konnte ich den jungen Eisvogel ablichten, der immer wieder vor das Versteck flog und im flachen Wasser nach Fischen tauchte, stets erfolglos. Dann kam Mutti und hatte sofort einen dicken Brocken im Schnabel, demnächst mehr.
Viele Grüße
Oli
In Brasilien werden die rasenstürmenden Flitzer lt. FIFA-Vorgabe nicht dem Fernsehzuschauer gezeigt. Mit Geldbußen von bis zu 60.000 Euro ist dieses auf sich aufmerksam machen schon ein teurer Spaß. Bei Spiegel online kann man ein paar, ja, auch lustige Aufnahmen sehen, bei denen die Spieler gelassen und auch nett reagieren.
Was das mit der Flitzpiepe von Wasserralle zu tun hat: Nach ein paar Sprüngen bzw. Stretchingübungen am Schilfrand betritt sie die kleine Schlammfläche, sucht nach Nahrung,
sagten sich die kleinen Zwergtaucher und krochen unter die Federn der Mutter oder des Vaters. Allein dieses Vorgang dauerte so einige Zeit, weil der Altvogel sich eigentlich putzen wollte, die Kleinen aber nicht locker ließen. Schließlich schafften sie es und trieben für ein paar Minuten, geborgen auf dem Rücken eines Elternteiles, übers Wasser. Wenn sie beim nächsten Mal dieses Szene wiederholen, könnten sie dies im farbenprächtigeren Teil des Gewässers tun. Wird eh nichts, aber man kann ja ho
sind die 3 kleinen Zwergtaucher, die mit ihrer piepsigen Stimme unentwegt nach Nahrung betteln. Dabei müssen sie sich, samt Eltern, vor den Rohrweihen in acht nehmen, die regelmäßig übers Gewässer streichen. Die Altvögel tauchen unentwegt nach Kleinfischen und vor allem Wirbellosen.
Viele Grüße
Oli
Jeden Tag war ich im engen unbequemen Einmannzelt und konnte das Heranwachsen der jungen Grünspechte verfolgen. (Einziger Vorteil des 1Mannzeltes ist, dass man stehen kann und die Perspektive durch das voll ausgezogene Stativ günstiger wird). Nach dem sich im Zelt eine junge Ringelnatter und eine kleine Maus mit mir angefreundet hatten, ging es draußen oft heiß her. Einmal war ein Eichhörnchen vor der Röhre, dann schaute ein Buntspechtweibchen dem jungen Grünspecht ins Gesicht. Leider "ruht
Nach den Schwarz- und Buntspechten wird es nun Zeit, sich den "Grünen" zu widmen. Lange vor der Aufnahme habe ich die Lage sondiert, gewartet bis die Alten füttern und das Zelt in einer Fütterungspause, die bei den Erdspechten recht lange dauert, aufgestellt. Je nach Sonnenstand und Umgebungslicht variiert die Farben der Umgebung, die auf das Weibchen reflektiert werden. Manchmal knall das Grün förmlich. Die Jungen zeigten sich vor 4 Tagen das erste Mal am Ausgang und wachsen gut heran
Nach einer Woche bei den Schwarzspechten war ich anschließend 14 Tage in jeder freien Minute bei den Buntspechten. Auch ihren Ausflug konnte ich am Wochenende live miterleben. Fast hätte es auch mit einer Aufnahme geklappt.
Aber auch das Erlebnis zählt. Dafür entstanden unzählige Fütterungsszenen. Durch die extrem schnellen Bewegungsabläufe und der sehr kurzen Dauer des Fütterns (die Erdspechte und der große Schwarze lassen sich da viel mehr Zeit, kommen dafür aber seltener füttern) war der Auss
Das kleine Schwarzspecht-Männchen wird gleich gefüttert und eine Ladung Ameisenpuppen (siehe Schnabel des Weibchens) erhalten. Das passt dem Schwesterchen gar nicht, die ihrem Bruder immer wieder den Scheitel glattstrich, um ebenfalls an die wertvollen Proteine zu kommen. Am Ende ist der Kleine auch eher ausgeflogen -das junge Schwarzspecht-Weibchen flog einen Tag später aus.
Viele Grüße
Oli
Nach dem die Schwarzspechte ausgeflogen sind, besuche ich nun die Buntspechte.
Vom Höhlenbau bis hin zur ersten Fütterung war ich immer wieder vor Ort. Die Jungen werden von Tag zu Tag mobiler. Das Dauerbetteln ist nicht zu überhören und nun zeigen sie sich auch schon am Höhleneingang. Interessant bei dem Paar ist, dass das Weibchen aller 5-10 Minuten mit Nahrung kommt. Der Vater lässt sich da mehr Zeit, bringt allerdings umso mehr Insekten mit, wie hier gut zu sehen ist.
Viele Grüße
Oli
Mal wieder was aus der Sächsischen Schweiz. Irgendwie geht es doch nicht ohne Das hier ist ein Blick von den Bärfangwänden in den Großen Zschand, also fast das östlichste Ende der sächsischen Schweiz (hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen, oder so ähnlich...). Die Berge im Hintergrund gehören schon zu Böhmen und sind alte Vulkankegel (z. B. der Rosenberg am rechten Bildrand). Abweichend von meinen sonstigen Fotos mal nicht im 3:2 Format. Das passte hier einfach nicht.
Zwei Videos hab ich hier https://www.youtube.com/watch?v=XlV4ROmqZ-E&feature=youtu.be und
https://www.youtube.com/watch?v=Kc2giRhoSPY hochgeladen, die dokumentarisch verdeutlichen, wie Jung und Alt kommunizieren und wie schnell die Fütterung abläuft. Einen Jungvogel konnte ich heute beim "Abholen" durch die Alte erleben. Danach landete ein Bussard in der Nähe des Brutbaumes - was für eine Aufregung unter den Spechten. Das junge Weibchen ist noch in der Röhre und wird sicher morgen
Heute ist Muttertag und nach einem Besuch bei meiner lieben Mutti konnte ich noch ein paar Aufnahmen der fütternden Schwarzspechtmutter machen, die sich mit Vater abwechselt. Beide kümmern sich fürsorglich um den Nachwuchs - es ist eine Freude, zuzuschauen. In der Literatur steht, dass nach dem 17. Tag die Jungen an der Röhre erscheinen und zwischen dem 25-30 Tag ausfliegen. Lange dauert es also nicht mehr, bis die 4-5 wöchige Führungszeit beginnt.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ma
ist ja eigentlich der Wendehals , aber was Grazie und Erscheinung anbelangt, ist der Schwarzspecht m.E. schon immer was besonderes - sozusagen der König unter den hier überwinternden Spechten. Hier kommt das Männchen und verteilt dann später das Ameisenpaket an die Jungen (Bilder der Fütterung folgen).
Lichttechnisch ist es wie so oft im Altbuchenbestand DUNKEL, aber mit der heutigen Technik dann auch wieder machbar. Drei Jungvögel sind in der dunklen Höhle und werden ca. aller Stunde von beide
...seit längerem stelle ich mal wieder ein Bild ein. Wenn es die Zeit erlaubt werde ich versuchen mich wieder mehr im Forum einzubringen.
Viele Grüße
Andy
aus dem fernen Afrika. Seit dem 09.04.14 sind die Wendehälse wieder vor Ort. 2 Tarnspechte konnte ich am alten Brutbaum (Kirsche) begrüßen, hier ist einer rufend zu sehen. Seit langem wollte ich sie in einem alten Obstbaum fotografieren - heute hat es ganz gut geklappt.
Viele Grüße
Oli
Eigentlich waren an dem Abend drei adulte Rallen auf der kleinen Ecke, aber das kann ich nicht bildlich belegen. Deshalb sehen wir hier "nur" zwei der heimlichen Wasserrallen. Aufnahme aus Herbst 2013
Aktuell: Trotz komplett gefrorenem See haben einige Tiere ausgehalten, was Spuren und später auch eine Sichtbeobachtung während der Bartmeisenfotografie belegten.
Viele Grüße
Oli
Oft liest man von der Führungszeit bei Spechten. Aufnahmen davon sind rar gesät, weil die Jungen wie hier der Wendehals oft geschützt im Blattwerk der Bäume sitzen. Die typischen, an Klingeln erinnernden Bettelrufe der Jungvögel sind nach dem Ausflug überall auszumachen. Das Tarngefieder trägt neben dem Laub dazu bei, dass man die Kleinen schlichtweg nicht sieht. Dieser kräftige Jungvogel war der erste, der die stickige Bruthöhle verlassen hatte und lautstark auf sich aufmerksam machte. Zum Glüc
Während sich Wolframs Bartmeisen in Sachsen-Anhalt den Bauch mit Proteinen in Form von Spinnen vollschlagen, fressen die "sächsischen" Bartmeisen vorwiegend Schilfsamen und durchsuchen auch die Rohrkolben nach Verwertbarem. Unermüdlich wird gezupft und gerupft - der Ertrag ist spärlich und die Vögel müssen so bei extremen Winterwetter ständig fressen. Mit nun wieder steigenden Temperaturen steigt die Fluchtdistanz und sinkt die Aktivität der Vögel.
Viele Grüße
Oli
sind die Bartmeisen. Schilfsamen werden besonders in der kalten Jahreszeit bevorzugt. Bei zweistelligen Minusgraden gelangen heute nach regelmäßigen Rufernachweisen auch Fotoaufnahmen der kleinen Truppe. Hier hangelt das Weibchen geschickt nach Nahrung.
Viele Grüße
Oli
Eine Aufnahme nach dem Junihochwasser, als die Haubentaucher mit einigen Jungen unterwegs waren. Die Brutkolonie hatte trotz der Wetterkapriolen einige Junge durchgebracht, die ich dann auch später beim Aufwachsen beobachtete.
Viele Grüße
Oli
P.S. Es kann auch Mama sein, die sich im HG aufbäumt.
Die Sperbereule hat die Sivesterknallerei und den Besucheransturm gut überstanden.
Sie sitzt derzeit gern auf höheren Sitzwarten, aber am Abend des 4.1. dann doch noch im schönsten Licht. Die letzte Sperbereule in Sachsen gab es 1921.
Beste Grüße Thomas
An dem Holunder, den sie als Sitzwarte genutzt hat wurde mal gesägt, ansonsten
sind mir die Kategorien noch nicht so geläufig. Für mich wäre es ein Naturdokument.
Das Foto ist fast genau 1 Jahr alt, was war ich stolz endlich mal so eine kleine Schönheit slebst gefunden zu haben. Am Ende konnte ich aus 1m Abstand mit dem Makro fotografieren. Sie faszinieren mich ungemein. Gestern konnte ich leider wieder keine finden - oder ich habe sie nicht gesehen, beides ist gut möglich. Da Hansruedi für meinen Geschmack etwas wenig Beachtung für seinen Top-Schuss bekommen hat, möchte ich die Zwergschnepfen etwas bekannter machen. Jeder Fund bleibt für mich eine kleine
... mit diesem Sturzflug der z.Z. wohl bekanntesten Eule Sachsens möchte ich allen hier im Forum und besonders dem Team um Uwe Ohse ein erfolgreiches Jahr 2014 wünschen.
VG Steffen
Die Sperbereule (Surnia ulula) zu beobachten und zu fotografieren, welche sich zur Zeit bei uns im Erzgebirge aufhält, ist für mich eines der herausragendsten Erlebnisse des Jahres! Am vergangenen Montag spielte auch das Wetter und das Licht mit...
Eine Sperbereule hält sich in hiesigen Regionen auf und lässt sich bei der Jagd kaum stören.
Die Maus wird ins "Geheimversteck" (ja: sie muss nun zwischen Schilfmatte und Rinde schmachten) verbracht. Das Anlegen von Vorräten könnte auf ein längeres Verweilen schließen? Mal sehen, was die kommenden Wochen bringen.
Viele Grüße
Oli
Die Torsteine im Schrammsteingebiet/Elbsandsteingebirge. Am Sonntag gab es mal wieder einen farbenfrohen Sonnenuntergang. Von rechts nach links der Hohe Torstein und durch die tiefe scharte getrennt der mittlere Torstein. Der schlanke Felsfinger im linken Bildteil ist die Tante links davon der dickere Onkel und ganz links die Schrammsteinaussicht.
Viele Grüße
Klaus
Als Libellenfreund tat es schon ein klein wenig weh als der Silberreiher eine Ae. mixta - Herbst-Mosaikjungfer nach der anderen wegschnappte. Diese patrouillierten am Schilfgürtel auf der Suche nach Weibchen. Entsprechend "ungünstig" stand der Reiher, ging aber langsam in eine Lücke.
Die Herbst-Mosaikjungfer wehrte mit allen Kräften, doch ein paar "Schleudereinlagen" beendeten schließlich den Kampf. Bei 6 Edellibellen hörte ich auf zu zählen...
Sonst sah ich den Silberreiher
Eine aktuelle Aufnahme von heute abend: Die Wasserralle wächst und gedeiht. Sie kommt recht spät am Versteck vorbei, sucht nach Nahrung, steht nun dank fallendem Wasser völlig frei im kühlen Nass, rennt plötzlich wild umher (soll heißen dehnt und streckt sich), um schließlich ihren Weg am Schilfrand fortzusetzen.
Viele Grüße
Oli
"Was hat er denn nun?" dachte ich beim Betrachten der Szene durch den Sucher der Kamera. Ich vermute hinter der Aktion ein kurzes Sandbad, da er die Brust auf den Boden drückte und danach sein Gefieder putze. Kurz darauf wurden an gleicher Stelle wieder Ameisenpuppen für den hungrigen Nachwuchs gesammelt.
Viele Grüße
Oli
Die jungen Rallen sehen ziemlich zerzaust aus (Aufnahme folgt später) - die voll ausgefärbten erwachsenen Tiere dagegen sind mit ihren rötlichen Schnäbeln und dem braun-schiefergrauen Gefieder sehr schön anzusehen. Hier sucht die Ralle nach Nahrung und präsentiert ihr Spiegelbild im schönen Abendlicht.
Viele Grüße
Oli
Dass die beiden Eisvögel dann doch auf dem Ast stritten war vorher nicht klar und auch etwas spät. 19.31,20 Uhr begann auf einmal die Aktion, das gute Licht war längst verstrichen. Ca. 40 Sekunden dauerte die Szene. Beide verhakten ihre Schnäbel ineinander und stritten so vor sich hin. Aus dem "Geschenk" (was für ein Moment) sprangen schließlich noch 2 Aufnahmen heraus, die brauchbar sind.
Viele Grüße
Oli
Die zweitbekannteste Kiefer der sächsischen Schweiz konnte ich letzte Woche fotografieren - mein erstes "richtiges" Naturfoto seit langem und damit auch mein erstes in diesem Forum seit langem.
Nach einem Regen klarte es ein wenig auf und es bot sich dieser Blick über den Großen Zschand. Ich finde, es muss nicht immer Sonne sein!
Die Wasserralle hat soeben eine Schnecke gefunden und legt sie nach einigen "Verwirbelungen" zurecht, um mit geschickten Schnabelbewegungen an das Innere zu kommen.
Viele Grüße
Oli
sucht die Wasserralle nach Kleininsekten. Muscheln werden z. Zt. bevorzugt aus dem Wasser gefischt und dann mit geschickten Kopf- und Schnabelbewegungen ausgehöhlt.
Heute war ich mit meiner Frau im Versteck und was passierte: Die alte Wasserralle kam 17:54 Uhr aus dem Untergrund, angekündigt mit einem kräftigen "Quiecken". Auf Grund der versteckte Lebensweise und der Hauptaktivität in den späten Abendstunden war das natürlich ein Geschenk. Die jungen Zwergtaucher und eine freche juveni
Zu sehen ist der Felsturm der Hunskirche im Vordergrund und jenseits des nebelgefüllten Elbtals rechts die Schrammsteinkette, links der Falkenstein der seinen Schatten auf den Nebel wirft und im Hintergrund der markante Felsturm des Bloßstockes. Bei diesem Bild sollte die Schärfe stimmen.
Viele Grüße
Klaus
Kaspermodus an: Von wegen, man kann die kleinsten Vertreter aus der Familie der Lappentaucher geschlechtsspezifisch nicht unterscheiden. Hier ist der Beweis: es ist ein junger Halbstarker, der durch Flügelschlagen und anderen Offenbarungen die jungen Damen bezirzen will.
Nun im Ernst: Der olle Blutegel (ist doch einer, oder?) hätte sich wohl nicht eine andere Stelle aussuchen können... Sicher hat sich der Zwergtaucher mittlerweile des Plagegeistes entledigt, da er mit dem Schnabel an die Bauchun
Eine kleine Fortsetzung des verrückten Vogels Ein.verr..ckter.Vogel , der total viel Freude bereitet und immer wieder mit Überraschungen aufwartet: Heute stolzierte er förmlich aus dem Schilfdickicht auf die kleine Schlammfläche, putzte sich, rannte im Kreis, sprang in die Luft...
2 Aufnahmen danach sind nur noch die Beine zu sehen, was mir trotz der verpassten Chance immer wieder ein Lächeln bringt. Die Lösung ist, die Kamera gleich ins Hochformat zu drehen. Aber dann kann es sein, dass die Was
Das schwere Gewitter blendete ich zunächst aus bzw. hoffte, dass es rasch vorbei zog, weil die Regenstimmung so schön war. Doch dann siegte die Vernunft: Blitz und Donner wurden so stark, dass ich ohne Ausrüstung zum Auto sprintete und dort hoffte, dass der Blitz nicht in die Hütte einschlägt. Es waren bange Minuten, aber irgendwie war ich auch froh, dass ich in dem Moment geschützt war. Danach war die Luft klar und das Licht schön, die Vögel kamen zurück und weitere Aufnahmen entstanden. Die kl
Die jungen Zwergtaucher sind zwar nicht mehr ganz so zahlreich (Andreas zählte 13 und ich ein paar Tage später 11 Junge), aber mindestens 5 Vertreter der Lappentaucher gedeihen gut und ahmen den Alten nach, kräftigen ihr Gefieder und bereiten sich für den Ernst des Lebens vor.
Viele Grüße
Oli
Er "grunzt" im Schilf, kommt kurz vor Sonnenuntergang, jagt nach Insekten, Larven, Weichtieren...putzt sich zwischendurch, springt auf einmal auf, dehnt sich, rennt ohne erkennbarer Grund im Kreis und springt dabei in die Höhe, um dann wieder nach Insekten zu suchen - dieser komische und äußerst scheue Vogel. Aufnahmen der Wasserralle sind auf Grund der versteckten Lebensweise so eine Sache, machen aber umso mehr Spaß, wenn es einmal geklappt hat. Ein paar Szenen wie oben beschrieben f
3 Wendehälse sah ich heute noch einmal am alten Brutbaum, davon zwei kurzschwänzige Jungvögel, die den Altvogel anbettelten. Nun sind sie fast selbstständig und werden nur noch sporadisch versorgt. Die kurze Zeit bis zum Zug in einem oder zwei Monaten müssen sie kräftig zulegen, um gesund in Afrika anzukommen. Der Altvogel im Bild putzte sich ausgiebig die Ameisen aus dem Gefieder, bevor er den Schnabel füllte, um sich unentwegt um den Nachwuchs zu kümmern. Mit etwas Wehmut, aber auch voller Fre
Diese Aufnahme war eigentlich mein Ziel: ein Wendehals bei der Nahrungssuche mit dicken Backen, eh Schnabel, kurz vor dem Besuch an der Brutröhre. Nun hat es geklappt.
Bei ausreichendem Nahrungsangebot ist der Schnabel binnen 10-20 sec. mit Ameisenpuppen gefüllt. Dies erklärt auch die hohe Fütterungsfrequenz, die ich vor zwei Jahren mal dokumentiert habe. Kinder..ich.komme.
Nach kurzer Zeit ist er wieder da und füllt erneut den Schnabel. Die Zunge ist dabei das Werkzeug schlechthin. Die Lichtver
hier mal aus der Nähe betrachtet. In Bruchteilen von Sekunden schnellt sie in Richtung Beute, die dann meistens mit der verhornten Zungenspitze und den kleinen Widerhaken aufgenommen wird. Ein kleines Video http://www.youtube.com/watch?v=F6QCJGJBF7w&feature=youtu.be/ zeigt den Wendehals bei der Nahrungsaufnahme, der mir auf Grund der in letzter Zeit fast täglichen Besuche sehr ans Herz gewachsen ist.
An dieser Stelle möchte sehr herzlich Kai Rösler danken, der mir den Camranger bis Herbst ge
Gut Ding will Weile haben: Nach der Balz im letzten Jahr konnte ich wieder Erwarten einige schöne Momente inmitten der Haubentaucher verbringen. Genau gesagt klappte es an 2 Tagen mit dem Schwimmversteck. Wind, Licht und natürlich die Lappentaucher ließen schöne Momente nicht durch die Lappen gehen.
Hatte Vater (oder Mutter) einen oder mehrere Fische gefangen, wurde laut gerufen und aufeinander zugeschwommen. Dann erfolgte die behutsame Übergabe, die meisten erst beim 2 oder 3. Mal Erfolg bracht
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