Der schmale Aufstieg durch das "Nadelöhr" ist beeindruckend. Bei den Stufen muss man allerdings Obacht geben und bei Gegenverkehr sich einigen. Aber auch der bequemere Weg hinauf, oder hinterher eben hinab, ist beeindruckend. Ein Stück davon bildet ein stufiger Weg der in schmale Felsspalten gehängt ist.
Es wird wohl kaum jemanden geben, der dieses Motiv nicht kennt. Durch das "schlechte" Wetter bekam ich bei meinem Bild einen weißen Hintergrund. Was mir persönlich sogar gefällt.
Wenn man sich überlegt, das einst eine Festung auf diesen Felsentürmen stand, wobei die einzelnen Gebäude der Größe der jeweiligen Säulen angepasst waren, erstaunlich!
Die Sandsteinfelsen sind schon ein beeindruckendes Erlebnis. Hier hat mich nicht nur der Moosteppich beeindruckt.
Aufgenommen bei der Bastei. Allerdings bei leichtem Regen.
Leider nur mit dem Handy aufgenommen.
Momentan versuche ich Wildbilder mit ortstypischen Gebäuden oder Orten um zu setzen. Man bat mich darum.
Eventuell werden Postkarten daraus, die dann im Dorfladen zu erwerben sind. - mal schauen -
Hier seht ihr im Hintergrund die Reste eines ehemaligen Lagerbunkers.
Ich habe es über der Ostsee aufziehen sehen. Nicht jedoch gedacht, dass es so weit herunter kommen würde. Zumal der Wetterbericht Regen erst 3 Stunden später angekündigt hatte.
Sicher könnt ihr euch vorstellen wie nass ich zuhause ankam!
Zwischen uns befand sich ein 3 m breiter Wassergraben mit hohem Reedbewuchs an seinen Ufern.
Ich musste auf einen Baum klettern um darüber hinweg zu fotografieren.
Eine Siecht quer über den See. Mein Ansitz befand sich auf einem kleinen Stück des schwimmenden Ufers. Während ich dort saß kam ich mir vor wie auf einem Boot. Der leichte Wellengang war recht gut zu spüren.
Kaum hatte ich gesessen, zeigte sich ein Hirsch links am Ufer und kam im Wasser langsam näher. Leider verschwand er dann zwischen Weidengestrüpp. Sein Gang war müde. Er wirkte deprimiert und ließ auch kein Röhren hören.
Anders dieser. Er kam gleich nachdem der erste verschwunden war von ganz
Das war mein Himmel auf Erden an einem meiner letzten Tage in Neuseeland.
Der Sonnenuntergang alleine war eine Augenweide, aber ich hatte auch noch das Glück, dass der Wellengang der Ebbe den Strand immer wieder einnässte und sich so das Himmelsfeuerwerk im Sand spiegelte.
Ein paar Minuten vorher war das zu sehen:
Die.Pfütze
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.