Dieses Jahr hab ich auch die Balz der Flussregenpfeifer endlich fotografieren können!
Es ist ein Zeit, in der es nicht einfach ist sie zu fotografieren. Da sie nicht an einen Platz gebunden sind, laufen sie wild umher und braucht einige Mühen um das Balzgehabe (Breitfächern der Schwanzfeder) festzuhalten...
Flussregenpfeifer zu beobachten sind wunderbare Naturmomente, die ich in den letzten Wochen erleben durfte. Wenn man sich ruhig verhält, scheuen sich die Vögel nicht, in 2m Entfernung vorbei zu laufen, was dann natürlich unter der Naheinstellgrenze liegt. Dafür kann man diese Momente umso intensiver geniessen.
Liebe Grüsse,
Manfred
Bei einer kleinen Erkundungstour konnte ich auf einer Kiesfläche in einem ehemaligen Tagebaugebiet ein Paar dieser schönen Vögel entdecken.
Da sie sehr zutraulich sind bin ich sooft es geht bei ihnen zum fotografieren. So konnte ich inzwischen die Kopula beobachten und dokumentieren und entdeckte ihr Gelege, welches nun schon ca. 2 Wochen bebrütet wird. Ich hoffe auf Nachwuchs...
Dieses Bild entstand letzten Samstag.
Weitere Bilder werden sicherlich folgen.
Das Bild kam so aus der Kamera und wur
Nach dem großen Hochwasser haben sich die Flußregenpfeifer auf verschiedene Industrie- Brachflächen hier in der Umgebung zurück gezogen. Hier finden sie ein gutes Auskommen und machen einen guten Eindruck.
Flussregenpfeifer waren schon immer eine meiner Lieblingsvögel. Seit vielen Jahren bin ich nun im Schutz aktiv und fotografiere sie dabei auch.
Den Moment des Schlüpfens zu erleben ist dabei jedes Mal wieder ein Highlight!
das scheint ja gar nicht anstrengend zu sein auf einem Bein zu stehen
nach der Tour waren die Taschen voller Sand, aufgenommen in meiner heimischen Kiesgrube
Hallo,
ein Abend bei den Flußregenpfeifern,
sie akzeptierten mich und dösten sogar in der Sonne.
Ab und an ein Blick zu dem Etwas was da lag, das war es auch schon.
Sehr interessant wie sich die Stimmung, bei der untergehenden Sonne, ständig änderte.
Schönen Gruß Ralph
Hallo,
pünktlich zu den wärmeren Tagen sind "meine" Fluppis wieder da.
Hier kurz bevor die Sonne hinter dem Berg unterging.
Kleine Geschichte am Rande.
Tags darauf war ich wieder bei ihnen,
wie immer das Auto in die Nähe des Gewässers abstellen, Türe auf und langsam mit dem Bohnensack zum Ufer robben und dann regungglos verharren.
Das hat jemand aus der Ferne beobachtet und war der Annahme das hier etwas nicht stimmt.
Jedenfalls standen kurze Zeit zwei Männer bei mir und wollten Erste
Hallo zusammen,
in den letzten Wochen gab es einiges abzuarbeiten und es blieb kaum Zeit für`s fotografieren.
Nun stehen ein paar Urlaubstage an und es gibt hoffentlich ein paar Möglichkeiten,den Vogelzug zu beobachten und zu fotografieren.
Die Witterung und vorallem der eisige Wind,machen leider lange Ansitze fast unmöglich.
Heute Abend musste ich doch noch einmal das letzte Licht nutzen,um ein paar rastende Flussregenpfeifer zu fotografieren.
Da der Boden fast überall gefroren ist,finden sie n
Animiert durch Erich Greiners schönes Bild vom Flussregenpfeifer habe ich mich erinnert, dass ich auch noch so einen schönen kleinen Wusel auf der FP habe. Der ist zwar nicht so perfekt scharf wie Erichs und auch nicht so nah, aber beeindruckend ist es ja schon, wie wuchtig diese kleinen Fluppis im Sucher wirken, wenn sie auf einen zugelaufen kommen.
Beinahe hätte er mich umgerannt. - Natürlich nicht bei 700mm Brennweite. Und ob es derselbe Flussregenpfeifer wie in meinem letzten Bild ist, kann ich nicht sagen, aber beeindruckend ist es allemal, wenn ein so relativ kleiner Vogel (17cm +/-1cm) durch die Optik so riesig erscheint. BGE
Oder Flussregenpfeifer im Jugendkleid (JK), im August an einem anderen Ort aufgenommen als die zuletzt gezeigten Bilder, - die neue Generation. Der gelbe Lidring ist noch sehr schmal, aber eindeutig, und der Überaugenstreif ist hier bräunlich-beige, beim jugendlichen Sandregenpfeifer dagegen weiß. BGE
Bei meinen Beobachtungen kamen mir die Flussregenpfeifer wie hier sehr nah. Sein Brustband ist im Vergleich zum Regenpfeifer im vorherigen Bild relativ breit, aber der gelbe Lidring eher schmal. Festlegen ob wir hier ♂ oder ♀ sehen, möchte ich mich nicht. BGE
Im letzten Frühjahr konnte ich an einem Weiher u.a. einen Trupp Flussregenpfeifer beobachten. An ihrem gelben Lidring sind sie m.E. neben weiteren Merkmalen eindeutig von den anderen Regenpfeifern zu unterscheiden. Aber, der Unterschied zwischen ♂ und ♀ scheint mir nicht so einfach zu sein: ein schmaler dunkler Brustring spricht für ein ♀, der dicke gelbe Lidring eher für ein ♂. - (Diese eher schlichte Aufnahme hier gefällt mir, deshalb zeige ich sie, aber ich kann nicht einmal sagen warum.)
...nämlich mitten ins emsländische Moor.
Dort hält sich eine Flussregenpfeiferfamilie mit Ihrerm Nachwuchs auf und spazierte munter über diesen Fahrdamm.
Auch der kleine Kerl hier kann den Hals schon ganz schön langmachen...
Morgens voll im Gegenlicht, es ging leider nicht anders.
Gruss Eric
... scheint der kleine Fluppi zu sagen und beeindruckt zum Himmel zu schauen. Tatsächlich hat er sich nur gekratzt. Aber es ist immer wieder witzig, solche menschlichen Verhaltensweisen in Tierbilder hineinzuinterpretieren. Schade, dass es keine Rubrik "humorvolle Tierbilder" gibt. Da käme sicher ganz schön was zusammen
Hallo zusammen,
in den letzten Wochen bin ich im Forum nur passiv unterwegs gewesen,es fehlt einfach die Zeit.
Viele Stunden habe ich bei den Blaukehlchen verbracht,allerdings ohne Erfolg.
Für das laufende Jahr habe ich mir einige neue Motive vorgenommen,die aber leider sehr zeitaufwendig sind und man oft erfolglos nach hause kommt.
Um so mehr habe ich mich gefreut,das ich den Flussregenpfeifern einen Besuch abstatten durfte.
Diese Art konnte ich bisher noch nicht beobachten und es war ein tolle
Dieser kleine Kerl landete fast immer an der gleichen Stelle. Es brauchte ein paar Aufnahmen, bis ich endlich seine Flugbahn richtig berechnet hatte und ihn beim Aufsetzen festhalten konnte.
Viel Spaß beim Betrachten, Gerhard
Leider erfuhr ich viel zu spät von der riesigen Wasserlache in einem blühenden Raps-Feld, wo sich zahlreiche Wasservögel tummelten. Gar Schwäne und Brandgänse hielten sich dort auf und unter den Limikolen durfte natürlich auch der Flußregenpfeifer nicht fehlen. Ein Blick zurück in den Frühling, den ich vielleicht doch noch zeigen sollte? BGE
Auch wenn es auf diesem Foto nicht so aussieht, so gehören die Flussregenpfeifer zu den hibbeligsten Vögeln die ich bisher fotografieren durfte. Unaufhörlich laufen sie umher, strecken den Kopf in alle Richtungen, bleiben abrupt stehen, fliegen in rasantem Tempo umher und lassen weit hörbare Rufe erklingen.
Diese kleinen aber auch sehr vielseitigen Vögel zu fotografieren, gehört für mich zu eine der unterhaltsamsten Beschäftigungen in der Naturfotografie. :P
Mit diesem Foto verabschiede ich mich
Wie auch letztes Jahr, hatte ich dieses Jahr die Möglichkeit ein Pärchen Flussregenpfeifer bei der Brut und dem Schlupf der Jungen zu begleiten. Es war ein unbeschreibbares Gefühl, die kleinen Fluppis beim Schlupf zu beobachten, nachdem ich über mich über einen Monat intensiv mit diesen Vögeln auseinander gesetzt habe und auf diesen Augenblick hingearbeitet habe.
Auf dem Foto ist der erste Fluppi geschlüpft und noch keine 5 Minuten alt. Nach und nach machten es ihm seine Geschwister gleich und c
Tief am Boden liegt das Nest des Flussregenpfeifers, gut versteckt in niedriger Vegetation. Wobei Nest fast ein wenig übertrieben ist, denn es sind nicht mehr als ein paar zusammengetragene Steinchen, welche die Heimat für 4 Eier ist. Aus diesen Schlüpfen dann nach 4 Wochen die Jungen, zumindest wenn sie es bis dahin schaffen. Die Gefahr für die Kleinen ist groß, denn Marder, Fuchs und Krähenvögel warten nur darauf, dass Nest ausrauben zu können. Deswegen sind die Eier bestens getarnt an ihre Um
Es ist beeindruckend welche Lichtstimmungen sich im morgendlichen Gegenlicht ergeben können. Mein Nikon Sensor glich plötzlich dem einer Sigma mit Foveon Sensor. Die Farben knallten wirklich sehr, als die frühste Sonne des Tages die Brutfläche des Flussregenpfeifers in Licht hüllte.
Wenn man dann noch aus nächster Nähe miterleben darf, wie ein Brutwechsel vonstatten geht und die kleinen Wollknäuel über die Fläche huschen, dann fängt der Tag schon wirklich sehr gut an!
Ich habe schon mal eine Paarungsszene als Seitenansicht, ohne "gestutzte" Flügel von "Fluppi" gezeigt, bin gespannt wie euch dieses Bild gefällt. Die Aufnahme ist nicht beschnitten.
Fluppi suchte den Himmel nach Fressfeinden ab, während ich hinter der Kamera auf dem Boden lag, nach oben schaute und auf die Wolke warte. Und sie kam wieder.
Viele Grüße
Oli
Es gibt Männer- und Frauenfotos.
Wenn ein Löwe hinter einer Antilope herjagt und dabei Staub aufwirbelt, finden wir Männer das faszinierend - erstaunen wir über die Kraft und Wendigkeit der Raubtiere. Frauen denken zumeist an die Antilope...
Es gibt aber auch die andere Seite - Frauenbilder. Fotos die besonders Frauen ansprechen, die sie "süß" finden.
Nun bin ich kein Soziologe und untersuche keine Geschlechtsunterschiede, dennoch bin ich gespannt wie die Verteilung der Kommentatoren/K
nur ein Flussregenpfeifer als Testobjekt für die reparierte Kamera.
Ich finde sie macht wieder ordentliche Bilder ;o)
Schönen Abend und Gruß
Christoph
Anmerkung: Namen des Vogels korrigiert.
Charadrius - Ich hatte lange von ihm geträumt und hoffte ihn irgendwann einmal schön erwischen zu können. Was dieses Frühjahr dann aber brachte, sprengte meine Vorstellungskraft. Ich durfte nicht nur die Fluppis fotografieren, sondern beim Brutgeschehen dabei sein und richtig das "Leben" der Flussregenpfeifer studieren.
Zudem ist der Fluppi der "Wappenvogel" der Nordrhein Westfälischen Ornithologen, die ihre ornithologischen Rundbriefe bzw. Zeitschriften deshalb auch Charadri
Es ist extrem beeindruckend, sich einem freilebend, brütenden Flußregenpfeifer ebenerdig so nähern zu können. Und es beeindruckt ihn/sie überhaupt nicht! Er/Sie schaut seelenruhig nach dem Gelege, wendet die 4 Eier und brütet weiter. Ein Erlebnis der Extraklasse! Danke Oli.
VG Steffen
Gestern und heute schlüpften viele Frühe Adonislibellen und ein Plattbauch in "meinem" Steinbruch, der fast zur 2. Heimat geworden ist. Nur durch Zufall und wegen des Verleitens der Altvögel entdeckte ich, dass die Fluppis bereist brüten (ein Ei erkennt man im Bild).
Da das Kleinod (Südlicher Blaupfeil, Kleine Pechlibelle, Laubfrosch) immer mal wieder von Vandalen und Mopedfahrern heimgesucht wird, bange ich dieses Jahr sehr um den Nachwuchs.
Viele Grüße
Oli
Das Flussregenpfeiferweibchen ...
auf der Suche nach Futter und einem geeigneten Brutplatz.
Aufnahmeort:
Eine entgradigte Stelle der Mindel, die sich jetzt hervorragend als Brut- und Überwinterungsort für viele Vögel eignet.
Ursprünglich als Hochwasserschutz gebaut worden inklusive Damm.
Grüße
Nadine Wolf
Der Flussregenpfeifer hatte ein Bein angezogen und ruhte immer wieder, bevor es wieder auf Nahrungssuche ging. An einer kleinen Senke in einem Gewerbegebiet konnte ich ihn im letzten Jahr gut beobachten und fotografieren. Langsames Annähern ganz ohne Tarnung reichten aus, um diverse Aufnahmen machen zu können.
Viele Grüße
Oli
Beim stöbern auf meiner Platte ist mir dieses Bild zwischen die "Finger" gekommen.
Völlig unspektakulär, dennoch gefallen mir die unterschiedlichen Posen und vorallem der skeptische Blick des Regenpfeifers. Aufgenommen im September 2009 - Wildlife
... und mit Steinchen im Schnabel, als wolle er sagen "ich fresse nicht nur Libellenlarven, ich spiele auch mal mit anderen Dingen" )
Als Fotograf fühlt man sich bei so einem Blick voll ertappt ...
Räumt doch Fluppi die kleinen Pfützen im Steinbruch aus und frisst eine Libellenlarve nach der anderen! Steffen Spänig war Zeuge dieses unerhörten Vorfalls.
Na ja, Südlicher und Kleiner Blaupfeil flogen trotzdem in recht großer Anzahl, so dass wir mal ein Auge zudrücken.
Viele Grüße
Oli
... speziell für Oli Richter!!!
Dazu muss ich mal ne kleine Kurve holen.
Einige hier im Forum hatten ja bereits das Vergnügen unseren hoch geschätzen Fotofreund Oli kennen zu lernen und wissen deshalb das er ein, man kann schon sagen, "Libellenfreak" ist. Seine Bilder beweisen das Eindrucksvoll!
Nun sitze ich vor ein paar Tagen mit Oliver, gut getarnt um den hier gezeigten Flupi abzulichten. Er erzählt mir begeistert, hier gibt es auch den Südlichen Blaupfeil und noch vieles mehr. Zeig
... vollführte dieser Flupi mit einer erstaunlichen Toleranz zum Fotografen. Dank eines Tip´s von Oliver Richter gelang mir so mein erster Flupi auf Digital.
Kiesfelder mit wenig Vegetation, sind die Lieblingsplätze von "Fluppi" dem
Flussregenpfeifer. Hier "rollt" er regelrecht über die Kieselsteine ohne zu stolpern. Mit einem Wischer habe ich versucht die schnelle Bewegung zu verdeutlichen.
Eigentlich hab ich mich wegen einer Bachstelze auf die Lauer gelegt, doch nach zehn Minuten kam mir der Flussregenpfeifer 3 Meter vor die Linse geflogen. In dem Moment kam die Morgensonne hinter den Wolken hervor und tauchte alles in ein rötliches Licht. Nach ein paar Sekunden war er dann aber auch schon wieder weg.
Von den Aufnahmedaten hätte ich mir was besseres vorstellen können aber das kann man sich ja nicht immer aussuchen.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.