und auf der Wiese findet der Ameisenspezialist seine Nahrung. Nach der Wiesenvariante hier noch eine Version, deren Gelingen ich ehrlich gesagt auch nicht für möglich gehalten hatte. Einige neue Ideen sind schon im Kopf, vielleicht entstehen noch einige Szenen aus dem Leben der Spechte in diesem Jahr oder aber 2014.
Viele Grüße
Oli
eines Haubentauchers gegen einen Artgenossen. Die sinnflutartigen Regenfälle stellen auch eine Gefahr für die Nester der Haubis dar. Einige Brutstätten sind verdammt nah an der Wasserkante. Hoffen wir, dass der Regen irgendwann aufhört und der bald bevorstehende Schlupf ohne große Verluste abgeht.
Viele Grüße
Oli
Ein recht unscheinbarer Vogel ist die Feldlerche, dafür füllt ihr Gesang (wenn es nicht dauerregnet und kalt ist) momentan die Landschaft, entweder hoch oben am Himmel oder auf kleineren erhöhten Warten wie hier im Bild. Die häufigen Spritzungen der end- und trostlosen Raps, Weizen- und Maisfelder erschweren nicht nur das Brutgeschäft der Feldlerchen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich dieser Zustand jemals wieder ändern wird.
Viele Grüße und Daumendrücken für die Bayern!
Oli
Hier noch eine Querformatversion des Wachtelkönigs, der nunmehr seit einer Woche vor Ort ist und auch tagsüber ruft. Mal schauen, wie es weiter geht und was noch beobachtet werden kann.
Die Aufnahme ist ohne Schnitt, fast ein wenig eng, aber ich war ja von vorherein auf Hochformat aus und hätte eh nicht gedacht, dass er sich so präsentiert.
Viele Grüße und schöne Pfingsten
Oli
Während einer DDA-Wanderung im Oderthal vor ein paar Jahren hörte ich ihn das erste Mal, vor 2 Jahren hatte ich eine "Ortung" während einer abendlichen Erkundungstour. Nun konnte ein Ornithologe den Wachtelkönig auf einer Wiese direkt neben seinem Haus hören und ich einige Aufnahmen machen. Gespräche mit dem Bauern laufen, dass die Wiese vorerst nicht gemäht wird. Ich hoffe, weiter berichten zu können.
Nach dem Spauz war das ein ähnlich beeindruckendes Erlebnis - was ruft der Wiesenkna
Der Wendehals ist auf Wiesen- und Wegameisen und deren Puppen spezialisiert. Die klebrige Zunge hilft ihm dabei, an die Beute zu gelangen. Oft kann man diesen Vorgang nicht so gut einsehen. Die Konstellation vor Ort ist momentan so gut, dass ich mit einigen Vorbereitungen Aufnahmen machen konnte, welche die Doku über die Wendehälse erweitert.
Viele Grüße
Oli
Das Bild entstand Mitte April 2012. Leichter Regen dämpfte die Kontraste und intensivierte das Frühlingsgrün. Dieses Jahr gibt es an der gleichen Stelle noch Schneereste, aber der Frühling ist im Anmarsch.
Viele Grüße
Klaus
Der Winter will einfach nicht weichen, laut Wetterbericht soll es am kommenden Freitag wieder kälter werden...komisch ist das in diesem Jahr.
Buchfinken sind eigentlich recht friedlich und teilen sich das Futter mit Artgenossen und anderen Gefiederten. Ab und zu kommt es aber mal zu kleinen Kämpfen, die aus fotografischer Sicht im Vergleich zu Amselaufnahmen Lotterie bedeuten. Ohne Vorankündigung ging dieses Männchen seinen Kumpel an und beide gewannen streitend an Höhe.
Viele Grüße
Oli
Die Bisams waren anfangs sehr scheu und wurden zum Saisonausklang immer frecher, bissen den Bibern manchmal in die Kelle, die dann kurz schnauften und und sich Luft verschafften. Die Freude auf die neue Saison steigt. An einigen Wintertagen waren die Biber aktiv und zogen so manche Schneiße in den Schnee.
Viele Grüße
Oli
Der Winter ist zurückgekehrt mit all seiner Pracht. Schade, dass die geschlossene Schneedecke schon wieder taut, was für die Tierwelt wiederum so schlecht nicht ist.
Zwei Amselweibchen stritten sich am Samstag am reich gedeckten Tisch für einen kurzen Augenblick. Heute war die Situtation anders: Man/ Frau schonten die Kräfte bzw. frasen an den verschiedenen Futterstellen.
Viele Grüße
Oli
Es hat mich mit viel Freude erfüllt, die Allerweltsvögel bei schönem Winterlicht in Aktion zu fotografieren. Die kleinen Geplänkel sind absolut harmlos und von kurzer Dauer. Trotz mehrerer Futterstellen an der Winterfütterung gibt es zwei dominante Vögel, die immer wieder mal dazwischenfunken und gerade die Jungen verscheuchen. Hier im Bild hat das Weibchen das Nachsehen - ich glaube, die beiden werden nie ein Paar...
Viele Grüße
Oli
Allen im Forum wünsche ich eine gesundes neues Jahr und viele schöne Erlebnisse in der Natur.
Die Amseln boten trotz des miesen Wetters zwischen den Feiertagen (und der recht dürftigen Artenvielfalt) einiges an Aktionen. An mehreren Stellen verteile ich das Futter, trotzdem kristallisieren sich im Laufe der Zeit einige Stellen als besonders begehrt heraus. Schnell wird dann klar, wer die dominanten Vögel sind.
Viele Grüße
Oli
schwebt das Amselweibchen ein und präsentiert die helle Flügelunterseite, aufgehellt durch Schneereste. Als häufiger Standvogel ist die Amsel in Äggdschen, wie der Sachse sagt, etwas unterrepräsentiert, was ich hiermit ändern möchte.
Viele Grüße
Oli
Sorry wegen dem letzten Doppelupload des Bussards im Schneetreiben, ich hatte übersehen, dass die Aufnahme bereits 2009 hochgeladen wurde.
Als "Entschädigung" sozusagen gibt es eine aktuelle Aufnahme von heute: Wenn die Buntspechtdame an der Futterstelle landet, haben Amseln und Kleinvögel keine Chance. Die Körner-Fettmischung steht hoch im Kurs und wird von ihr und 2 Buntspechtmännchen verschlungen. An- und Abflugszenen sind gerade in Arbeit, hier ist ein erster Eindruck.
Viele Grüße
Die vom Gewässergrund geholten Pflanzenteile werden beim Pinguintanz dem Partner (und Zuschauer ) präsentiert. Nach einem heftigen Regenschauer kämpfte sich die Sonne durch die Wolken und schien im Moment der Aufnahme noch moderat, so dass die hellen Gefiederanteile beherrschbar waren.
In der kommenden Saison will ich weitere Balzrituale der Haubentaucher dokumentieren, besonders die Geisterpose ist beeindruckend. Die Jungen auf dem Rücken sind ebenso ein Wunschmotiv, aber man soll nich nie zu
An einem recht tristen Herbsttag ging doch noch die Sonne auf. Nach einigen Stunden im Wasser mit Wathose tanzte kurz vor der Landung ein Silberreiher in kurzer Distanz vor dem Schwimmversteck.
VielenGrüße und allen einen schönen Feiertag
Oli
Vor Kurzem hatte ich ein ähnliches Bild eingestellt. Das wurde gut aufgenmonen mit dem Hinweis, das bei besserer Laubfärbung zu wiederholen. Das ging nicht da 3 Wochen auch den Sonnenstand beeinflussen. Ca. 200 m weiter hat es dann gepasst. Vielleicht ist das auch ok.
14 Arten besuchen meine im Juli angelegte Vogeltränke, die im trockenen und goldenen Herbst dieses Jahres hochfrequentiert wird. Im Umkreis der Tränke gibt es wenig Wasser, so dass der Ort wie ein Magnet ist. Es ist eine Freude, mit anzusehen, wie sich die Gefiederten am kühlen Nass laben und ausgiebig baden. Das Schachten und Schwitzen im Sommer, um auf Augenhöhe zu kommen, hat sich nun gelohnt - für Vögel und Fotograf.
Viele Grüße
Oli
Nachdem Andreas Richter und Sebastian Münter den Vogel des Jahres 2013 vorstellten, will ich eine weitere Aufnahme hinzufügen, die während einer Putzszene auf der kleinen Freifläche entstanden ist. Der bewegliche Oberschnabel ist schon verrückt, man könnte meinen, sie redet mit uns. Ist natürlich Quatsch!
Besonders Andreas Richter möchte ich danken, der durch seine Beharrlichkeit vor Ort seltene Szenen, besonders die von der Wasserralle, machen konnte und mich einlud. Der Austausch untereinander
Zum Saisonabschluss möchte ich euch eines meiner Lieblingsbilder zeigen. Ein erwachsener Biber hatte mich nach Wochen im kleinen Auwald akzeptiert und schälte den Knüppel in unmittelbarer Nähe des Weitwinkels. Natürliches Verhalten im typischen Lebensraum sollten bildlich dargestellt werden, was auch ganz gut klappte. Der Ast wurde über mehrere Tage bearbeitet und war am Ende komplett ohne Rinde.
Fürs nächste Jahr stehen einige neue Ideen auf dem Plan, mal schauen, wie sie umsetzbar sind. Diese
Die kleine Wasserralle vor Andreas´ Versteck Nicht sch..n aber selten gedeiht prächtig, wird nun aber vorsichter und tut es den Erwachsen gleich: Sie nimmt ihr Herz in die Hand und saust übers Wasser, um dann im Uferbereich nach Nahrung zu suchen. Auf der Seite liegend sind Schwenks nicht so einfach, aber heute hab ich den kleinen Flitzer erwischt.
Viele Grüße
Oli
Dank Andreas Richters Beharrlichkeit und des Angebotes, das Versteck nutzen zu können, gelangen gestern Aufnahmen der jungen Wasserralle im Dunenkleid.
2 Pullis (Einzahl: Pullus = Dunenjunges - so sagen es die Ornis) sah ich gestern, Andreas berichtet sogar von 3 Jungen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Oli
Purzelchen habe ich den kleinen Biber getauft, der sich bereits fleißig durchbeißt - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sicher braucht er noch lange, um kleine Weidenäste zu kappen. Die Kelle dient wie bei Muttern Hmmmm...frische Erle. als Stütze. Das frische Weidengrün hing aber noch zu hoch, so dass er sich in Bodenhöhe versuchte. Ein paar bewegte Dokubilder sind hier zu sehen http://www.youtube.com/watch?v=YezNqnEV3Qc&feature=youtu.be
Ein Altbiber macht an der Stelle "Zack" u
...werden die Bäume beachtliche Ausmaße annehmen, die ich für Nahrung und Landschaftsgestaltung benötige.
Was war das für eine Freude, endlich den kleinen, kaninchengroßen Biber „persönlich“ kennenzulernen. Er ist noch sehr klein, hat die Umstellung von Milch auf Pflanzennahrung gut gemeistert und schwimmt in Begleitung des vorjährigen Nachwuchses oder kommt, wie gestern Abend, allein an einen der „Fressplätze“. Dort platzierte ich am Anfang der Biberbeobachtungen im Mai/ Juni regelmäßig Weiden
... den Fingerhut konnte ich gestern morgen nach dem Sonnenaufgangsshooting in der Sächsischen Schweiz fotografieren. Zwei Tage zuvor habe ich mich schon einmal in Begleitung mit Björn Lilie an der Pflanze versucht, aber erst beim zweiten Mal war ich dann zufrieden mit dem Ergebnis.
Viele Grüße, Andreas
Bereits am 01.05.2012 während der Aufnahmen der Haubentaucherbalz schlug er ab und zu mal neben mir ein, der gebürtige Brandenburger und nun in Sachsen brütende Fischadler. Am 30.06.12 kamen er und weitere auch unberingte Artgenossen, um sich aus dem vollen Teich Frischfisch zu holen. Die tiefe Perspektive aus dem Tarnversteck ist nicht immer von Vorteil, weil das Kraut stören kann. Andererseits ist es an dem See so, dass man vom Ufer noch schlechtere Karten hat. Ohne jegliche Beeinflussung ist
Am Samstag war Grillparty der Elbsandsteinfotografen. Zum ersten Mal seit Wochen klarte es mehr und mehr auf. Es hatte tagelang geregnet und die Luftfeuchtigkeit lag bei 100 %. Also fiel recht schnell der Entschluss, nach dem Grillen gleich auf einen Berg zu laufen und das Wetter auszunutzen. Um Mitternacht ging es dann los nach Schmilka. Dann noch zwei Stunden im Auto gedöst und um drei Uhr mit zwei anderen fotografen auf die Affensteine gewandert. Einer von uns hatte zwischendrin noch zwei Pol
Heute waren die Biber wieder "pünktlich" und passierten gegen 20.15 Uhr und 20.50 Uhr eine Stelle, die für WW-Aufnahmen geeignet ist. Aus der Deckung kann ich einsehen, wann sie diese Stelle passieren Am Biberbach. Dann lege ich mich bäuchlings in den Schlamm und warte, dass Meister Bockert ca. 20 Meter schwimmt, um dann schlurfend aus dem Wasser zu kommen. Ein kurzes Sondieren (heute war es nahezu windstill und irgendwelche Fremdpartikel erschnüffelt er immer ), dann tauchte er in de
Täglich gegen 20.00 Uhr kommt der Alte und gegen 20.30 Uhr der Jungbiber an einer Stelle vorbei, die geeignet ist, die Kamera im Wasser zu versenken.
Am Vollformat sind 24 mm schon arg nah. Einzig das Auslösegeräusch lasst Meister Bockert ab und zu mal kurz innehalten, manchmal registriert er es gar nicht.
Dann zieht er weiter und taucht für ein paar Meter den Graben lang - Erlebnisse, die mich diesen Sommer nicht mehr loslassen.
Viele Grüße
Oli
.. am Wochenende habe ich meine ersten Baummarder in freier Wildbahn beobachten und fotografieren können. Zwei junge Baummarder waren anscheinend gerade am herumtollen, als ich um die Ecke bog. Leider hatte ich nur das 150er Makro, aber ich habe mein Glück versucht. Dies ist eine der weinigen Aufnahmen, die mir gelungen sind. Ich habe die Zeit direkt vor Ort versucht zu minimieren, da die beiden einen recht nervösen Eindruck auf mich machten.
Viele Grüße, Andreas
Am Sonntag zeigte sich das Wetter von seiner allerbesten Seite und tauchte den kleinen Auwald in bestes Licht. Jung- und Altbiber waren sehr zeitig aktiv, was auch an der jungen Erle gelegen haben könnte, die in der Nacht gefällt würde.
Das Biberweibchen stellte sich kurze Zeit auf und beschnüffelte das frische Grün. Wenige Augenblicke später kappte sie den Ast mit einem Biss und: fraß vor Ort für längere Zeit.
Viele Grüße
Oli
Fast jeden Abend verbringe ich bei den Bibern, werde mittlerweise voll akzeptiert und lerne nach und nach ihre Verhaltensweisen kennen. So ergeben sich immer wieder neue Aufnahmen, wie diese hier vom "ins Wasser gleiten" oder ausgiebiges Putzen und Fressen (später mehr). Der Familienverband ist noch sehr stark, so dass man manchmal den Überblick verlieren kann, wie viele Nager nun eigentlich die Burg bewohnen. (Bisher sah ich 5 Biber gleichzeitig)
Viele Grüße
Oli
Ca. 10 Baum-Weißlinge konnte ich am letzten Wochenende auf einer Wiese beobachten. Abends habe ich mir die Location angeschaut, um dann am darauffolgenden Morgen wieder vor Ort zu sein. Damit ich dieses Foto machen konnte. Leider war ich nicht mit Sonnenschein gesegnet ... 5min. nach dem Sonnenaufgang schoben sich Wolken vor die Sonne. Unter anderem ist diese Aufnahme entstanden ... aber ich hätte gern noch weiter probiert.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Andreas
Der Bauer spritzte heute das Feld, der Jäger hatte anscheinend die Flinte vergessen und fuhr gleich zweimal in Burgnähe vorbei - dann kehrte endlich Ruhe ein und Meister Bockert kam, um erst mal Wind zu nehmen und dann genüsslich Weide zu schälen. Die Jungen in der Burg hört man öfters betteln, das klingt ja herzzereißend. (menschlich bewertet)
Der kleine Auwald ist vom Umfeld echt eine Perle, der Landschaftsgärtner Biber hat ihn wirklich hübsch angelegt.
Viele Grüße
Oli
Im kleinen Auwald lebt eine Biberfamilie, die ich seit mehreren Tagen beobachte. Heute abend war ich mit meiner Frau vor Ort. Kurz vor 21.00 Uhr kam er und kletterte über den kleinen Damm, den er selbst angelegt hat. Einen kleinen Augenblick stand er aufrecht, um nach dem Grünzeug Ausschau zu halten. Dann schwamm er weiter, um in 10 Meter Entfernung die Weiden im Wasser zu schälen.
Viele Grüße und ein schönes WE!
Oli
... an dieser Stelle möchte ich noch einmal Wolfgang Hock für die Hilfe bei der Bestimmung helfen. Gefunden habe ich die Puppe auf einer Tour durch die Heimat.
Viele Grüße, Andreas
... sieht die Landschaft aus, wenn nur genug Nebel drüberliegt. Kein Dorf stört das Auge des Naturfotografen Könnte von mir aus öfter so sein, ich habe es ja nicht so mit den Häusern.
Im Moment lädt das Wetter leider nicht zum Fotografieren ein. Letzte Nacht hat es sich gewaltig abgekült und gestern hat es immer mal wieder geregnet. Wir hatten Hoffnung auf Nebel und wollten eigentlich heute früh raus. Aber es war dann leider doch komplett bedeckt und ich habe mich um 2:45 h dann doch lieber noc
Es ist der 21.06.2011, 18.26 Uhr: Nach einem Wolkenbruch verziehen sich die Wolken und bestes Licht lässt den Wendehals an der Brutröhre erstrahlen. Zuerst denke ich: "He - wer ist das denn?" Nach zwei weiteren Anflügen ist er bereits wieder trocken und schafft unentwegt Nahrung herbei.
Viele Grüße
Oli
die Wendehälse. Am 12.04.12 verhörte ich im Brutgebiet und konnte bereits ein Paar beobachten, welches friedlich unterhalb der Brutröhre saß. Auch bei Nachkontrollen waren mindestens 2 Wendehälse anzutreffen. Rotwild ist nun im Gelände und hält das Gras kurz, was sicher für die Spechte förderlich ist.
Mal sehen, wieviel Junge dieses Jahr ausfliegen. Vielleicht nutzen sie ja wieder den alten Kirschbaum als Brutplatz.
Viele Grüße
Oli
... am Samstag morgen war ich mal wieder in meiner Heimat unterwegs und war auf der Suche nach Aurorafaltern. Gefunden habe ich allerdings nur Grünader-Weißling und Kohl-Weißling. Nachdem ich die Wiesen abgesucht hatte, bin ich noch etwas durch den Auwald gestreift. Dabei sind mir zwei Bieber aufgefallen, die relativ wenig scheu hatten. Dieses Exemplar lies es sich nicht nehmen an mir vorbei zu schwimmen um mal zu schauen, wer da am Ufer hockt.
Bei der Aufnahme musste ich feststellen, dass das S
Der Puls war am Anschlag, als die beiden mehrfach vorm schwimmenden Tarnversteck übers Wasser liefen. Die Aufnahme ist nur leicht geradegerichtet, fast wären 700 mm am Vollformatsensor zu knapp gewesen.
Wenn ein Partner taucht und nach Nistmaterial sucht, dann tut der andere es ihm meistens gleich und der Pinguintanz der Haubentaucher steht unmittelbar bevor. Für ca. 5 sec geht es dann Brust an Brust paddelnd übers Wasser.
Nach einem Regenschauer war auch das Licht perfekt - ich war hin und weg,
... ist die Schärfentiefe bei dieser Aufnahme. Ich bin immer noch nicht ganz zufrieden, aber ich nähere mich meiner Wunschvorstellung. Enstanden ist die Aufnahme auf einer Tour mit Björn Lilie am Samstagmorgen.
Eine Aufnahme frisch von heute morgen, als ich mittendrin war im Geschehen. Es ist einfach ein besonderer Moment, wenn sich das Weibchen lang macht und bereit ist. Nicht immer nutzt der Herr die Lage aus, aber hier passte es. Ich hatte lange vor den beiden gewartet und mich in "Luft aufgelöst".
Viele Grüße und ein schönes WE
Oli
P.S. Kann mir bitte jemand sagen, wie ich Schlagwörter anlege, die Funktion wird bei mir nicht mehr angezeigt. Danke!
Heute war ich seit langem mal wieder mit dem Schwimmversteck unterwegs, obwohl ich noch nicht richtig fit war. Aber die Neoprenwathose war wieder dicht und 3 Jacken hielten mich warm. Also raus in die Natur!
Und was soll ich sagen: Ich war bzw. bin richtig beseelt. Nach einer halben Stunde Gewöhnung war ich eins mit den Haubis. Einer schlief ca. 12 Meter vor mir, dann balzten sie...Es war einfach schön und ein richtig gutes Erlebnis, mittendrin zu sein, ohne aufzufallen.
Viele Grüße und Frohe O
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