Normalerweise standen in diesem Gewässer sehr viele Löffler, doch an diesem Morgen stand keiner dieser schönen Vögel dort. Einsam und verlassen suchte ein Stelzenläufer im Wasser nach Futter. Da ich kein besonderes Ziel für diesen Morgen mehr hatte, beschloss ich ein wenig zu experimentieren und den Stelzenläufer einmal anders darzustellen...
Hier vorläufig erstmal das letzte Nachtreiher Bild, bevor ich mich nochmal den Kuhreihern zuwende...
Ein adultes Tier, welches ebenfalls im Baum saß. Da ich den Lebensraum gerne darstellen wollte, gab ich diesem etwas mehr Platz. Gerne höre ich eure Meinungen dazu.
Nähe zu Wildtieren ist immer etwas besonderes. Bei dieser Rohrweihe war das Zutrauen aber rein opportunistischer Natur. Die Rohrweihe flog nicht ab, da sich im Gras noch ein totes Nutria verbarg. So gelang es mir mich der Rohrweihe bis auf einige Meter zu nähern.
Abends verschwinden die Farben im Marais sehr schnell und die Umgebung beschränkt sich auf wenige Farben. Wenn man allerdings dann ein Motiv schön nah erwischt kann man noch tolle Fotos machen.
Hier war es wieder mal ein Storch...
Ich dachte, ich könnte meine Serie unbeirrt fortsetzen und hätte alle Zeit der Welt und nun macht mir der Nachwuchs von Tobias doch ein Strich durch die Rechnung, zumindest ein wenig. Da Tobi die ganze Zeit so nett auf die Nachtreiher gewartet hat, möchte ich doch noch ein Bild zeigen.
Und da es auch noch ein "Jungtier" zeigt, widme ich es doch gleich mal auch dem kleinen Nachwuchs und wünsche der jungen Familie alles Gute!
Das der Wiedehopf vergesellschaftet mit Schwalben auf kleine Insekten Jagd macht war mir neu und wunderte mich.
Ein großer Trupp von Rauchschwalben jagte neben der Straße auf Mücken. Ich wunderte mich über den schwunghaften schmetterlingsartigen Flug einer Schwalbe bis mir auffiel, dass dies wohl eher ein Wiedehopf sei. Durch etwas Glück gelang mir dann auch noch dieses Foto, auch wenn es für die Wiedehöpfe dieses Jahr eigentlich zu spät war...
Nur einmal hab ich den Purpurreiher diesen Sommer so nah erwischt wie auf diesem Foto. Er wanderte durch das verdorrte trockene Gras auf dem Weg zum Gewässer. Ich hielt an, fotografierte und weg war er!
Mir gelang nur dieses eine Foto... (der Satz war für dich Peter )
Ich fuhr eine Straße lang, die ich zuvor noch nie erkundet hatte und war verwundert, als ich plötzlich immer wieder Nachtreiher vor mir herfliegen sah.
Ich schaute auf den Boden, zu den nahen Gewässern, aber da waren keine Nycticorax zu sehen.
Ein typischer Fehler eines Vogelfreunds, der noch nie einen Nachtreiher sah. Das gerade Bäume die Dinge sind, auf die man achten sollte, wusste ich damals nicht. Es traf mich der Schlag als ich in den Busch vor mir sah. Dort saßen sie, junge und alte Nacht
Reiher sind scheue Tiere, was bisweilen komische Züge annimmt. Manchmal ducken sie sich um nicht gesehen zu werden und manchmal ist ihnen auch Entfernung egal, wenn nur ein Kanal dazwischen ist.
Hier streckt sich der Reiher aus dem hohen Gras in dem er sich versteckt. So als wolle er fragen ob das komische Wesen schon weg ist...
...und die Nacht beginnt, dann fängt das Leben für den Nachtreiher erst so richtig an. Tagsüber rasten sie in Bäumen wo sie auch brüten. Wenn es dann Abend wird fliegen sie in Gruppen umher auf der Suche nach Futtergewässer.
Sie zu beobachten und zu sehen war für mich ein wunderschönes Ereignis.
Dieses Bild ist als kleiner Vorausgriff in der Serie zu verstehen... (Für Tobias )
Im Schilf fühlen sich die jungen Purpurreiher am wohlsten. Man merkt ihre Jugendlichkeit nicht nur an der weitaus kleineren Fluchtdistanz, sondern auch am Gefieder. Die violetten Halsstriche sind noch nicht ganz ausgefärbt und der Reiher wirkt an sich etwas weniger attraktiv.
Dieser Reiher ließ mich besonders nah heran, was mir nur aufgrund einer sehr vorsichtigen Annäherung gelang.
Interessant ist dabei, dass sich Reiher aufgrund ihrer Verwandschaft zu den Dommeln, zu diesen sehr änhlich verhal
Störche gibt es in den Marais Frankreichs sehr viel. Wenn sie dann im Morgennebel und dem Licht der aufgehenden Sonne auf eine Anhöhe stehen, ist dann ein wunderschöner Anblick.
Den Morgenden im Marais kann ich einfach nichts vergleichen.
Ich liebe es den leichten Salzgeruch der Lacken zu riechen, den Seidenreihern beim Zittern zu beobachten mit dem sie versuchen Aale anzulocken. Wenn dann noch die Sonne aufgeht und die Tau-bedeckte, neblige Wiese in ein wunderschönes, licht-durchflutetes Land der Träume verwandelt, ist der Morgen perfekt.
Das sind Momente für die ich raus fahre und die mir weitaus mehr Erholung verschaffen, als ein Tag am Strand oder in der Hängematte.
Großes Glück hatte ich dieses Jahr mit den Rohrweihen. Diese haben sich offensichtlich nicht nur auf die Feldjagd spezialisiert, sondern ernähren sich auch gerne von tot-gefahrenen Nutrias oder Kaninchen. Diese teilen sie sich dann mit Schwarzmilan und Mäusebussard. Doch meistens sitzen Rohrweihen am Straßenrand, sie waren meist weitaus mutiger als ihre Greif-Kollegen.
Diese Rohrweihe kam jedoch ohne es dabei auf Verkehrsopfer abgesehen zu haben. Sie landete kaum 15 Meter vor mir und erlaubte es
Morgens ist die beste Zeit um Reiher zu fotografieren. Denn dann haben sie einige Stunden Ruhe gehabt von Autofahrern oder anderen Störungen. Oft sitzt dann auch der Purpurreiher in der Nähe der Straße an einem Wassergraben. Mit ein bisschen erwischt man ihn dann in der aufgehenden Sonne...
Sonnenaufgang im Reiherland! Ich hatte mir vorgenommen diesmal auch auf die häufigen Seidenreiher Rücksicht zu nehmen und sie nicht außen vor zu lassen, was Fotos betrifft. Eines Morgens beobachtete ich diesen Seidenreiher wie er in einem nahe gelegenen Teich fischte. Er flog nicht weg und so gelang es mir schöne Fotos zu machen, während er fischte. Das Wasser lag noch im Schatten und bildete zum bereits angestrahlten Reiher einen schönen farblichen Kontrast...
Nun gibt es ja viele tolle Fotos von Nutrias hier, in unserem Forum. Ich hab mir nicht alle angeschaut, aber es sollte nicht viele Fotos von weißen Nutrias geben. Albinismus kommt auch bei Nutrias vor und ich kenne dieses Nutria seit einigen Jahren und damit auch seinen "Wohnort". Er ist in der Nahrungsaufnahme nicht weniger gut, ist sogar kräftig und dominant untern den örtlichen Nutrias. Wenn man vorsichtig ist und keine Geräusche macht kann man ihn auch mal aus der Bodenperspektive
Man findet nicht viele Vögel mit wirklich ausgeprägtem Charakter. Der Ibis ist aber für mich einer dieser Sorte. An ihm scheiden sich die Geister, hässlich oder hübsch und spielt das überhaupt eine Rolle?
Behalten oder abschießen? Mittlerweile heimisch oder doch Ausländer?
Die Ibisse brachen in den 70er Jahren aus einem Zoo in der Bretagne aus und verbreiteten sich über ganz Frankreich. Im Süden, im Westen und an der Bretagne kommen sie bis heute vor. Selbst in Norddeutschland gibt es mittlerwei
Dann will ich mich nicht bitten lassen und schiebe zu fortgeschrittener Stunde doch noch eben meinen Rotkopfwürger nach. Für mich ist es ein juveniles Männchen, vlt aus dem ersten Jahr?!
Es ist das einzige Foto aus der einzigen Beobachtung im Urlaub. Der Rkw erreicht in meinem Frankreich Gebiet das nördliche Verbreitungsende, selten wird er dort beobachtet. Ich sah ihn dort und auch insgesamt zum ersten Mal.
Ein Bild das Tobias (ahhh ich hätte beinah wieder Lukas geschrieben) zufrieden zurück la
Es ist einer dieser Morgende die ich liebe. Das Marais liegt größtenteils noch im Dunkeln, leichter Nebel der Nacht liegt über den Gewässern. Dann geht langsam die Sonne auf und entfacht damit ein "Morgeninferno" am Himmel. Zu dieser Zeit sind die meisten Vögel schon aktiv. Auch der Turmfalke beginnt nun mit der Jagd...
Ich muss mich selber zusammenreißen um nicht jetzt schon meine Reiher Aufnahmen und dergleichen zu zeigen. Da ich aber die Serie bewusst so aufbauen möchte, zeige ich ein weiteres schlichtes Foto, welches als Einzelnes nichts Besonderes ist, mir als Impression für die Serie aber wichtig ist. Ich stand beinah jeden Morgen meines Urlaubs im Dunkel auf und fuhr mit dem Auto zum Sumpfgebiet. Die Nebelschwaden die oft über dem Sumpf hingen und die morgendliche durchbrechende Sonne waren immer ein tol
Ja dort findet man manchmal auch Limikolen. Ich sah sehr viele in meinem Urlaub, darunter waren besonders viele Flussuferläufer. Da ich mich jedoch nicht auf Limikolen konzentriert habe, gelangen mir nur wenig Bilder von ihnen.
Was ich beobachtete war dennoch besonders: Waldwasserläufer, Flussuferläufer, Bekassinen, Alpenstrandläufer, Sanderlinge, Sandregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Steinwälzer, Grünschenkel, Rotschenkel usw...
Ein weiteres leichtes Bild um die Spannung nur langsam aufzubauen
Hello again,
Es waren drei sehr schöne Wochen in Frankreich die ich erleben durfte mit sehr schönen Sichtungen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir auf die dort gemachten Fotos Rückmeldung gebt und ein wenig an meinem französischen Paradies teilhabt. Es wird wohl eine etwas längere Serie werden, ich hoffe sie bleibt dennoch kurzweilig...
Hier ein Einstieg: Ein schlichtes Bild eines Purpurreiher-Juniors in seinem typischen Lebensraum im späten Abendlicht...
Erinnerungen an den letzten Herbst: Diese Bronzene Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis) vom CdV habe ich schon vor etwa einem halben Jahr in anderen Bildern gezeigt. Hier eine Version in kleinerem Abbildungsmaßstab.
Dieses Bild stammt noch aus dem vorigen Jahr, es entstand am letzten Morgen meiner Herbstreise nach Südfrankreich, nachdem sich der 8-tägige heftige Mistral pünktlich zu meiner Abfahrt gelegt hatte. Es zeigt ein Weibchen der Bronzenen Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis), einem der letzten, die im Oktober dort noch flogen.
Murmeltier in den französischen Alpen auf etwa 2500m im Spätherbst. Es scheint sich vor dem langen Winter noch etwas aufzuwärmen.
Entgegen den "Großglockner-Tieren" war diese Gruppe doch recht scheu.
Gruß Michael
Als ich vorhin Lukas' italienisches Prachtlibellen-Weibchen sah, dachte ich, dass es einen Mann brauchen könnte. Hier ist er, sogar einer vom CdV, und Blumen hat er auch schon in den "Händen". Meine Frau stammt auch aus Italien, kann ich nur empfehlen… :)
Buona domenica!
Jens
Weibchen der Bronzenen Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis)
Eine habe ich noch, eine Bronzene Prachtlibelle von meiner letzten Reise zum Canal de Vergières in Südfrankreich. Es handelt sich um dasselbe Tier wie in diesem Bild Die Libelle und der Sturm, nur ein paar Minuten früher aufgenommen, kurz bevor eine Windbö die Libelle auf ihrer Sitzwarte herumriss. In diesem Jahr hatte ich oft mit viel Wind beim Fotografieren zu tun. Er schränkt die fotografischen Möglichkeiten ein, führt aber man
Hier hatte uns der erste Frost in den Alpen erwischt. Die Aufnahme entstand bei Sonnenaufgang und -6°C. Die angestrahlten Berge im Hintergrund spiegelten sich im Wasser, der Bach lag zum Glück noch im Schatten.
Ach ja, ein passenden Titel viel mir nicht ein.......
Gruß Michael
Eine weitere Aufnahme aus den französischen Westalpen. Aufgenommen im Umfeld des Bonette kurz vor Sonnenuntergang. Kurz nach Sonnenuntergang zogen bereits die Wolken ins Tal. Dies ist eine der wenigen Aufnahmen ohne Spiegelungen der Linsen.
Gruß Michael
Dieses Feuerwerk entstand ebenfalls in den Westalpen. Leider waren wir etwa 2 Wochen zu früh unterwegs (leider sind wir noch auf die Schulferien angewiesen) um die perfekte Färbung der Lärchen zu erleben.
Diese einzelne Gruppe von Laubbäumen (ich denke Zitterpappeln) stand aber schon "in Flammen". Nach mühsamen Aufstieg, für Flachländer , haben wir etliche Aufnahmen machen können.
Kritik ist wie immer erwünscht!
Gruß
Michael
Libellorama
Mit dieser extremen Flügelstellung fand ich am frühen Morgen des 16. Oktober ein Männchen der Bronzenen Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis) am Canal de Vergières in Südfrankreich. In der Schlaf- und Schlechtwetterpose sind meistens nur die Hinterflügel waagerecht ausgebreitet, während die Vorderflügel eine V-Stellung einnehmen. Was diese Libelle dazu bewog, auch das vordere Paar so weit zu spreizen, weiß wohl nur sie selber. Vielleicht wollte sie mir weismachen, sie sei eine G
Die Libelle und der Sturm
Träume werden manchmal wahr, Albträume leider auch. Für Makrofotografen ist der Wind der größte Feind, und 8 Tage scharfen Nordwind (Mistral) zu ertragen gehört wohl in die Kategorie Albtraum, wenn man in erster Linie Insekten fotografieren möchte. Meine letzte Reise nach Südfrankreich stand also unter einem unglücklichen Stern. Vom Tag der Ankunft bis einen Tag vor der Abfahrt (8 Tage) wehte ein teils heftiger Nordwind mit Windstärken zwischen 4 und 7. Am Rückreisetag
Diese sportliche gemeine Weidelibelle ist noch ein Südfrankreich-Import
Ich habe mal wieder ein bisschen in den älteren Bildern gewühlt, bei uns ist zur Zeit fotografisch (schon/noch) tote Hose. Insekten verschwanden größtenteils pünktlich mit dem ersten Schnee letzte Woche und für die Winterfütterung isses eben noch zu früh. Naja, und die Schule lässt mir momentan auch nicht viel Freizeit...
Da bleibt einem ja eigentlich nichts anderes, als Archivarbeit!
Liebe Grüße,
Marina
Achja, gibt es Wande
Hallo!
Nach langer Abwesenheit werde ich mich jetzt wohl wieder etwas regelmäßiger zeigen. Die letzten 2 Wochen waren wir in den Westalpen unterwegs. Fast ein Jahr keine Naturaufnahmen, das fällt schon schwer. Da tat der alpine Ausflug schon gut.
Diese Aufnahme entstand auf etwa 2900m in den französischen Alpen während des Sonnenunterganges, es war eiskalt und stürmisch. Diese Aussicht vom "Bonette", einige werden den Ort sicher kennen, ist immer wieder ein Genuß.
Ich hoffe diese Aussi
Eine Limikole will ich noch nachreichen, da sie nicht so oft hier gezeigt wird. Den Waldwasserläufer konnte ich in Frankreich ebenfalls abbilden. Es war das erste Mal das ich die Limikole gesehen habe und mir war auch nicht sofort bewusst, dass es ein Waldwasserläufer war. Mit dem Bestimmungsbuch und den Aufnahmen war ich dann aber doch froh zu sehen, dass ich nicht nur Flussuferläufer fotografiert hatte
Eine Bekassine (Gallinago Gallinago) aus unserem Urlaub in Südfrankreich.
In "La Capelière", Camargue, konnten wir zeitweise bis zu 25 Stück an einem kleinen Weiher beobachten. Dort gibt es eine Beobachtungshütte, aus derer dieses Bild entstanden ist. Deswegen war leider keine tiefere Kameraposition möglich. Bekassinen verstehen es ausgezeichnet sich im Schilfgürtel zu verstecken, weswegen man sie wohl meist auch übersieht.
Liebe Grüße,
Marina
Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo meridionalis)
Nach mehreren ähnlichen Ansichten der Bronzenen Prachtlibelle vom Canal de Vergières zeige ich ein Männchen der Blauflügel-Prachtlibelle in einer am westlichen Mittelmeer beheimateten Unterart. Das Bild entstand in der Nähe von Aubenas (ebenfalls in Südfrankreich, Kai kennt die Stelle), wo ein kleiner Bach an einer verträumten Landstraße entlang fließt. Ungewöhnlich für ein Fließgewässer ist das gleichzeitige Vorkommen von 3 Prachtlibellen
Bronzene Prachtlibelle
Auch ich war mal wieder am CdV …
Die Attraktion des Baches sind die vielen Bronzenen Prachtlibellen, aber auch sonst hat das Gewässer noch eine Reihe schöner, z.T. auch seltener Libellenarten zu bieten. Hier zeige ich eine klassische Ansicht von vorne, die wir schon mehrfach gesehen haben, mal mit gespreizten, mal mit zusammengeklappten Flügeln.
Dieses Bild ist ein reines Naturdokument. Ich habe die Libelle höchstens darin beeinflusst, dass ich ihre Eitelkeit förderte: Nac
Wie in jedem Jahr verbrachte ich meinen Urlaub an der französischen Atlantikküste. Seit 15 Jahren fahren wir in diese Region und haben seit einigen Jahren dort ein Mobilhome, welches wir auch vermieten. Ich kenne die Gegend sehr gut, auch fotografisch und so freut es mich immer wieder, wenn wir dort hinfahren und ich die Sumpfgebiete besuchen kann...
Kaum jemand von uns würde wohl früh morgens im Spiegel so gut aussehen wie dieser Purpurreiher. Hiermit beende ich meine Frankreich Serie dann auch
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Der Stelzenläufer hat mir dieses Jahr besonders viel Freude bereitet. Dieser war so lieb und stand mir Modell...
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Irgendwann gelang es mir doch und ich staunte nur über Reiher und Kuh!
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Dieses Bild möchte ich gerne Marion Ehrlich widmen. Erstens, weil sie die Reiher doch so mag und weil sie uns so oft interessante Naturdokumentione
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Heute eine etwas häufigere Art, der Weißstorch. Vor Jahren durfte ich ihn dort schon in einem Baumhorst mit einer Hebebühne fotografieren (allerdin
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Ein anderer kleiner Wiedehopf, diesmal auf einem alten Ast.
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Letztes Jahr entdeckte ich eine Kolonie von Seeschwalben, welche ich dieses Jahr gerne einmal fotografieren wollte.
Ich fotografierte sie eine ganz
Wie in jedem Jahr verbrachte ich meinen Urlaub an der französischen Atlantikküste. Seit 15 Jahren fahren wir in diese Region und haben seit einigen Jahren dort ein Mobilhome, welches wir auch vermieten. Ich kenne die Gegend sehr gut, auch fotografisch und so freut es mich immer wieder, wenn wir dort hinfahren und ich die Sumpfgebiete besuchen kann...
Heute mal eine etwas unspektakulärere Aufnahme. Eine Gruppe von rastenden Löfflern auf den Feldern im Sumpfgebiet. Die Fülle von Motiven war einfac
Wie in jedem Jahr verbrachte ich meinen Urlaub an der französischen Atlantikküste. Seit 15 Jahren fahren wir in diese Region und haben seit einigen Jahren dort ein Mobilhome. Ich kenne die Gegend sehr gut, auch fotografisch und so freut es mich immer wieder, wenn wir dort hinfahren und ich die Sumpfgebiete besuchen kann...
Bevor Bilder von anderen Arten wie Brandseeschwalbe, Löffler oder Wiedehopf kommen, noch ein Bild vom schönen Purpurreiher.
Oft näherte ich mich ihm vergebens, doch diesmal hi
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