Als ich vor drei Jahren schon einmal das Vergnügen hatte auf Texel Fasanenhähne fotografieren zu dürfen und diese Bilder hier im Forum gezeigt habe, da schrieb mir unser lieber Fotokollege Kevin Winterhoff mal unter eines der Bilder sinngemäß, daß ich mir den Fasan unbedingt "warmhalten" sollte. Nun ja lieber Kevin, wie Du (und auch ihr anderen alle)siehst (seht) habe ich das gemacht. Leider hat dieser Hahn mir dieses Mal nur zwei Bilder "erlaubt" bevor er aus dem Bild gelauf
Die Eiderenten haben mich bald verzweifeln lassen, mit Kamera und Stativ kam ich total mit Sand+Wattschlamm verdreckt max. auf 30m heran, bevor sie den Rückwärtsgang einlegten. Normale Spaziergänger kamen teilweise auf 15m ran. Ich habe sie näher als auf dem hier eingestellten Bild, jedoch nicht in einem so schönen Umfeld. Ich hoffe, es gefällt ein wenig, nachdem die beiden vorangegangen Bilder weniger gut ankamen.
Dieser Löffler tat mir den Gefallen sich mal so richtig Aufzuplustern und zu Schütteln. Die Burschen sind ja wirklich außerordentlich nervös und sogar Kfz gegenüber intolerant gewesen auf Texel. So gesehen war dieses Bild wirklich schon etwas Besonderes, auch weil ich bestimmt zehn Mal an diesem Polder vorbei gekommen bin und nur einmal einen Löffler angetroffen habe.
Ich hoffe, diese highkeyanmutende Aufnahme sagt Euch zu.
LG Holger
Auf Texel fliegen nicht nur Vögel. Als Ergänzung zu Holger´s Orchidee vom Wagejot gibt es jetzt von mir einen Bläuling vom Wagejot. Dieser setzte sich keine 2 Meter von mir abends auf diesen Halm, so dass die Orchideen warten mussten. Für die Schmetterlings-Fetischisten in diesem Forum wird der letzte Tick Schärfe wahrscheinlich fehlen , aber bei Windstärke 3-4 hinterm Deich trotz unter Zuhilfenahme einer aufgestellten Isomatte schwankte der Bläuling noch immer leicht. Beeinflußte Natur, da ich
...sind schon Beide, Hase wie Schwalbe, unterwegs auf der noch "taufrischen" Wiese. Mir hat auch der Gegensatz von statischem zu mobilen Motiv gut gefallen, obwohl ich auch Aufnahmen nur mit dem Hasen habe. Ich finde, daß die umherrasende Rauchschwalbe das Bild zusätzlich belebt in dieser schönen Gegenlichtsituation, was meint Ihr?
LG Holger
Auch von mir gibt es ein Bild von Texel, da an dem Abend die Löffler nur spärlich flogen, nahm ich die vorbeifliegenden Graugänse zur Abwechslung dankend an.
Na die meisten Naturfotografen dürften am Wagejot auf Texel wohl nach Säbelschnäblern und Seeschwalben schauen und nicht so sehr auf die Pflanzenwelt. Wie man sieht, kann das auch ein Fehler sein, wer hätte dort schon mit Orchideen gerechnet? - Wie immer in diesen Fällen bin ich mir mit meinen laienhaften Bestimmungsbemühungen nicht sicher (liegt mir leider nicht ), aber ich bin der Meinung in dieser Pflanze das breitblättrige Knabenkraut, dactylorhiza majalis erkannt zu haben. Wenn ich daneben
Erst einmal ein dickes Danke an Dich, lieber Uwe, daß Du Dir das doch noch anders überlegt hast und dieses Forum nicht aufgibst! Laß Dich nicht von irgendwelchen Querköpfen anpinkeln. Die sollen erst mal gucken, ob sie im Web überhaupt etwas Vergleichbares vorfinden, bevor diejenigen hier die Klappe aufreissen! ( Sorry, aber das musste erst mal raus.)
Zum Sonntag und zur Freude über den Weiterbetrieb dieses Forums möchte ich Euch mein derzeitiges Lieblingsbild von meiner letzten Fototour nach Te
Diese Möwe habe ich während meines Urlaubs auf Texel von einem Boot aus aufgenommen. Der starke Beschnitt ist ungünstig, allerdings war es in dieser Situation ziemlich schwierig die Brennweite einzustellen, dem Tier zu folgen und zu Fokussieren. Zusätzlich kam noch erschwerend die Geschwindigkeit des Bootes hinzu.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem
Ein traumhafter Morgen im Feuchtgebiet Waal en Burg auf Texel. Leider kann man die Geräuschkulisse hier nicht vermitteln. Die Paarungsflüge der Kibitze, das meldische Flöten von Brachvögeln oder die Schreie durchziehender Gänse bildeten den akkustischen Hintergrund. Stimmung pur!
Am Groote Vlak auf Texel entdeckte ich diesen Löffler, der nach Beute suchend im Wasser stand und sich nach einiger Zeit der Beobachtung wieder in die Luft erhob. Diesen Moment galt es festzuhalten...
Ostern auf Texel. Gerade fand die Paarungszeit der Fluss-Seeschwalben statt, deren einzelne Ablaüfe sich hervorragend studieren liessen. Hier ein Bild mit der typischen Szene des Anbietens eines kleinen Fischs.
Irgendwann ist auch die tollste und aufregendste Balz zu Ende (entweder, weil die Anstrengungen für das Männchen zum Erfolg geführt haben, oder weil der Fotograf nach Hause fahren muß ) und das Blaukehlchenmännchen kann sich etwas Ruhe gönnen, entspannt auf einem Ast sitzen, ohne ständig für einen aufdringlichen Fotografen posen zu "müssen". Und zu Ende ist mit diesem Foto auch meine Serie "Blaukehlchen auf Texel".
Ich bedanke mich bei allen, die meine Serie verfolgt und mit
Nach etwas mehr als einer Woche voller Spass, vielen Stunden auf Reise und wenig Stunden schlaf, bin ich nun wieder zu Hause angekommen und hatte Zeit, die ersten Fotos durchzuschauen.
Als erstes zeige ich ein Foto welches früh morgens auf Texel entstand.
Wie jeden morgen, waren Kevin und ich spät dran und mussten uns sputen, um noch das schönste Morgenlicht zu erwischen.
Wir schafften es und fanden dann sogar noch einen Austernfischer auf einem Pfosten im Gegenlicht, was hinsichtlich auf die re
In dem tollen Gebiet mit den Ansitzwarten auf Augenhöhe, suchte sich das Blaukehlchen aber neben den "stacheligen" Sanddornen auch Äste mit "weichen" Kätzchen für seinen Gesang aus.
Ein Bild, welches mir persönlich sehr gut gefällt, da es das singende Blaukehlchen im typischen Lebensraum zeigt und die unscharfen Zweige und Blüten der Weide dem Hintergrund eine leichte und unaufdringliche Struktur verschaffen.
...habe ich dann auch ein kleines Gebiet finden können, in dem die Bedingungen waren, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Singwarten in Augenhöhe mit aussichtsreichen Versteckmöglichkeiten für den Fotografen, etwas windgeschützter und auch mit dem Sanddorn etwas stabilere Ansitzäste.
Dass auch der Sanddorn seine "Tücken" hat, wurde mir spätestens abends am Bildschirm klar: denn irgendwo wird das Blaukehlchen immer von irgendeinem störenden langen Dorn "gestochen" oder er kommt
Nachdem das Blaukehlchen seinen Gesang auf der für mich in zu großer Entfernung befindlichen Warte beendet hatte und aufflog, dachte ich, ok, das war´s dann wohl wieder für die nächste halbe Stunde. Aber irgendwie muß ich ihm wohl etwas suspekt vorgekommen sein, so dass es auf mich zu flog, sich unmittelbar vor mich hinsetzte und mich in aufgeregter Pose "neugierig" betrachtete (nach dem Motto: was bist du und was willst du in meinem Revier).
Singen wollte es dort nicht und nach wenige
Der Hintergrund sollte farbig sein, aber nicht zu unruhig. Also habe ich mir einen Platz an der Böschung gesucht, der etwas weiter weg, dafür aber auf Augenhöhe der Singwarte war. Und meine große Hoffnung bestand darin, dass sich das singende Männchen doch mal etwas näher zu mir hin setzt. Doch es erwies sich als recht "asttreu" und tat mir den Gefallen leider nicht - zumindest nicht singend... .
Nachdem ich mich entschlossen hatte, mich in diesem Jahr den Blaukehlchen etwas intensiver zu widmen, wollte ich als erstes die Brutreviere erkunden. Im letzten Jahr konnte ich im Süden der Insel einige wenige Blaukehlchen beobachten und auch fotografieren - allerdings mehr schlecht als recht. Also bin ich am Nachmittag zu dem bekannten Ort gefahren, um nach den scönen Vögeln Ausschau zu halten. Mit dem Fernglas konnte ich von einen guten Aussichtspunkt aus mehrere singende Männchen beobachten (
Da Blaukehlchen in meiner näheren Umgebung meines Wissens nach nicht vorkommen, habe ich mich bei meinem diesjährigen Aufenthalt auf Texel in den letzten 3 Tagen fast ausschließlich diesen kleinen Vögeln gewidmet.
Es war für mich sehr interessant, das Verhalten der wunderschönen Tiere etwas näher kennenzulernen. Es war aber auch genauso interessant, zu erfahren, wie schwierig es ist, ein "passendes" Foto des Blaukehlchen zu bekommen.
Ich werde mal versuchen, eine kleine Serie über &quo
Hallo,
da ich im Moment trotz eigentlich guter Bedingungen einfach keine brauchbaren Fotos zustande bringe, möchte ich euch hier ein Bild aus dem letzten Jahr zeigen. Etwa 20min und mit nassen Füßen lag ich im Straßengraben von Texel, bis ich das Bild hatte.
Gruß
Daniel
Die Löffler in De Geul auf Texel sind wieder da. Allerdings äußerten einige Beobachter die Sorge, dass die offensichtlich immer größer werdende Kolonie von Kormoranen, die Löffler verdrängen könnte!? Ob diese beiden Arten tatsächlich in Konkurrenz um Bruthabitate treten, kann ich nicht beurteilen. Allerdings ist auch mir aufgefallen, dass die Löffler zur Zeit nicht an den angestammten Plätzen der letzten Jahre sitzen.
Hier eine Aufnahme im letzten Licht mit bewußt langer Belichtungszeit.
Diese Bild der Austernfischer (Haematopus ostralegus) ist ein Teil einer kleiner
Serie die ich vor 2 Wochen auf Texel auf den Chip brigen konnte.
Hoffe es gefällt!
Das Schwarzkehlchen war im letzten Frühjahr ein dankbares Motiv. Es hat ziemlich lange immer wieder seine Singwarten angeflogen und dort seine "Sangeskünste" zum Besten gegeben. Manchmal wirkte es allerdings ziemlich einsam in der weiten Dünenlandschaft.
Aufgenommen im Mai 2010 auf Texel.
... ist doch auch mal ein schönes Motiv. Im Moment sichte ich gerade die Fotos unserer letzten Texel- und Helgolandtouren. Da findet sich immer noch das eine oder andere nette Foto. Das Foto ist aus dem Mai 2010.
Gern erinnere ich mich an die Zeit auf Texel in diesem Jahr zurück.
Dieses Bild entstand unter hohem Einsatz Unmittelbar vor dem Teich auf welchem die Haubenataucher schon fleißig am balzen, kopulieren und Nest bauen waren befand sich ein
Weidezaun mit welchem ich bzw. meine Gegenlichblende zweimal kurzen aber aufmunterndnen Kontakt hatte.
Nen schönen 4. Advent wünscht
Sebastian
Hier mal wieder ein Bild meines diesjährigen Texel-Aufenthalts.
Leider fanden wir die Stelle an der sich das Blaukehlchen bevorzugt aufhielt erst am Abreisetag.
Wir saßen ca. 2 Stunden zu zweit im Tarnzelt, das Blaukehlchen ließ sich nicht blicken. Als wir unverrichteter Dinge wieder verschwinden wollten und ich das Tarzelt schon halb eingepackt hatte, kam es angeträllert, setzte sich auf seine Singwarte und zeigte sich völlig unbeeindruckt von uns. Also schnell zur Kamera, das freche Blaukehlch
Dieses Lachmöwenküken habe ich, na wo wohl, genau, auf Texel in der frühen Morgensonne aufgenommen.
Es wartete auf die Mutter, die laut schimpfend über mir kreiste und nicht landen wollte.
Also schnell das Bild gemach und ein paar Meter weg, da landete die Alte und dieses Küken und seine Geschwister bekamen endlich ihr Frühstück.
auf Texel messen immer erst kurz die Wassertemperatur mit dem Flügel bevor sie im Wasser landen.
Aber das wisst ihr ja bestimmt.
Aufgenommen im frei zugänglichen Teil von De Slufter. Ca. 50 %iger Ausschnitt vom Original.
So, nun das letzte aus meiner kleinen Serie von der Paarung der Austernfischer.
Die beiden haben doch einen wirklich glücklichen Gesichtsausdruck wie ich finde.
Ich hoffe, irgendwann mal den Nachwuchs ablichten zu können.
und vorletzte aus meiner kleinen Serie.
Vielen Dank bereits an dieser Stelle für die zahlreichen und netten Kommentare.
An diesem Morgen hatte ich wirklich großes Glück, dass sich diese beiden Austernfischer mal um den Nachswuchs Gedanken machten.
aus meiner Serie der Paarung der Austernfischer. Hier der Anflug.
Aufgenommen auf Texel/Wagejot im Juni 2010.
Das erste Bild, welches ist eingestellt habe, war bereits das zweite aus der Serie. Dort setzt der Austernfischer bereits zur Landung an.
So, nun stelle ich endlich auch mein erstes Bild hier ein.
Es war an diesem Morgen nicht viel los am Wagejot auf Texel. Zum Glück hatten die beiden Austernfischer dann Lust auf eine kleine Paarung.
So konnte ich eine schöne Serie schiessen.
Das Ablichten der Brandseeschwalben im Flug ist ein Geduldsspiel ohne Ende. Hier glückte mir eine einigermaßen vorzeigbare Aufnahme. Da der Vogel nach links aus dem Bild herausflog, habe ich ihn per Photoshop weiter nach rechts plaziert. Aufgenommen auf Texel.
Hier ein weiteres Bild meiner Texelserie.
Ist Euch meine Graugans zu alltäglich oder bekommt sie doch ein paar Kommentare?
Spart nicht an Kritik, ich bin dankbar für jeden Hilfreichen Tipp.
Gruß
Sebastian
... konnte ich noch diesen Rotschenkel erwischen.
Auch diese Aufnahme ist von den recht ergiben drei Tagen auf Texel.
Schönen Sonntag und Gruß
Christoph
Eine weitere Aufnahme während des Übens von "Vogel Suchen und im Sucher Halten"
vom letzen Texel-Aufenthalt am Rand von Outeschild.
Schönes Wochenende und Gruß
Christoph
Ähnliche Schwirigkeiten wie bei dem ersten Bild vom diesjährigen Texel-Trip.
Hier war das Licht sehr gut fand ich und die Technik als auch die Schwalbe haben auch mitgespielt.
Gruß Christoph
Hier ein Luftkampf zwischen zwei Nachbarn.
Es war alles andere als einfach die Tiere im Sucher zu halten oder auch nur zu finden,
da sie sher schnell sind und ihre Flugrichtung plötzlich ändern - zum Ärger des Fotografen.
Aufgenommen letzte Woche auf Texel.
Gruß Christoph
Bei meinem letzten Aufenthalt auf Texel wollte ich gerne die Uferschnepfen fotografieren. Das sollte dort ja angeblich sehr einfach sein. Das empfand ich persönlich aber ganz anders. Die Fluchtdistanzen waren recht hoch und auch stundenlanges Ansitzen gut getarnt in einem Graben, brachten nicht den gewünschten Erfolg. Auf dem Heimweg tat mir dann aber doch noch ein Exemplar den Gefallen und setzte sich in guter Entfernung im letzten Licht auf einen Weidepfahl.
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