Der kleine Auwald hat sich nach dem reichlichen Schneefall und den sehr kalten Nachttemperaturen in eine Zauberlandschaft verwandelt. Da das Kapitel formatfüllender Kleiber an der Fütterung beendet ist, hab ich mich an Weitwinkelaufnahmen versucht.
Die 3 oder 4 Kleiber nehmen keine Notiz mehr vom Spiegelschlag der in weiß abgetarnten Kamera. Selbst wenn ich die Ergebnisse vor Ort im Display betrachte, holen sie sich das Futter und "ignorieren" mich. Die kleinen Meisen sind da schon etw
Eichelhäher sind wirklich "putzig". Sie sind Meister des Bauchredens und Imitierens und bunkern Nüsse, was das Zeug hält. Gute Flieger sind sie auch, obwohl die Flugbahn nicht voraussehbar ist.
Viele Grüße
Oli
versteckte sich in den Flügeln des Adlers, fiel dann aber tief, wurde ins Mauseloch verbannt und hegt seit dem sein Dasein im Unterholz - so beschreibt es Äsops in seiner Fabel.
Er ist so klein und wuselt oft am Boden sowie im Schutz der unteren Schichten umher - wie die Aufnahme, die vor 2 Wochen bei Dauerregen entstand, zeigt.
Viele Grüße
Oli
Ein Silberreiher landete in der Nähe des Tarnverstecks und bekam in der künstlerischen Note Bestnoten. Heute vor einem Jahr war auf den heimischen Teichen alles anders und "besser", die Bedinungen für Vogelbeobachtung und -fotografie optimal. Vielleicht kommen noch ein paar Tage, bei denen Wasserstand und Wetter stimmen.
Viele Grüße
Oli
In diesem Herbst sind die Bedingungen (noch) nicht reif für Aufnahmen wie diese aus 10/2009. Sicher waren die heftigen Niederschläge in jüngster Vergangenheit ein Grund, dass viele Teiche noch zu viel Wassser führen.
Nun hoffe ich, dass Ende Oktober ähnliche Bedinungen herrschen und die weißen und eleganten Vögel an den Hausteich "kommen".
Viele Grüße
Oli
In der Makrosaison schau(t)e ich fast jeden Tag in der Grube vorbei, so auch am Abend des 18.06. gegen 20.30 Uhr. Mehrere Männchen des Südlichen Blaupfeils hatten sich bereits einen Schlafplatz gesucht. Bei Windstille machte ich ein paar Aufnahmen - quasi aus der Sicht des Nachbarn der im Bild gezeigten Libelle.
Viele Grüße
Oli
wer groß werden will und sicher bereits auf dem Weg nach Afrika ist.
Der junge Neuntöter hat eine Wespe gefangen und betäubt sie durch heftiges Schlagen auf einen Ast. Durch Rollen, Drehen, Quetschen, Walgen oder wie man es nennen mag, entfernt er den Stachel. Es soll aber auch vorkommen, dass Insekten mitsamt Stachelapparat verschlungen werden.
Die Szene lief recht schnell ab. Zum Glück herrschte im Moment der Aufnahme kein direktes Sonnenlicht.
Viele Grüße
Oli
Bei der Vielzahl der weißen Vögel auf relativ engem Raum kam es im letzten Jahr gelegentlich zu kleinen Rangeleinen. Die Silberreiher bewahrten selbst dabei noch die Contenance.
Viele Grüße
Oli
Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag Bienenstich Zum Fr..hst..ck gibt es Bienenstich isst. Irgendwann wird einem schlecht...
Im Ernst: Es war eine Freude, die beiden jungen Neuntöter zu beobachten, wie sie sich durchs Leben schlagen, Wespen fressen und die unverdaulichen Reste (Speiballen) wieder ausWÜRGEN.
Viele Grüße
Oli
Vorgestern noch wurden die beiden jungen Neuntöter von den Eltern versorgt. Heute nun stehen sie auf eigenen Beinen, jagen eifrig und das sehr erfolgreich. Sie verputzen eine Wespe nach der anderen und wagen sich zunehmend aus dem Dickicht des Baumes heraus.
Viele Grüße
Oli
Am Samstag morgen waren Kai und ich im Neuaufschluss des Steinbruches. Kleine und Südliche Blaupfeile warteten auf uns. Bereits am Vorabend sahen wir trotz schlechtem Wetter einige Exemplare. Da ich die seltenen Segellibellen in allen Lagen fotografiert habe, versuchte ich mich diesmal an einer Fronatalen. Die Bildidee ist nicht neu - Markus Aufnahme(n) hatten mich inspiriert, ähnliches zu probieren.
Viele Grüße
Oli
Fluppi suchte den Himmel nach Fressfeinden ab, während ich hinter der Kamera auf dem Boden lag, nach oben schaute und auf die Wolke warte. Und sie kam wieder.
Viele Grüße
Oli
als er morgens 05.00 Uhr auf der der Wiese hockt und um Millimeter Schärfentiefe bei Extremmaßstäben kämpft. Er denkt dabei auch an Jens´ Aufnahmen und freut sich, dass er nun auch mal ein Granatauge gefunden hat. Viele Aufnahmen in allen Abbildungsgrößen entstanden. Diese Variante ist eine davon.
Viele Grüße
Oli
P.S. Das leichte "Muster" (spitzer Winkel rechts neben dem schwarzen Augenmal) auf dem linken Auge ist schon in Original vorhanden.
Im Neuaufschluss des Steinbruches und den angrenzenden Wiesen fliegen dieses Jahr wieder O. brunneum (Südlicher Blaupfeil) und noch zahlreicher O. coerulescens (Kleiner Blaupfeil). Somit sind beide Arten seit 3 Jahren belegt und weisen ein stabiles und zahlreiches Vorkommen auf. Gestern abend fand ich u.a. dieses Weibchen vom Südlichen Blaupfeil, welches sich in exponierter Lage einen für den Fotografen guten Schlafplatz ausgesucht hatte.
Viele Grüße
Oli
Plötzlich saß er vor mir und sang. Erst dachte ich, ich wäre im falschen Film bzw. ein Star veräppelt mich. Aber dafür war der Gesang zu dominant und kräftig. Für ein paar Aufnahmen blieb er sitzen.
Viele Grüße
Oli
Beim Durchforsten des Archives fiel mir die singende Schafstelze auf einer Ackerfurche auf. Sie bzw. er soll das Gemüt etwas erhellen und gegen den Wetterfrust ankämpfen. Auf allen vieren bin ich damals mit dem 500er und 2fach TK herangerobbt und konnte einige Aufnahme machen.
Viele Grüße
Oli
Der halbe Mai ist rum und ich summe immer noch "Wann wird es endlich wieder Sommer" Das Wetter hier ist sehr instabil, so dass Makrotouren noch zu kurz kommen. Hoffen wir auf besseres Wetter und neue Motive.
Viele Grüße
Oli
Gestern und heute schlüpften viele Frühe Adonislibellen und ein Plattbauch in "meinem" Steinbruch, der fast zur 2. Heimat geworden ist. Nur durch Zufall und wegen des Verleitens der Altvögel entdeckte ich, dass die Fluppis bereist brüten (ein Ei erkennt man im Bild).
Da das Kleinod (Südlicher Blaupfeil, Kleine Pechlibelle, Laubfrosch) immer mal wieder von Vandalen und Mopedfahrern heimgesucht wird, bange ich dieses Jahr sehr um den Nachwuchs.
Viele Grüße
Oli
Die Stare bauen gerade ihr Nest am Haus. Voller Lebensfreude – ständig wird Nestmaterial herangeschafft und zwischendurch kopuliert – bereiten sich die Stare auf ihr Familienleben vor.
Vom Schlafzimmerfenster aus habe ich einen Logenplatz und kann die Aufnahmen machen, die mir schon lange vorschwebten. Gut, dass die Lebensbäume nicht beschnitten wurden, die Sitzwarte ist fast optimal. Das Zeitfenster ist recht schmal, da nur am Abend die Sonne günstig steht.
Viele Grüße
Oli
Unverhofft kommt oft – sagt man. Rotmilanaufnahmen standen am Wochenende auf dem Plan. Leider wurde daraus nichts, dafür sprangen die Rohrweihen ein.
Momentan darf ich – und das mit größter Vorsicht - beim Nestbau der Rohrweihen dabei sein. Mit dem schwimmenden Tarnversteck, was seit Herbst im Wasser/ Eis liegt, bleibe ich für die Greife unentdeckt und kann je nach Licht meine Position verändern. Die Aufnahmen sind auf Grund der örtlichen Gegebenheiten nur vom Wasser aus machbar. Eine etwas höhe
Springfrösche kommen in meiner Heimat recht zahlreich vor. Sie können bis zu 2 Meter weit springen, leben in gewässerreichen Laubmischwäldern und sind als erste Froschlurchart im Frühjahr laichaktiv. Die Männchen sind bereits im Herbst des Vorjahres am Laichgewässer, die Weibchen überwintern in der Nähe. Die Laichballen werden oft an Äste und Stängel gehäftet.
Viele Grüße
Oli
Letzte Woche fand ich an einem kleinen Teich ganz in meiner Nähe die Knoblauchkröte. Sebastian meinte während seines "Springfroschbesuches", dass ich dort doch mal genauer schauen sollte. Oft bin ich schon an dem kleinen Teich vorbei gefahren - das Gute bzw. Seltenere liegt oft so nah. Markus´ brandenburgisches Exemplar ist ingesamt dunkler gefärbt, die beiden Farbvarianten sind vielleicht ganz interessant.
Viele Grüße
Oli
Bald geht es wieder ins Wasser, als Einstimmung zeige ich eine der Aufnahmen aus dem letzten Jahr.
Passt schön auf, heute ist der 1. April und Frohe Ostern allseits!
Viele Grüße
Oli
Dank eines Tipps von Steffen Spänig (Danke nochmals, Steffen!) zogen genannter, Thomas Hinsche und ich die Wathosen an und waren mittendrin im blauen Geschehen. Es war einfach genial, so viele Blaumänner und Erdkröten auf einmal zu sehen. Das Wetter hat auch gehalten, was will man mehr.
Viele Grüße
Oli
Schade, dass man den Kamm beim Männchen nur im Wasser sieht. Der weißlich-silberne Streifen im Schwanz des Molches ist neben dem Kamm eins der Merkmale, um das Geschlecht vor Ort recht sicher zu bestimmen.
Viele Grüße
Oli
Vor 3 Wochen sah ich den ersten Rückkehrer oder Daheimgebliebenen (Teilzieher). Rotmilane bereichern nun wieder den Luftraum.
Er inspizierte mein Tarnzelt ganz genau und stibitze auch etwas vom Luderplatz, allerdings versuchte ich erst gar nicht zu schwenken, da er dann sicher nicht wieder gekommen wäre.
Viele Grüße
Oli
Der Flussregenpfeifer hatte ein Bein angezogen und ruhte immer wieder, bevor es wieder auf Nahrungssuche ging. An einer kleinen Senke in einem Gewerbegebiet konnte ich ihn im letzten Jahr gut beobachten und fotografieren. Langsames Annähern ganz ohne Tarnung reichten aus, um diverse Aufnahmen machen zu können.
Viele Grüße
Oli
Wir kommen uns manchmal näher, nicht immer sind die Bussarde im Auwald so geduldig. Dieser Bursche hatte kein Problem mit dem Auslösegeräusch der Kamera.
Viele Grüße
Oli
Also doch: Die Spechte schließen beim Aufprall des Schnabels am Stamm die Augen und dies trotz "Stoßdämpfers" (Schnabel ist mit dem Hirnschädel federnd verbunden, siehe auch http://www.spechte-online.de)
Ein Reflex oder Zufall?
Viele Grüße
Oli
oder doch Primaballerino? Die Männchen sind wohl etwas größer als die Weibchen, sonstige Unterscheidungsmerkmale zwischen den Geschlechtern fehlen.
Die Aufnahme entstand im Oktober 2009.
Viele Grüße
Oli
Heute war im Auwald nicht viel los. Obwohl: Dieses Buntspechtmännchen machte eine längere Pause, putzte sich das Fett vom Schnabel und gewährte mir dann sogar Spiegelvorauslösung.
Fand ich nett.
Das Licht war zwar spärlich, aber bei diesem Gefieder vorteilhaft.
Viele Grüße und ein schönes WE
Oli
Ergänzend zur Doku Spuren hier noch eine überarbeitete Version des Schwarzspechtes, den ich in diesem Winter wieder begegnen will. Vielleicht kommt er wieder auf Augenhöhe herab, ausreichend Totholz findet er im Auwald genug.
Viele Grüße
Oli
Er ignoriert alle Angebote (Fett, die leckersten Körner und Nüsse), kehrt aber immer wieder zur abgestorbenen Erle im Auwald zurück und findet dort seine Nahrung. Bei strömenden Regen besuchte er mich heute morgen und hielt ein paar Augenblicke still. Er ist soooo klein und meine Freude riesengroß, ihn beobachten und fotografieren zu können. Andreas, Steffen, Gerald und Erich, wenn ihr aus dem Versteck schaut, steht auf 10 nach ein Erlenstumpf (ca. 1,5 m hoch) - das ist die Stelle.
Viele Grüße
O
Eins meiner Lieblingsbilder aus diesem Jahr ist dieses hier. Graureiher kenne ich als extrem scheu, oft hörte ich nur ihr Krächzen und sah sie abfliegen. Doch eines Tages nahmen sie keine Notiz mehr vom Versteck und landeten bei glatter See im herbstlichen Umfeld.
Es klingt vielleicht etwas pathetisch, aber es war eine totale Ruhe in mir, Freiheit oder Frieden könnte man es auch nennen.
Viele Grüße
Oli
Mit einem Ausfallschritt beendete er die Show. Die Kollegen vom Licht hatte einen nicht ganz optimalen Tag, etwas gedimmteres Licht wäre noch besser gewesen.
Grund für diese Haltung war eine attackierende Großmöwe, die ständig versuchte, dem Silberreiher die fette Beute streitig zu machen.
Allen einen schönen 1. Advent und einen guten Wochenstart!
Viele Grüße
Oli
Es war eine total schöne Zeit, als wir die Silberreiher beobachten konnten. Bei gutem Licht gelangen mir auch ein paar Flugaufnahmen aus dem schwimmenden Tarnversteck. Die 7D hat mir übrigens bisher sehr gute Dienste geleistet. Etwas weniger Rauschen wäre nicht schlecht, aber in Summe ist es eine wirklich gute Kamera.
Viele Grüße
Oli
Links im Bild seht ihr ein ausgereiftes Männchen von S. danae, der Schwarzen Heidelibelle - quasi der Vater. Rechts neben ihm wartet sein Sohn auf die Morgensonne.
Vater hatte sich bei Annäherung ins tiefe Gras fallen lassen. Für diese Aufnahme ließ ich ihn behutsam auf meinen Finger klettern und setzte Vater zum Sohn.
Viele Grüße
Oli
Alle die jetzt sagen werden: Ohhh nein ein Makro mit einem unscharfen Hauptmotiv...
Tatsächlich wollte ich, dass die Raupen unscharf abgebildet werden, um ihr Streben nach neuen Futterquellen noch zu verdeutlichen. Leider weiß ich nicht, um was es sich hier für eine Art handelt. Evtl. kann mir einer der Experten hier im Forum einen Tipp geben oder eine Website nennen, wo man soetwas nachschauen kann.
Danke für eure Hilfe...
Gruß, Andreas
eines Kormorans, der sehr nah ans Versteck herankam.
Viele Grüße
Oli
P.S. Eine Aufnahme mit Beute schwebt mir übrigens schon lange vor, vielleicht gelingt es ja demnächst.
Es war eher die Ausnahme, ein paar Exemplare aufs Bild zu bekommen, ohne einen anderen Reiher an- oder gar durchzuschneiden! Bei Flugaufnahmen ergaben sich fast noch die besten Möglichkeiten. Oft war der "Schwarm" beim Fliegen auseinandergerissen! Im Wasser stehend war es fast unmöglich, mal einen Vogel allein abzulichten!
wo ich diese Menge an Silberreihern erwartete hätte, nein, sondern in Sachsen erlebte ich am Wochenende diese weiße Pracht! Nach dem dankeswerten Tip von Steffen Spänig, lässt sich die Erkenntnis des BUND Naturschutz -"Nur nach und nach erschließt sich der Silberreiher Mitteleuropa und somit Deutschland auch als Winterquartier." - kaum noch halten! Wissend, das Oliver Richter gerade im Schlamm liegend seine Goldreiher fotografiert, haben Steffen und ich etwas ruhiger diese kleine ornit
und er hatte den Fisch!
Eigentlich will ich ja wechselnde Motive zeigen, aber diese Aufnahme von heute Morgen - das Ufer hatte ein kleine Eisschicht - finde ich ganz nett. Die Silber- und Graureiher waren wieder ganz nah vor dem Versteck, Gänsesäger und Kormorane gesellten sich auch dazu - es waren bzw. sind einfach schöne Erlebnisse.
Die Neoprenwathose ist gegen eine Gummihose getauscht, somit bleibt alles trocken. Außer den belegten Brötchen, die nach 5 min Floßfahrt auch im Wasser trieben.
Ab
steht der "anders" gefärbte Silberreiher, der hier von zwei Silberreihern im Schlichtkleid umrahmt wird. Nach wie vor wird wohl über die Einordnung der Exoten diskutiert.
Auf alle Fälle gibt es an den Teichen 2 Vertreter, die sich klar von den Silberreihern im Schlichtkleind unterscheiden. Der Wasserstand sinkt von Tag zu Tag, so dass das schwimmende Tarnversteck bald ins Trockendock kommt bzw. umgesetzt wird.
Viele Grüße
Oli
Gestern war ich von 09.00-17.00 Uhr im Wasser. Bei recht milden Temperaturen ließ es sich gut aushalten, außerdem passierte ständig etwas. Zwei Seeadler (laut Steffen Spänig ein 2-3 jähriger und ein adultes Tier) waren neben 30 Silberreihern am Teich. Der "Halbstarke" erbeutete einen kleinen Fisch und jagte den Vögeln des Jahres einen ordentlichen Schreck ein. (Dokuaufnahme gibt es auf meiner Homepage in der Rubrik Vögel)
Doch zurück zum Thema: Ich hatte mich diesmal am Lieblingsjagdpl
Nach 6 Stunden im schwimmenden Tarnversteck und meterweiser Annäherung hatten mich die Silberreiher akzeptiert. Der Silberreiher im Prachtkleid ?? war die Ruhe selbst, dass ich so nah rankam, hätte ich nie gedacht. Vielleicht lag es ja an den beiden Stockentendummies, die das Tarnversteck anführten. An einen freigestellten Reiher war nicht zu denken, da er ausschließlich im und am Schilf fischte. Aber egal, das Erlebnis gestern war echt klasse. Man ist mit der Natur eins und irgendwann sehr nah,
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