war es heute im Polenztal im Nationalpark Sächsische Schweiz. Ich habe einen freien Tag genutzt, um auf Touristen-Wegen die Einsamkeit und Stille (in Bezug auf anthropogene Geräusche) zu genießen. Mag es am Rosenmontag gelegen haben, oder an geschlossenen Gaststätten - während der ersten 3 Stunden habe ich nur 3 Leute getroffen... Mir war es recht.
Oder ziehen wir gleich nach Norden? Das aufgeregte Gespräch dieses Singschwantrupps auf einem zugefrorenen Teich konnte ich heute zum Feierabend belauschen. Schön, dass es jetzt da schon wieder ausreichend hell ist.
Hallo,
da die Sonne heute Nachmittag doch schon ganz schön "heizte", bin ich nach Feierabend noch in/auf einen Weinberg um zu schauen ob sich bei dem Mauereidechsen etwas tut.
Und ja, es tut sich was - trotz nächtlichen Minusgraden sind die "Herren" schon sehr aktiv, ließen sich aber auch ablichten (und ein Falter torkelte auch schon durch die Lüfte, hoffentlich gibt es mal wieder ein besseres Frühjahr).
Gruß, Karsten
Es ist wahnsinnig schön, wenn so ein bunter kleiner Kerl kurz vor einem sitzt und döst - von Beunruhigung oder Angst keine Spur - so muss das Paradies sein...
Vor einem reichlichen Jahr stand ich am Ständer (dem Stau- und Ablassbauwerk) eines fast abgelassenen Teiches und war fasziniert von dem Bild, was sich mir bot. Diese Faszination will ich nun mit euch teilen. ralf
Hallo.
Hier noch ein Bild aus dieser Woche, wo sich bei uns ständig das Wetter und die Jahreszeit änderte.
"Den" Baum kenne ich schon lange, aber erst an diesem nebelkalten Morgen ist mir aufgefallen das die volle Krone aus 2 Bäumen besteht.
Gruß, Karsten
Hallo.
Mit typischen Aprilwetter zeigte sich der Februar heute an/über der unteren Mosel.
Eis, Schnee,Regen und auch viel Sonne wechselten, aber die Himmelsfarben blieben den ganzen Tag für mich beeindruckend.
Hier ein morgendlicher Blick von der "Eifelseite" aus,übers Moseltal, in den Hunsrück.
Gruß, Karsten
...zeigen sich die ersten Leberblümchen in der Oberlausitz. Normalerweise hätten sie noch mindestens 2 bis 3 Wochen Zeit. Es sind auch nicht nur Einzelne, ich konnte 23 Blüten zählen - doch die meisten Aufgeblühten hatten schon Frostschäden.
Entschuldige - wie konnte ich dich übersehen? In den letzten 25 Jahren bin ich mehrere hundert Mal an dir vorbeigefahren, na ja, die Zeit drängt und mit dem Auto ist man so schnell. Zu übersehen bist du ja eigentlich nicht - aber gestern habe ich dich das erste Mal wahrgenommen. Da musste ich gleich anhalten - und heute bin ich wiedergekommen. Du hast sicher schon viel gesehen, nicht nur die Kraniche nebenan am Grünland, die Rehe und Wildschweine, uns Menschen auf der Straße und am Acker. Es hat
Nach 30 Jahren ornithologischen Interesses und nach 25 Jahren Naturfotografie habe ich heute Nachmittag meine ersten Bartmeisen (Panurus biarmicus) gesehen und auch vier Fotos machen können. Die beiden Vögel hielten sich überwiegend im Altschilf (Phragmites australis) auf und waren nur sehr kurz am Rande einer (jagdlichen) Schneise durch die Röhrichtfläche zu sehen.
hier waren die 400 mm eindeutig zuviel. Ich habe auf den kleinen Grünfischer gesessen, auf einmal kam der große, etwas mehr als 4,5 m von mir entfernt.
Die Lichtsituation war einfach nur rot ( Sonnenuntergang). Sie wurde noch einmal durch die roten Bläter im HG verstärkt.
Ich hoffe, es gefällt!
LG Jalil
...mal alles zusammen.
Hauptdarsteller ist die kleine Gruppe links im Bild, wobei die rechts hinten auch zu beachten ist
PS: Das Rauschen habe ich irgendwie nicht weg bekommen.
Hallo,
natürlich eine Kuhschelle, vorsichtig strecken sie schon die
Köpfchen raus, auch wenn so wie heute noch ein kalter Wind bläst,
und die Sonne sich hinter dichte Wolken versteckt.
Grüße franz
Hallo,
die Aufnahme ist ganz frisch von heute morgen (auch wenn die Pilze nicht mehr ganz so frisch aussehen ).
Pilze findet man zum Glück zu jeder Jahreszeit in der Natur. Im Februar muss man nur länger suchen bzw. genauer hinschauen.
Da ich kein Pilzexperte bin, kann ich zu der Art keine Auskunft geben.
LG
Martin
Während sich auf der Nordseite des Fichtelberges nach Sonnenuntergang (Feb. 2012) eisige Kälte ausbreitet, sind auf der Südseite die Bäume schon weitesgehend schneefrei und man kann dort schon an baldigen Frühling denken.
Der Winter 2009/10 brachte im Erzgebirge viele Nebeltage, wobei die höchsten Erhebungen oft über die Nebeldecke hinausragten.
auch am selben Tag ca eine Stunde früher: im Nebel
Aufnahme vom 11.02.2008:
Wenn heute schon mal Bussardtag ist, steuern auch wir gerne noch eine Aufnahme bei: Das Bild ist bereits ein paar Tage älter und Teil einer Serie, von der wir noch einige weitere Bilder auf unserer Homepage zeigen. Der auf dem Rücken liegende Bussard hatte vermutlich territoriale Grenzen überschritten und wurde von dem plötzlichen Angriff des zweiten Bussardes überrascht. Als er den Fängen des Angreifers ausweichen musste, verlor er das Gleichgewicht und fiel hintenüber.
Hallo,
anbei eine Aufnahme von gestern als ich in einem kleinen Biotop unterwegs war.
Titelbeschreibung:
Zauberturm = Flechte
Feuer = Sporophyten
Eis = Schnee.
Ich hoffe, es gefällt Euch,
liebe Grüße,
Magdalena
Aufnahme vom 14.02.2009:
Im Licht der niedrig stehenden Wintersonne reflektiert das trockene Gras des Vorjahres genügend Licht in das Gefider der sonsten sprichwörtlich rabenschwarzen Krähe, so das feine Gefiederstrukturen sichtbar werden. Hier am Rhein haben die sonst eher scheuen Vögel einen großen Teil ihrer Fluchtdistanz ad acta gelegt - es kommen täglich Menschen hierher, um die Vögel zu füttern.
Dabei ist es ganz interessant, ihr Verhalten gegenüber Artgenossen aber auch anderen Vögeln zu
Aufnahme vom 01.03.2009:
Das Wetter war seit Wochen trübe. Eigentlich schade, denn Ende Februar / Anfang März sind die Weißwangengänse am Niederrhein auf dem Durchzug...
VG, Ralf
unsere homepage: http://www.wunderbare-erde.de
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Aufnahme vom 01.03.2009:
Leichter Dunst liegt über dem Niederrhein. Es ist noch früh am Morgen - die Gänse stehen still am Wasser, einige dümpeln vor sich hin... einer juckt es scheinbar am Kopf - sie kratzt sich.... Eine andere steht am Ufer und beobachtet die Szenerie...
Wir sind schon länger vor Ort und haben Kaffeedurst. Wir werden aber ausharren, bis die Gänse das Gewässer verlassen. Schießlich wollen wir sie nicht stören... wir wollen sie gerne noch häufiger beobachten!
VG, Ralf
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Aufnahme vom 14.02.2009:
Die Männchen der Pfeifenten sind im Brutkleid an ihrem rotbraunen Kopf und dem hellgelblichen Scheitel einfach zu erkennen. Etwas schwieriger wird's beim Weibchen, das - wie so oft bei den Enten - eher unauffällig braun ist.
Bis vor wenigen Jahren war die Sichtung einer Pfeifente am Niederrhein ein eher seltenes Erlebnis. In den letzten Jahren nehmen die Bestände als Wintergäste oder Durchzügler jedoch merkbar zu. Wenn wir Pfeifenten beobachten, sehen wir sie meist in St
Aufnahme vom 15.02.2009:
Wenn wir frühmorgens unterwegs sind, hält das Wetter oft manche Überraschungen für uns bereit. Eigentlich versprach der Tag gar kein besonders schönes Wetter. Die Vorhersage hatte noch am selben Morgen eine weitgehend dichte Wolkendecke gemeldet. Doch wie so oft, kam es mal wieder anders...
VG, Gordana & Ralf
neue Aufnahmen auf unserer website: http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php
Aufnahme vom 15.02.2009:
Die Brutgebiete der Zwergsäger liegen in Nordskandinavien, Nordrussland und Sibirien. Bei uns sind sie nur als Durchzügler und Wintergäste anzutreffen, wobei ihr Aufenthalt bei uns in der Regel nur kurz ist.
Die ersten Zwergsäger haben wir in diesem Winter Ende November / Anfang Dezember bei uns beobachten können. Jetzt - Mitte Februar - wird der Bestand durch die Durchzügler sein Maximum erreicht haben. Ende Februar / Anfang März werden die kleinen Säger mit dem sägerun
Aufnahme vom 21.02.2009:
Die Rehe sind jetzt im Frühjahr oft in kleinen Verbänden (Sprüngen) unterwegs. Meist sind es Familien aus dem Vorjahr, die sich erst im Mai, wenn die Böcke ihre Reviere besetzen, trennen werden. So war es auch bei diesem Stück.
Es trat als eines von dreien aus der Deckung. Wir beobachteten gerade ein paar Wildgänse, deren Gruppe die Rehe zunächst querten. Da alle nur aufeinander achteten, blieben wir - obwohl mit dem Stativ offen stehend - unbemerkt.
Als die Rehe vor den
Aufnahme vom 14.02.2009:
Lachmöwen sind dankbare Fotomotive. Zum einen sind sie hübsch anzusehen, zum anderen bei uns am Rhein auch allgegenwärtig. Vor allem aber haben sie nur eine geringe Fluchtdistanz und lassen so einiges an fotografischen Experimenten zu.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 14.02.2009:
Auf dem Feld, auf dem wir zuvor bereits Graugänse fotografiert haben, hielten sich auch Blessgänse auf.
Gänse gelten als sehr wachsam - wenn die Schar am ruhen oder am äsen ist, gibt es immer einige Gänse die ihren Kopf oben halten und aufmerksam die Umgebung sichten. Wir haben noch nicht herausgefunden, wie sich die Gänse untereinander warnen. Wenn Gefahr droht, reagieren vor allem Blessgänse so schnell und unmittelbar, dass es immer wieder beeindruckend ist.
VG, Ralf
n
Aufnahme vom 14.02.2009:
Ab und an lassen sich unter den Wildgänsen am Niederrhein auch Graugänse beobachten. Einige von ihnen leben ganzjährig bei uns, viele werden den Niederrhein den Sommer über verlassen.
Diese beiden waren Teil einer größeren Schar. Ich weiß nicht, wie lange sie so auf einem Bein darstanden - uns erinnerte die Szene auf jeden Fall an ein Kinderspiel: "Wer kann länger...???" - die Sieger mussten in der nächsten Runde dann mit verschlossenen Augen gegeneinander antr
Aufnahme vom 02.01.2009:
Allmählich kehrt am See wieder Ruhe ein, ein leichter Wind geht und wirft ein paar kleine Wellen auf. Die Stockente dümpelt vor sich hin und scheint die Stille zu genießen.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 01.02.2009:
Kinder hatten in den Tagen zuvor auf dem See mit Eisschollen gespielt. Ein kleines Stück ist irgendwo auf dem Eis liegen geblieben und weckte das Interesse der Stockentendame. Für einen Moment sah es so aus, als ob sie das Eisstück gleich als Puck nutzen wollte....
VG, Ralf
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Aufnahme vom 01.02.2009:
Es schien uns, als ob die gesamte Lachmöwenkolonie auf dem Eis Versammlung hat. Immer noch fliegen weitere Vögel ein. Irgendwie hielten sie sich dann alle der Graugans im HG zugewandt.
Lachmöwen leben ganzjährig in großen Kolonien zusammen, denen sich oft mehrere hundert Individuen anschließen. Besonders auffällig sind im Früjahr die Brutkolonien, in denen es macnhmal hoch her und dabei auch lautstark zugeht.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 01.02.2009:
An der Eiskante bot uns die Möwe ein schönes Motiv. Noch trägt sie ihr Schlichtkleid, bei dem nur die Augen und Schläfen dunkel gefärbt sind. Dafür ist allerdings die Schnabelspitze schwarz. Im Prachtkleid wird es genau anders herum sein: Der Kopf wird eine schwarzbraune Farbe annehmen, die nur durch einen schmalen weißen Rand hinterm Auge unterbrochen wird. Gleichzeitig wird der Schnabel die schwarze Farbe verlieren... manchmal ist es schon merkwürdig, was sich die Natu
Aufnahme vom 01.02.2009:
Reiherenten sind vor allem zur Winterszeit allerorts auf unseren Seen zu beobachten. Meist halten sie sich dabei in kleinen Trupps auf, denen sich oft auch andere Entenarten sowie Taucher und manchmal sogar Säger anschließen.
Bei ruhiger Annäherung sind sie oft gar nicht so scheu und zeigen nur geringe Fluchtdistanzen. Störungen weichen Reiherenten meist schwimmend aus. Oft ziehen sie dann nur einige Meter weiter....
Im Gegensatz zu den kontrastreich gezeichneten Männche
Aufnahme vom 01.02.2009:
Es dauerte recht lange, bis wir die Schneegans inmitten von Graugänsen endlich einmal frei vor die Linse bekamen. Wir hatten sie zuvor auf einem nahegelegenen Gewässer entdeckt und von da aus weiter im Auge behalten. Ähnlich wie auch Kanadagänse suchen Graugänse am liebsten gewässernahe Äsungsflächen auf, so hofften wir, dass auch die Schneegans sich nicht allzuweit entfernen würde. Das Licht reichte gerade noch so eben für ein paar halbwegs scharfe Aufnahmen.
VG, Ralf
h
Aufnahme vom 01.02.2009:
0° C, zugezogener Himmel und leichter Schneefall... der Reiherente scheint's nichts auszumachen.
Viele Gewässer sind ganz oder teilweise zugefroren - auf den eisfreien Wasserflächen tummeln sich jetzt so manche Wasservögel. Oft lassen sich darunter auch Reiherenten beobachten. Vor allem die Erpel sind mit ihrem schwarzen Gefieder, dem rechteckigen weißen Flankenfeld und dem Federschopf am Hinterkopf leicht zu erkennen.
Meist sind sie in Trupps von 10 bis 20 Individuen un
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