Hallo Liebe Fotofreundinnen und Fotofreunde,
für gestern morgen war Nebel angekündigt. Und was für welcher. Schon die Anreise war durch die dichte Suppe länger als gedacht und auch der Schein der Stirnlampe hat die Wege nur sehr gedämpft ausgeleuchtet. Auf halbem weg hoch zum Lilienstein haben wir den Nebel dann unter uns gelassen.
Was uns dieses Wetter für einen magischen Sonnenaufgang beschert hat, könnt ihr hier sehen.
Viele liebe Grüße
Sebastian
P.s. Der kleine dunkle Fleck rechts unterhalb
Hallo Liebe Fotofreundinnen und Fotofreunde,
heute hat es endlich mal wieder geklappt, in die sächsische Schweiz zu fahren und das Wetter und die Natur und einen Sonnenuntergang zu genießen.
Euch allen einen guten Start in den Herbst.
Viele Grüße
Sebastian
Der schmale Aufstieg durch das "Nadelöhr" ist beeindruckend. Bei den Stufen muss man allerdings Obacht geben und bei Gegenverkehr sich einigen. Aber auch der bequemere Weg hinauf, oder hinterher eben hinab, ist beeindruckend. Ein Stück davon bildet ein stufiger Weg der in schmale Felsspalten gehängt ist.
Es wird wohl kaum jemanden geben, der dieses Motiv nicht kennt. Durch das "schlechte" Wetter bekam ich bei meinem Bild einen weißen Hintergrund. Was mir persönlich sogar gefällt.
Wenn man sich überlegt, das einst eine Festung auf diesen Felsentürmen stand, wobei die einzelnen Gebäude der Größe der jeweiligen Säulen angepasst waren, erstaunlich!
Die Sandsteinfelsen sind schon ein beeindruckendes Erlebnis. Hier hat mich nicht nur der Moosteppich beeindruckt.
Aufgenommen bei der Bastei. Allerdings bei leichtem Regen.
Leider nur mit dem Handy aufgenommen.
An diesem Morgen hatten wir viel Glück mit dem Wetter. Das frühe Aufstehen, die Fahrt durch die Dunkelheit, die Stunde Aufstieg... wir wurden wahrlich belohnt.
Viele Grüße und euch allen eine schöne Woche.
Sebastian
...der sächsischen Schweiz. Genauer im Bastei Gebiet an der Wehlnadel, der Felsen im Vordergrund.
Im Hintergrund sieht man die Bastei mit der markanten Brücke, die Strukturen unten gehören zur Felsenbühne Rathen. Beide lohnenswerte Ausflugsziele.
An diesem Morgen mussten wir fast eine Stunde nach Sonnenaufgang warten, bis die hoch hängenden Wolken die Sonne und das Licht freigegeben haben. Aber an so einem Ort wartet man gerne.
Viele Grüße und euch allen ein schönes Wochenende.
Von dieser Szene hatte ich vor knapp zwei Wochen schon eine Aufnahme gezeigt.
Diese ist etwas später entstanden. Als die Sonne Richtung Horizont wanderte, klarte der Himmel etwas auf und bescherte schöne Farben zum Sonnenuntergang.
LG
Yohan
Über weite Teile fließt die Kirnitzsch gemächlich und malerisch vor sich hin. An einigen wenigen Stellen gibt es aber auch kleine Kaskaden, die ein bisschen Dynamik in den Bach bringen. Über ein paar umspülte Steine konnte ich bis kurz vor den kleinen Wasserfall gelangen und eines meiner Lieblingsfotos schießen.
Beste Grüße
Da ich gerade die nötige Zeit für die Durchsicht/Entwicklung habe, zeige ich heute ausnahmsweise zwei Aufnahmen
In der Sächsischen Schweiz war unser Campingplatz fußläufig vom Gohrischstein entfernt, sodass sich oft die Möglichkeit bot morgens und/oder abends hochzukraxeln.
An diesem Abend war das Licht besonders schön und die Stimmung wechselte gefühlt im Minutentakt. Im Hintergrund ist der Pfaffenstein zu sehen, hinter dem aktuell von diesem Ausblick aus die Sonne untergeht.
VG
Yohan
Ein weiteres Bild vom Morgen in der Sächsischen Schweiz. Oft erscheint der Nebel wie hier, erst kurz nach Sonnenaufgang und steigt dann aus den Tälern auf.
Viele Grüße, Tobias
verharrt diese Wasseramsel (Cinclus cinclus) kurz auf ihrer winterlichen Nahrungssuche.
Aufnahme von einem Wanderweg im Nationalpark "Sächsische Schweiz".
im Nationalpark "Sächsische Schweiz". Nach nur zwei trockenen Sommern sind die Waldschäden durch Trockenheit und Insektenbefall nicht mehr zu übersehen. Blick vom Frienstein zum Kuhstall hinüber.
Bei meiner heutigen Wanderung im Nationalpark "Sächsische Schweiz" habe ich zum ersten Mal die großen Flächen mit - vom Borkenkäfer - geschädigten Fichten gesehen. Die Trockenheit des vergangenen Sommers machte auch vor dem Nationalpark „Sächsische Schweiz“ nicht halt. Und auch hier hatten die Borkenkäfer optimale Brutbedingungen. Jetzt sind die Schäden an den Fichten nicht mehr zu übersehen – wir werden uns vom gewohnten Waldbild auf lange Zeit verabschieden müssen.
im Polenztal (Nationalpark Sächsische Schweiz). Die kalten Tage und Nächte der letzten Tage haben das Polenztal verzaubert, die Polenz ist weitgehend unter Eis verschwunden. Als ich heute Vormittag vom Parkplatz losging, waren es noch minus 9 Grad - der Wind ließ es aber noch kälter erscheinen. Doch die vergängliche Schönheit gibt es eben nur bei Frost!
Selten liegt das Elbsansteingebirge im Winter unter einer geschlossenen Schneedecke, aber oft sind die Pfade und Stiegen im Winter gefährlich vereist. Im vergleich zum Sommer sind wenige Wanderer unterwegs und oft hat man auch bekannte Aussichtspunkte für sich allein zum schauen und fotografieren.
Einen schönen 1. Advent und einen Winter mit Schnee wünscht Euch
Klaus
war es heute im Polenztal im Nationalpark Sächsische Schweiz. Ich habe einen freien Tag genutzt, um auf Touristen-Wegen die Einsamkeit und Stille (in Bezug auf anthropogene Geräusche) zu genießen. Mag es am Rosenmontag gelegen haben, oder an geschlossenen Gaststätten - während der ersten 3 Stunden habe ich nur 3 Leute getroffen... Mir war es recht.
Dieses Bild zeigt einen kleinen Ausschnitt des Rathener Felsengebietes im Elbsandsteingebirge am frühen Morgen. Im Vordergrund ist der Talwächter zu sehen, dahinter der Felsrücken des Honigsteines.
Viele Grüße
Klaus
Ein wunderbarer Morgen im Elbsandsteingebirge - beinahe alleine in dieser wunderbaren Szenerie.
Ein Traum!
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Ich mag Lichter. Die gehören für mich einfach zur Adventszeit dazu. Stille, leise Lichter, nicht die grellen, bunten und womöglich noch blinkenden Signale, die nach Aufmerksamkeit brüllen. Und ich mag die Ruhe und Stille, wenn man nachts allein im Wald unterwegs ist. Doch wir waren nicht allein, und wer genau hinsieht, entdeckt unseren heimlichen Begleiter. Ein Troll, von uns völlig unbemerkt, hat sich da ins Bild geschlichen. Nur die Kamera hat ihn gesehen.
Ich wünsche euch allen eine gemütlich
sollte der Weihnachtsbaum im festlich geschmückt sein. Dieser Baum steht im Elbsandsteingebirge und hat sich mit einer Rarität für diese Gegend geschmückt - Schnee!
Auch wenn die höchsten Kuppen des Elbsandsteingebirges Namen wie "Winterberg" oder "Schneeberg" tragen, Schnee gibt es dort selten und häufig nur für wenige Tage. Die Stiegen und Pfade im Gebirge sind im Winter aber oft vereist und können gefährlich glatt sein.
Übrigens, dieser Baum hier steht innerhalb des Nation
Eine urgewaltige Landschaft.
Wo man allerdings kaum noch ein Fleckchen findet,
das nicht schon x-fach fotografiert wurde.
In alle Richtungen (zumindest die interessanten),
von allen Seiten, mit allen Brennweiten
und vor allem mit besserem Licht.
Zumindest findet man keine "unberührten" Fleckchen mehr,
wenn man die ganz großen Aussichten nimmt.
Da braucht es dann schon eingige Anstrengungen,
um zumindest etwas Variation ins Bild zu bringen.
Ich hab's jedenfalls mal versucht.
ps:
Was Lan
Sonnenaufgang über dem Elbsandsteingebirge...
Man muss schon früh aufstehen und mit der Stirnlampe durch die dunstigen Wälder wandern, um dann aber mit einer solchen Aussicht belohnt zu werden
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Hier ein weiteres Bild aus dem Elbsandsteingebirge.
Hier auf dem Carolafelsen hat man eine fantastische Aussicht.
Etwa in Bildmitte rechts ist der Dom mit dem Domwächter, nächste Ebene dahinter die Schrammsteine mit dem Falkenstein rechts daneben und hinter dem Falkenstein liegt der Lilienstein.
Gruß
Michael
Es regnete am Mittwoch Bindfäden im Polenztal, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. So sind bei einer schönen Wanderung mit meiner Familie einige Aufnahmen entstanden.
Viele Grüße
Oli
Diese Aufnahme entstand vor einer Woche in der Sächsischen Schweiz. Wir waren mit Stirnlampen im Dunkeln aufgebrochen, um noch vor Sonnenaufgang auf der Schrammstein-Aussicht zu sein. Der Aufsteh-Stress wurde belohnt durch die grandiose Rundsicht. Hier seht ihr den Blick nach Nordosten, mit dem von Morgennebel bedeckten Kirnitzsch-Tal und rechts den Affensteinen, kurz vor Sonnenaufgang.
Tour mit Oliver und Uta, Kevin und Antje, und Birgit. Gruss an alle - und für Einen ganz besonders am heutigen
Hallo,
gerade bin ich ein wenig auf dem Landschaftstripp.
Deswegen zeige ich euch heute diese Aufnahme.
Entstanden ist sie vor zwei Jahren.
Ich hoffe das Bild gefällt euch.
Viele Grüße, Alex
Hallo,
nach einem längeren Aufenthalt in meiner alten Heimat und einem Silvester-Urlaub melde ich mich mal zurück und wünsche euch allen ein frohes neues Jahr!!!
Das gezeigte Bild entstand während eines spontanen Kurz-Trips in der Sächsischen Schweiz.
Nachdem eine Sternenklarer Himmel in den letzten Monaten bei uns absolute Mangelware war, war ich total happy, als am frühen Abend die ersten Sterne zu erkennen waren.
Also Stirnlampe an und hoch auf den "Kuhstall".
Ich wählte diese Locat
Die Torsteine im Schrammsteingebiet/Elbsandsteingebirge. Am Sonntag gab es mal wieder einen farbenfrohen Sonnenuntergang. Von rechts nach links der Hohe Torstein und durch die tiefe scharte getrennt der mittlere Torstein. Der schlanke Felsfinger im linken Bildteil ist die Tante links davon der dickere Onkel und ganz links die Schrammsteinaussicht.
Viele Grüße
Klaus
Das Auffinden dieses Baumes ist kein grosses Problem, es wird von "Parkplatzfotografie" gesprochen. Aber: Mehrfach bin ich hingefahren, und lange habe ich bei dieser wohl meistfotografierten Kiefer Deutschlands gewartet, bis die Licht- und Nebelbedingungen so waren, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ein Postkarten-Foto aus dem Elbsandsteingebirge ist so entstanden: ich hoffe, es gefällt!
Ein weiteres Bild aus dem Elbsandsteingebirge. Wie bereits im ersten Bild dieser Serie erwähnt hatten wir während unseres Aufenthalts dort in der Regel recht viel Nebel. Das ist auch in diesem Bild gut zu sehen, weil er von Oben ins Bild hineindrückt.
Ein weiteres Bild aus dem Elbsandsteingebirge. Die Bastei ist was die fotografischen Möglichkeiten angeht sehr ergiebig und so kann man auch Motive belichten, die nicht so sehr bekannt sind.
Der Amselfall ist ein vielbesuchtes Ausflugsziel im Elbsandsteingebirge in unmittelbarer Nähe zur Bastei.
Dieser Wasserfall wird vor Ort aktiviert, wenn man einen kleinen Obolus bei der angegliederten Biergarten-ähnlichen Schankwirtschaft hinterlegt. Deshalb auch "beeinflusste Natur".
Nach langer Zeit stelle ich wieder mal ein Bild ein. Letztes Jahr Ende Oktober war ich mit einem Fotofreund in der sächsischen Schweiz. Die weiten Sichten waren uns wegen des fortwährenden Nebels (vor allem Hochnebel) leider verwehrt. Trotzdem waren die Farben einfach nur atemberaubend.
Ich hoffe, dass dieses Bild ein wenig von der beschriebenen Stimmung transportieren kann.
Hallo!
Ich geb mal wieder ein Lebenszeichen von mir ab Momentan komme ich leider nicht dazu, aktiv am Forum teilzunehmen, geschweige denn zum fotografieren. Daher zeige ich euch eine Aufnahme aus dem Elbsandsteingebirge vom vergangenen Oktober. Es zeigt den Blick vom Papststein zum Gohrisch an einem ziemlich diesigen Abend.
LG Philip
Hi!
Hier ein weiteres Bild von meiner gemeinsamen Tour mit Björn Lilie.
War auf jeden Fall ein super Trip mit wundervollen Sonnenaufgängen und einer beeindruckenden Kulisse.
Nochmals vielen Dank an dieser Stelle!!!
Ich hoffe, es gefällt euch.
Viele Grüße & einen schönen Sonntag,
Stefan
Anmerkung:
Beim Nachschärfen des hier gezeigten Bildes haben sich einige Fehler eingeschlichen. Im Anhang ist eine korrigierte Fassung zu finden.
Auch wenn sie nicht so aussieht, die Kiefer ist gerade mal gut 30cm hoch
Blick vom Papststein Richtung Gohrisch bei Sonnenuntergang. Das Bild ist ein Stack aus zwei Aufnahmen um die Schärfentiefe zu erweitern.
LG Philip
Hallo!
Ein erstes Foto von meinem dreitägigen Aufenthalt in der Sächsischen Schweiz am vergangenen Wochenende. Es war für mich das erste Mal in dieser atembraubenden Landschaft, aber ich komme sicherlich wieder - im Winter. Das Wetter hat leider nur teilweise mitgespielt. Während am ersten Morgen praktisch kein Nebel sondern nur hoher Dunst vorhanden war, ersoff ich praktisch an den beiden folgenden Morgen im Nebel am Kleinen Bärenstein und auf dem Lilienstein. Man kann nicht alles haben Ein Gr
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