Frosch?) entstanden, der sich reckt und bald den Weg ins Leben antreten wird – wünschen wir ihm Glück auf dieser Wel
Ein kleiner Bach strömt eilig über den Sandstrand zum Meer und zaubert immer neue Formen in den Sand. Entstanden ist das Bild in einer Sandbucht am Polarmeer in Norwegen.
Viele Grüße
Klaus
An diesem Abend kam nach Sonnenuntergang ein Fuchs zu uns, wir waren wie immer eine der letzten am Strand, und strich immer aufmerksam und voller Erwartung vermutlich auf etwas Essbares in kurzer Entfernung auf und ab. Nicht im schönsten Licht, dafür aber mal zur Abwechslung im Sand.
Ein Bild aus den engen Slot Canyons im Südwesten der Staaten! Bin mir nicht sicher ist das Bildchen im Upper oder im Lower Antelopecanyon entstanden?
Leider läuft mir im Moment die Zeit ein bisschen davon und finde ehrlich gesagt keine Ruhe
Hoffe aber trotzdem dass das Bild ein bisschen Gefallen findet!
LG Horst
Das torfige Wasser eines unbedeutenden Baches färbt den feinen Sand.
Es ist eine vergängliche Kunst, denn die feinen Strukturen weichen der Kraft der Wellen schon bei der nächsten Flut.
Schönes WE ...
volker
Ein kleines Detail entstanden ... bitte Attachment ansehen ... am Ufer dieses wunderschönen Lochs.
Nachgeschärft habe ich nicht, das ist so mit dem Objektiv.
Diese Sandformationen gab es an einem der zahlreichen Sandstrände auf den Lofoten zu bestaunen. Von Dauer ist diese Kunst nicht, nach der nächsten Flut sieht wieder alles anders aus.
oder einfach nur eine schnöde Trennung feiner Sandkörner von schweren Erdteilchen - sucht Euch was aus .
Mit diesem nicht ganz typischen "Nordlandbild" melde ich mich zurück aus den ruhigen, Internet freien Weiten Nordskandinaviens. Im Wechselspiel von Sand und Gezeiten zaubert das zurückweichende Wasser die wundersamsten Gebilde - nicht satt sehen kann man sich daran, wie ziseliert wirken sie und ein Mathematiker hätte sein Freude daran, den Geheimnissen der fraktalen Geometrien auf d
konnte ich diese Strandbewohner fotografieren. Einige putzten sich wohl schon für's Zu-Bett-gehen, manche schauten, ob sie noch schnell einen Happen zum Abendbrot finden und einer machte noch ein wenig Abend-Gymnastik
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht sicher (tue mich da mit den Limikolen in ihren unterschiedlichen "Saison-Kleidern", die sich untereinander aber oft ähneln, noch etwas schwer), würde aber mal auf Sanderlinge tippen. Da lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren
Ganz weit draußen auf den Äußeren Hebriden liegen die weißen Strände von Losgaintir. Man kommt aus dem hügeligen Hinterland und sieht sie zum ersten Mal und kann seinen Augen nicht trauen, denn sowas erwartet man nicht unbedingt von einer schottischen Landschaft. Man wähnt sich eher im karibischen Raum oder am Mittelmeer. Das Wasser leuchtet türkis, über hunderte Meter ziehen sich die im Sonnenlicht gleißend weißen Sandflächen hin. Nicht umsonst gelten die Strände als schönste Großbritanniens.
W
An einem Abend in Texel hatten wir tatsächlich einen schönen Sonnenuntergang (obwohl sich auf dem letzten Meter dann doch noch ein Wolkenband zwischen die Begegnung von Sonne und Horizont schob), und ich habe mich mal an abendlicher Strandstimmung probiert. Ich hoffe, es gefällt ein wenig.
LG,
Angelika
P.S.: hatte schon überlegt, ob ich es unter dem Titel "Der Strandläufer" in die Kategorie Vögel setzen soll, aber mich dann doch für die Landschaft entschieden, weil ich den Vogel nicht
Am Strand der Insel Düne weht oft ein Schleier aus feinem Sand knapp über den Boden. Die kleinen Regenpfeifer stehen mittendrin und müssen damit klarkommen.
Heute am späten Nachmittag waren bei leichtem Regen ganz gute Bedingungen zur Bachfotografie. Da ich noch keine Bilder vom Rotbach mit frischem Grün habe, hat es sich doch direkt angeboten...
Grüße Guido
hier ein foto von meinen letzten besuch am meer. so ein sonnenuntergang hatte ich noch nicht oft gesehen, was die farben angeht. im hintergrund ist die nordsee zu sehen
hoffe es gefällt
Da bin ich mal wieder rückfällig geworden, und obwohl ich heute Hohlen Lerchensporn fotografiert habe, lade ich Euch dieses Bild hoch. Es erinnert mich etwas an Fischschuppen oder sind hier im Sand Eier von Fischen zu Ostern versteckt. Oder ist es einfach die Sehnsucht nach norwegischen Stränden, wo diese verschieden hellen Sandkörner so fantasiereich abgelagert werden? Stammt also von der kleinen Insel Vagsoy an Norwegens Westküste.
Viel Spaß beim Betrachten und Frohe Ostern!
LG Eckhard
Wenn man Grenzen überschreitet verändert sich meist etwas ....in diesem Fall wurden aus Dreien Zwei
Die Spuren li liegen schon halb unter Wasser ...mit dem Fuß sinkt man sehr ein dort.
Hallo!
Vergangenen November war ich mal wieder in Island unterwegs. Hauptgrund war diesmal zwar das Iceland Airwaves Musikfestival, ein paar Tage zum Fotografieren waren vorher aber auch drin. Wir sind daher die Südküste entlang gefahren bis nach Höfn und ich konnte endlich auch mal auf der Halbinsel Stokksnes fotografieren - besser bekannt unter dem Namen des landschaftsprägenden Berges Vestrahorn, den ich aber auf dieser Aufnahme nur teilweise drauf hab
Besonders beeindruckend war hier mal wie
Hallo,
dieses Foto entstand letzten Herbst in der Heide.
Es waren nur noch wenige Insekten unterwegs und der Tag näherte sich dem Ende,
weshalb ich eigentlich nicht mehr mit einem Motiv rechnete.
Da fand ich auf dem Rückweg noch diesen Warzenbeißer, der die letzten Strahlen des Tages genoss.
LG
Sarah
Jede Welle hinterlässt eine feine Linie am Strand und legt dahinter ab, was sie mitgebracht hat - winzige Muscheln, Schnecken, Pflanzenteile, Steine. Für mich ist dies eine Art Schrift. Wer genau hinschaut, kann darin lesen. Die Aufnahme ist im Mai entstanden, zu einer Jahreszeit also, in der die Ostsee offensichtlich nur so wimmelt von Pflanzen und Tieren. Kein Wunder, dass sich so viele Vögel so gerne am Spülsaum herumtreiben ...
Dieses Bild ist eins meiner liebsten aus dem Jahr 2014. Es ist a
Das Bild ist auf der 30 Meter hohen Düne in "Baumberge" in Berlin entstanden.
Es handelt sich um ein begehbares NSG.
Leider halten sich die Hundehalter in der Mehrheit nicht an den Leinenzwang sondern betrachten das NSG als "Hundeklo". Reden ist Zwecklos da diese "Spezie" Beratungsresistent ist.Leider!
Mehr Infos zur Düne und dem NSG findet ihr hier... http://www.stadtentwicklung.be [verkürzt] hutzgebiete/de/nsg/nsg40.shtml
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