Hallo zusammen, heute gibt's ein etwas anderes Bild von mir, entstanden gestern bei meiner Revierkontrolle bei den Flussregenpfeifern. Sie sind endlich wieder da, hoffentlich fangen sie bald an zu balzen, damit auch wieder größere Abbildungsmaßstäbe möglich sind als dieser Ich hoffe, die Tarnung und der damit verbundene Suchaufwand bei den Kontrollen kommt hier etwas rüber, aber gerade dieser Aspekt macht für mich den Reiz der Flupfis aus... Konstruktive Kritik definitiv erwünscht!! Liebe Grüße

muss ja nicht sein. Zumindest nicht komplett. Wie manch anderer habe ich die Fluppis in mein Herz geschlossen. Da freut man sich besonders, wenn auch der Nachwuchs vor der eigenen Linse Nahrung suchen Das Ambiente und die Farben sind dem natürlichen Lebensraum (Sandbank) und der Abendstunde geschuldet. Damit muss man leben können! In der Nachschau betrachtet hätte man auch etwas abblenden können, doch hinterher ist man immer schlauer!! Was mich aber erstaunt ist die Tatsachen, dass die Flussreg

nach langen nur schauen - habe ich heute mal ein eigenes Bild eingestellt Den Flussregenpfeifer konnte ich in einer stillgelegten Kiesgrube im Sommer fotografieren

Hallo zusammen, nachdem ich zwar gerade wieder Ferien habe, aber mein Budget etwas aufbesser', hab ich keine Zeit für aktuellere Fotos, aber die Motivlage ist gerade ja auch nicht soooo toll Deswegen zeige ich euch heute mal ein etwas anderes Bild von meinen Erlebnissen mit den Flussregenpfeifern, es zeigt meine Lieblingsstimmung, die blaue Stunde. Es ist an sich nichts spektakuläres, nur ein brütender Flussregenpfeifer. Das Bild entstand mit guter Tarnung, durch lange Beobachtung und intensive

scheint dieser Fluppi zu schweben. Natürlich ist es nur ein Kiesbett am Strand, dass ein Fluppi-Paar als potenziellen Brutplatz auserkoren hatte und gegen einen Sandregenpfeifer verteidigte. Wenige Tage später begannen sie dort eine rechte späte Brut. Die Kleinen sind leider in einer Unwetterperiode geschlüpft und haben nur wenige Stunden überlebt

Hallo zusammen, Diesen Flussregenpfeifer konnte ich letzten Sommer beim Brüten fotografieren. An diesem Morgen herrschten perfekte Verhältnisse, da der Himmel mit einer ganz leichten Wolkenschicht bedeckt war, allerdings noch genug Licht der Morgensonne durchkam. Das Bild ist ein Ausschnitt, allerdings hab ich es schon unter der Absicht gemacht, im Nachhinein einen etwas gewagteren Ausschnitt zu wählen, weil nach mehreren Tagen mit einem Regenpfeifer, der nur auf dem Nest sitzt, wird es doch etw

und Kojote! Daran dachte ich beim Heranrobben an den Flussregenpfeifer auf einem nicht mehr befahrenen Wendehammer eines Feldweges . Doch nach etlichen Fehlversuchen meinerseits lunste er irgendwann durch eine schüttere Vegetationslücke hindurch und schien zu fragen, wo ich denn bleibe.

diesen Regenpfeifer konnte ich an einem kleinen Teich aus aller nächster Nähe aufnehmen. Eine halbe Stunde in Bauchlage haben zu diesem Ergebnis geführt. Aufgenommen in der Abendsonne um 18:30 Uhr.

Diesen hübschen Flussregenpfeifer konnte ich gestern in einem abgelassenem Teich fotografieren.

Hallo, einige Jahre schon kommen sie an einen kleinen Weiher hier in meiner Gegend. Allerdings eine erfolgreiche Brut konnte ich noch nicht beobachten. Schönen Gruß Ralph

Derzeit sitzen sie auf den Gelegen, da will ich sie nicht stören, außerdem komme ich im Moment eh nicht zum fotografieren, deshalb diese Aufnahme noch von Ende April. Gruß Thomas.

...bei der Gefiederpflege. Das Flussregenpfeiferpärchen hat sich eine Industriebrache als Brutplatz ausgesucht, auf der in einer kleinen Senke nach stärkeren Regenschauern eine Pfütze für ein paar Tage entstand, die sie immer wieder zur Nahrungssuche aufsuchten. Das Bild habe ich ohne Tarnung flach auf dem Boden liegend gemacht. Die Vögel schienen sich nicht groß an mir zu stören, immer wieder kamen sie bis auf ein oder zwei Meter an mich herangelaufen, ohne nervös zu werden. Damit hätte ich nie

..als die Morgensonne rauskam, waren die Farben wirklich ein Traum. Der Flussregenpfeifer kam dann auch ein wenig näher und schenkte mir diesen Moment. Gruß Thomas.

Die ersten Sonnenstrahlen erzeugen immer sehr schöne Lichtmomente. Gruß Thomas.

Heute morgen habe ich mich mal flach, wie eine Ameise gemacht, die Flussregenpfeifer haben mich dann auch mit schönen Aufnahmen belohnt. Also, da kommen noch mehr Gruß Thomas.

Ich möchte euch heute diesen Gruss vom zweitgrößten Steppensee Europas senden. Zur Zeit ist es leider sehr stürmisch, auch für diese Gegend, und die Vögel ziehen es weitestgehend vor im schützenden Schilf zu bleiben. Doch mit einer gehörigen Portion Geduld und Glück bekommt man trotzdem die ein oder andere seltene Art vor die Linse, wenn auch in gebührendem Abstand.

Letztes, und auch dieses Jahr haben die Flussregenpfeifer in der Agglomeration der Stadt Zürich gebrütet. Wenn man das kleine, noch unverbaute Stück Land sieht das übrig geblieben ist, kann man sich kaum vorstellen, dass die Vögel hier tatsächlich erfolgreich brüten, 50m neben einer Tramhaltestelle! Bald wird aber wohl auch noch dieses Stück Land dem Immobilien Boom geopfert werden... LG Urs

Den jungen Flussregenpfeifer hätte ich fast übersehen. Kein spektakuläres Foto, aber wie er da so im Lichtfleck stand hat mir gefallen. Ich mag sie und wünsche eine gute Reise! Heute früh war er weg. Beste Grüße Thomas

Nachdem ich leider zur Zeit nicht wirklich zum Fotografieren komme, hier noch ein Bild von meinem Flussregenpfeiferansitz.

Dieses Bild entstand am Ende meines Flussregenpfeiferansitzes, als das Männchen zum Hudern der Jungen an das "Nest" kam. In diesem Moment fand ich die so tiefe Perspektive doch schade, weil dieses Bild glaube ich mit einer höheren Perspektive besser aussehen würde. Vielleicht habe ich ja nächstes Jahr die Gelegenheit, ein solches Bild nachzuholen.

Beim Ansitzen auf die Regenpfeifer sah ich immer nur die Eltern hin und her flitzen. Ich glaubte meinen Augen kaum, als plötzlich viele kleine Mini's wie aufgescheuchte Hühner das Kiesbett betraten. Nur für einen Augenblick blieb dieser Kleine stehen und ich konnte gerade mal drei Bilder machen. Dieses Bild ist als Doku zu betrachten. Ich wollte es trotzdem zeigen, da ich mich so gefreut habe. Zum ersten Mal sah ich sie Wildlife. Viele Grüße Heike

Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das Bild einstellen soll, weil der Hauptblickfang die erwachsene Flussregenpfeifer-Dame ist, und diese aber nicht ganz scharf ist. Trotzdem find ich die Situation sehr schön anzuschauen und durchaus zeigenswert. Dieser kleine Regenpfeifer kam von einem seiner ersten Ausflüge zurück zur hudernden Mutter. Man sieht sehr gut die noch feuchten Daunen am "Schwanz".

...genoss der Regenpfeifer auf den Flussarm. Das Gras lag leuchtend im Abendlicht und er saß einfach nur da und chillte für einen Moment. Ich weiß, der ABM ist vielleicht ein wenig klein, aber ich wollte den HG nicht wegschneiden, der gefiehl mir einfach.

Diesen Flussregenpfeifer konnte ich als er gerade einmal etwa 2h alt war auf seinem ersten Ausflug fotografieren. Er war der neugierigste, denn er kam immer wieder unter dem Gefieder der hudernden Altvögel hervor, um die Umgebung zu begutachten. Das wurde ihm dann aber bei seinem ersten weiteren Ausflug auch zu anstrengend, und er setzte sich erst einmal hin. Das Bild hab ich letzten Freitag aufgenommen, und gestern habe ich noch einmal nach "meinen" Flussregepfeifern geschaut, und inz

hier ein weiteres bild des flussregenpfeifers aus der kiesgrube. ich habe das bild nicht geschnitten weil ich den "kleinen kerl" in seiner umgebung zeigen wollte. hier kann man die gute tarnung erkennen.

Diesen Flussregenpfeifer konnte ich noch vor Sonnenaufgang fotografieren, als er scheinbar aus Neugier immer näher an mich herankam (unter die Naheinstellgrenze von 1,5m). Ich glaube nicht dass ich ihn gestört habe (Nestfotografie), weil er nicht gewarnt hat und auch komplett ruhig blieb und kein Verleitverhalten zeigte.

Trotz massiver Störungen durch Quads, Reiter und Motocrossfahrer gibt es Nachwuchs bei den Fluppis. Ich war sehr froh, als ich am Wochenende die kleinen Flauschbälle in der Kiesgrube beobachten konnte. Weitere Bilder aus der Kiesgrube gibt es auf meiner Homepage zu sehen!

die flussregenpfeifer konnte ich beim baden an einen teich beobachten (kiesgrube). am nächsten morgen bin ich nochmal mit der kamera hin und habe glück gehabt. ein paar bilder werden noch folgen.

Ein ganz frisches Bild von heute früh, und hoffentlich nicht mein letztes von dieser Art. Dieses Weibchen brütet auf einer neu angelegten Fischtreppe, obwohl es schon relativ spät im Jahr ist.

Hier noch ein weiteres Bild von den Flussregenpfeifern. An diesem Tag waren die Bedingungen richtig gut. Sanftes Abendlicht, Windstille und vor allem keine Quadfahrer.

Dieser Flussregenpfeifer tat mir den Gefallen sich direkt vo mich zu setzten. Als wäre das nicht genug, rannte er in den letzten Lichtkegel, den die Sonne bildete. Ich hoffe das Bild gefällt euch. Viele Grüße, Alex

zeig ich auch einfach mal einen Fluppi, etwas Spiegelung muss natürlich auch dabei sein. Ich hoffe der Brutplatz ist durch die Quad-Seuche dort in der Kiesgrube noch nicht platt gemacht worden.

Letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit diese wunderbaren Vögel richtig nah zu fotografieren, immer wieder ein tolles Erlebnis

Hier noch ein weiteres Bild von den Flussregenpfeifern. Hektisch geht es zu, wenn der Reviernachbar zu nahe kommt.

Hier noch ein weiteres Bild von den Flussregenpfeifern aus der Kiesgrube.

Am Wochenende konnte ich in einer aufgelassenen Kiesgrube Flussregenpfeifer beobachten und fotografieren, zumindest bis die Fototour durch eine Horde Quadfahrer ein lautes Ende nahm. Mehr Bilder und Infos sind auf meiner Homepage zu finden.

Servus Zusammen, auch diese Szenen werden unsere Herzen bald wieder höher schlagen lassen. Zumindest dauert es nicht mehr sehr lange. Die ersten Kiebitzschwärme sind bei uns eingefallen und auch die ersten Haubentaucher, Moorenten und sonstiges Getier, welches erst später kommen sollte, habe ich bereits gesichtet. Ich hoffe dass ich euch mit dieser Kopula der Flussregenpfeifer etwas begeistern kann. Viel Spass beim Betrachten, Gerhard

Ein schon etwas älteres Bild vom Frühjahr 2012. Gewartet habe ich auf die Steinschmätzer - unvermutet kam dann dieser Regenpfeifer vorbeigetrippelt. Der war natürlich auch sehr willkommen.

Ein Bild aus August 2013 Recht zutraulich zeigte sich der junge Flussregenpfeifer am späten Nachmittag.

Hallo, kalte Tage für die zurückgekehrten Flußregenpfeifer im April 2013. Schönen Gruß Ralph

Meine ersten Ergebnisse in der Vogel-Fotografie. Leider reicht die Brennweite noch nicht ganz

Ein weiteres Flussregenpfeiferbild. Wie auch das vorherige fullframe. Ist vll ein nicht ganz so mutiger Bildschnitt wie beim letzten Bild...? Mal schauen ob die Kritiken wieder so verschiedenartig ausfallen Bin gespannt auf eure Meinungen und hoffe dass es euch gefällt.

... war das Kücken noch zu jener Zeit. In der Zwischenzeit ist das Brutgeschäft abgeschlossen und die Jungen sind bereits ausgewachsen. Sie können unterdessen nur noch durch den schwächer ausgeprägten gelben Ring ums Auge von den ausgewachsen Vögeln unterschieden werden.

...scheint dieses junge Kücken zu fragen. Es war faszinierend zu beobachten, wie die jungen Flussregenpfeifer immer wieder das schützende Federkleider ihrer Eltern aufsuchten. Ich traute kaum meinen Augen, als dann auch ein zweites auf "Einlass" pochte. Man kann es sich kaum vorstellen, aber es fanden tatsächlich beide Platz. Gruss und ein sonniges Wochenende wünscht, Manfred

Wenn man eine Weile am Nest der Flussregenpfeifer verbringt beginnt man schonmal ein wenig zu experimentieren. Ich hoffe das Bild gefällt euch.

Die Flussregenpfeifer kümmern sich sehr sorgsam und liebevoll um ihr Gelege. Es geht sogar soweit, dass möglich Feinde, die dem Nest zu nah kommen abgelenkt werden, in dem sich die Tiere krank und schwächlich erscheinen lassen. Das Verhalten nennt man Verleiten... Hier war alles in Ordnung. Der Flussregenpfeifer sah mich nicht und ging geradewegs auf das Gelege zu um es weiter zu bebrüten. Wildlife, Deutschland 2013

Hier ein weiteres Bild meiner Regenpfeiferserie. Hat einen Wahnsinss-Spass gemacht die Vögel 3 Wochen beim Brüten zu beobachten. Am Ende zeigten sie nur noch eine geringe Scheu und ich kam bis auf die Naheinstellgrenze an sie heran. Weitere Bilder werden bestimmt folgen. Die Jungen, so sie denn geschlüpft sind konnte ich leider nicht sehen/fotografieren. Nach guten 3 Wochen der Beobachtung des Brütens war ich, nachdem ich zuvor ein paar Tage nicht an der Nistmulde war, wieder am Nest und konnte

Die jungen Flussregenpfeifer tragen eine Art weissen Hut, der ihnen in den ersten Lebenstagen zusätzliche Tarnung bietet (vermute ich mal). Nach wenigen Wochen schon ist dieser weisse Bereich nicht mehr zu erkennen. Man sieht bereits hier bei diesem Küken, dass es diesen Flaum verliert. Liebe Grüsse, Manfred