Da denkt man erst, was ist das denn für ein komischer Bussard (man rechnet ja nicht mit einem Wespenbussard)... und dann freut man sich
Er war über das Regenwetter nicht sehr begeistert und auch ich hätte mich gerne über besseres Licht gefreut... aber das ist Jammern auf hohem Niveau
In temporärer Ermangelung der großen Objektiv-"Artillerie", welche sich derzeit bei`m Rep.-Service auf einem Montageplatz in Teilzerlegung ausruht, hier eine Begebenheit vor einem Jahr. Das Winterende zeigte sich mit mehreren Tagen in Folge recht sonnig, so das allerlei Fauna mit dem Biorhythmus in Wallung kam. Anders jedenfalls kann man den Kamikazespurt auf mich zu nicht erklären. Vielleicht mochte er mich aber auch gar nicht oder jemand meiner Hobbyfreunde hatte mir unbemerkt eine M
Solange die Sonne ab und an scheint, werden auch im Winter durch die Hasen längere Ausflüge in der Feldflur unternommen. Anfangs überhaupt nicht wahrgenommen, erschien ich dann wohl doch (trotz liegender Weise) nicht ganz geheuer und er ging in langer Flucht ab.
Kein Eisvogel, kein Bienenfresser, nur eine Ringeltaube auf einem alten Weidezaun. Schön freigestellt (sie sitzen selten so), deswegen dachte ich, gefällt es vielleicht euch auch - obwohl es nicht besonders spektakulär ist... also mehr so Doku/Bestimmungsfoto
Die Nena unter den Ricken Sehr markant ist die Behaarung der Lauscher! Habe ich so noch nicht gesehen. Und das sie dann so nah kam (um zu gucken, was da komisches im Gras liegt) - naja, man bleibt nicht immer unentdeckt. Vielleicht gefällt es?
Bildausschnitt geändert, Weißabgleich angepasst, verkleinert ...
Ganz vertraut grasen / äsen die beiden Kitze vor meiner Nase. Man traut sich kaum zu bewegen.
Ganz untypisch, hier guckt keiner in die Kamera, erst wusste ich nicht, aber irgendwie gefällt mir gerade das.
Kommentare erwünscht.
Sch* Naheinstellgrenze. Bis auf wenige Meter kam er ran. Zu schnell und zu nah, um zu zoomen... So aufgeheizt, da stören auch keine Spinnenweben vorm Auge...
Das Rehwild ist zur Zeit in der Brunft (Blattzeit) und voll im Liebesrausch. Da rennen sie auch mal unbedacht über die Straße oder dem Fotografen vor die Kamera. (Ihn hier störte nicht einmal, dass er die ganze Zeit eine Spinnenwebe über dem einen Auge hatte... aber das Bild ist sonst nicht weiter nach bearbeitet. War so - bleibt so).
Hier eine zweite Aufnahme von ihm. Nachdem ich in so dicht bei mir fotografiert hatte, hatte er das Auslösen gehört und einen Satz gemacht. Dann blieb er jedoch sofort stehen und sah sich irritiert um.
Ich sah ihn recht spät und meine erste Aufnahme gelang nicht. Dann ging er jedoch auf Armlänge vor mir vorbei. Ich getraute mich nicht zu Atmen. Als er kurz zur Seite blickte konnte ich dann nicht widerstehen.
Angewiesen auf die Felder und Wiesen, bieten diese leider nicht mehr den Lebensraum, den sich Meister Lampe wünscht.
Habe hier ein bisschen mit den Sättigungen und Kontrasten gespielt.
Als ich von einer letzten Tour bei eisigem Wind durchgefroren nach Hause fuhr, sah ich diesen Hasen, der sich im Windschatten des Maulwurfhügels eingegraben hatte.
Dieser Hase schlummert schon einige Zeit auf der Festplatte. Im Gegenlicht aufgenommen, spät Abends. Als er mich bemerkte, schien es ihm als wäre es zu spät zum flüchten, also drückte er sich so tief wie er konnte. Ein echter Angsthase halt
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