ich weis leider nicht mehr wann und wo dieses bild aufgenommen wurde. ich hab es im ausschuss entdeckt..finnde aber es hat doch irgend etwas und passt in die jahreszeit... vielleich gefällt es ja auch anderen?!
grüße
Jetzt heißt es wieder für die armen Schweine, die Beine in die Hand nehmen! Die Jagdsaison ist am Wochenende mit einer ordentlichen Hetzjagd hier im Wörlitzer Gartenreich eröffnet worden! Ich bin da immer geteilter Meinung, aber die Anzahl der Schwarzkittel in den Auenwäldern und auf den Elbwiesen ist enorm!
Nun das hängt wohl vom Standpunkt ab. Aus Sicht der Löwin war es ein Erfolg und damit möchte ich dann auch die Serie der Jagd der "Alten Dame" abschließen. Dieses Foto hat zwar leider nur einen dokumentarischen Wert, doch es gehört zur Serie und daher wollte ich es euch noch zeigen.
Die finale Jagd, als der direkt Angriff spielt sich leider etwas zu weit ab, so dass diese Fotos ebenso "nur" dokumentarischen Wert haben und ich daher davon hier keine zeigen möchte. Wer trotzdem
scheint hier das Nagetier zu rufen. Es hat ihm nicht geholfen. Ein Bussard
hat ihn anschließend dem Reiher "abgenommen" und ist mit der Beute auf und davon.
Leider war die Situation zu recht später Stunde, so dass die ISO-Zahl hoch gedreht werden musste.
Schönen Wochenanfang
Christoph
Der Begriff "Schock" bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild! Ich denke mir das es für den Reiher zutreffend war Letztlich rettete der Reiher durch Abkippen über seinen rechten Flügel und Fallenlassen ins Schilf doch noch sein Leben!
Diesen Seeadler konnte ich dabei beobachten wie er in einem kleinen Quellteich im Shimba Hills Nationalreserve, Kenia auf die Jagd nach den zahlreich vorhandenen Fischen ging. Leider entstand diese Aufnahme während der Mittagszeit, daher herschte ein sehr hartes Licht vor, so das ich die Kontraste nicht wirklich in den Griff bekommen konnte und Teile der weißen Kopfbefiederung überstrahlen. Ich stelle das Bild daher als dokumentarisch ein, hoffe aber das es trotzdem gefällt.
Gruß
Sven
OK, eigentlich hatte ich meine kleine Zebrajagdserie ja schon für beendet erklärt, jetzt bin ich aber noch auf einige Bilder gestossen die ich mit dem 70-200er geschossen habe und die, die ganze Scene aus einem anderen Blickwinkel zeigen. Seit also gewarnt da kommt noch was !!
Hier möchte ein weiters Bild aus meiner Zebrajagdserie zeigen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Löwin Zebra komplett niedergerungen und wartete nur mit dem angesetzten Kehlbiss auf den Tod des Tieres. Die 2 Löwen im Unschärfebereich rechts und links warteten nur gelassen auf den Erfolg der Aktion.
Hier nun auf besonderen Wunsch noch ein weiteres Bild der Gnuh Kroko Konfrontation. Auch wenn ich mir die Bildqualität etwas besser vorstellen könnte, was aus den genannten Gründen (Mittagslicht, Hitze, Verdunstung) leider nicht möglich war, halte ich die Bilder doch für interessante Naturdokumente.
Bei meinem diesjährigen Besuch der Masai Mara hatte ich erstmals das Glück ein Crossing Live miterleben zu können. Leider allerdings in der prallen Mittagshitze bei unglaublich hartem Licht. Wahrscheinlich bedingt durch das verdunstende Wasser
haben die Bilder nicht die von mir erhoffte Qualität. Ich hoffe aber das euch das Bild aufgrund des nicht alltäglichen Motivs trotzdem ein wenig zusagt.
Als 2. Teil meiner kleinen Löwenjagdserie hier ein Bild nachdem die Löwin das Zebra erlegt hatte und auf dem Weg zu einem Gebüsch war indem Sie das Tier
verspeisen will. Es ist erstaunlich welche Kraft die Tiere haben. An der Kehle gepackt schliff die Löwin das Zebra, dass sicherlich geschätzte 300kg wog, einfach mit sich mit.
Hier konnte ich ein kleines Rudel Löwen beobachten wie Sie am Abend ein Zebra erlegten. Das Bild zeigt den finalen Todesbiss einer Löwin. Das Zebra kämpfte nach diesem Zeitpunkt aber noch ca. 2-3 Minuten dann war es erlöst.
Nach meinem mit Ästchen verunziertem Haubentaucherbild mute ich Euch doch tatsächlich schon wieder ein "unordentliches" Bild zu. Dieser Graureiher hier fischte doch tatsächlich hinter "meinem" brütenden Haubi. Ich mag es trotzdem, weil es den typischen Lebensraum so schön zeigt (und Natur ist ja bekanntlich nicht aufgeräumt, bunt und ordentlich). Mal schauen, wie das Bild Euch gefällt.
LG Holger
...und während das Teichhuhn-Elternteil die Störche verjagte, schlich sich von ihr unbemerkt ein Graureiher an. Das kleine Huhn versuchte noch zu flüchten, aber es hatte mit seinen kurzen Beinchen einfach keine Chance, der Reiher war schneller. So schnappte er sich das Kleine und marschierte stolz von dannen. Wie er es verspeiste konnte ich leider nicht mehr beobachten, zu weit weg und versteckt.
Ich war richtig traurig mit anzusehen wie das kleine Huhn gefangen wurde und die Mama/Papa? nichts m
Das Teichhuhn hatte mehrere Junge, die es hütete wie Ihren Augapfel. Der Storch, wurde gehörig verscheucht, als er versuchte sich eins zu schnappen. Währenddessen näherten sich weitere Störche in der Hoffnung auf Beute. Das Teichhuhn hatte alle Hände voll zu tun, um sie zu verscheuchen. Die kleinen versuchten sich derweil in einem Gebüsch in Sicherheit zu bringen. Sehr beeindruckend fand ich die Geschwindigkeit und Mut, die das Teichhuhn entwickelte aus Angst eins von ihren Nachkommen zu verlier
Eine Krabbenspinne beim Lunch
Ich versuche, durch das Fotografieren von Spinnen (mittels Nahlinse), meiner Phobie entgegen zu wirken...
Das Foto entstand gestern während einer Orchideenwanderung (der VHS) durch's Ahrtal in der Eifel.
Hallo
Sehe mir meistens die Bilder der anderen an, jetzt ist es Zeit auch mal was hoch zu laden.
Eins meiner Lieblingsbilder. Diese Fuchs habe ich, wärend 4 Monate, fast täglich besucht (leider ist er überfahren worden). Nach einiger Zeit konnte ich ohne Problem sehr nahe an ihm gehen. Dieses Bild ist auf maximal 2m Abstand geschossen worden.
Falls ihr Interesse habt es in 30*45 auf Fotopapier zu sehen : es ist Teil (60 Bilder) von meiner Ausstellung im Naturzentrum von Botrange (Belgien, an
Da konnte ich ja mit dem letzten Bild doch noch ein wenig Verwirrung stiften. Dann will ich das Rätsel mit diesem Bild – nichts für Libellenfreunde mit schwachen Nerven – ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Ihr habt es ja schon sehr schnell erraten – war dieses mal wohl doch zu einfach – es ist ein Zwergtaucher. Einen Schwarzhalstaucher würde ich schon gern mal ablichten, aber da hat Thorsten mich doch ein wenig überschätzt.
Diesen Zwergtaucher konnte ich dabei beobachten, wie er immer wieder
Gepard mit erbeutetem Impala, aufgenommen im Januar 2006 in der Masai Mara, Kenia, nachdem wir ihn knapp 3 Stunden auf seinen Streifzügen begleitet hatten...
Für diesen Shot hockte ich im Juni ca. 2 Wochen im Tarnzelt. Viel aufwändiger gestaltete es sich jedoch im Vorfeld, einen optimalen Platz ausfindig zumachen, um die Tiere auf kurzer Distanz bei der Jagd nach Insekten vor die Linse zu bekommen.
Fullframe, kein Crop
denkt sich dieser Frosch und tatsächlich wenn man genauer hinschaut, sieht man zig kleine Fliegen die um den Frosch sitzen und nichts Böses ahnen.
Durch die sehr unruhige Struktur der Wasserlinsen, war es auch bei diesem Bild leider unmöglich eine anspruchsvolle Schärfe bei der Kompremierung auf 180
kb zu halten.
tauchen Fransenfledermäuse (Myotis natteriri) auch in Kuhställen auf, um nach Fliegen zu jagen. Diese können von den Fledermäuse, die zu einem Rüttelflug in der Lage sind sogar direkt von der Wand abgelesen werden. Die Tiere übernehmen im Stall dann gewissermaßen den Part als Fliegenjäger, den tagsüber die Schwalben innehaben. Ansonsten sind reich strukturierte Laub- und Mischwälder Waldränder und Wiesen mit Randstrukturen typische Jagdgebiete. Bevorzugt werden Fliegen, Mücken, Nachtfalter, Raup
Hallo,
der Eisvogel wurde angefüttert. Natürlich ist das nicht so heldenhaft, wie den schönen Kerl als ND zu erwischen. Aber es machte Freude, ihn zu beobachten (und zu fotografieren).
anhinga bei einem erfolgreichen versuch der beutjagd. der amerikanische schlangenhalsvogel spiesst seine beute auf, schmeißt sie in die luft und verschluckt sie ;)
deshalb auch: american darter!
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