diese drei Stelzenläufer konnte ich nur bei diesem Bild in die Schärfeebene legen. Zu 100% sind sie nicht freigestellt aber ich denke, das Bild ist trotzdem zeigenswert und hoffe das es euch gefällt.
Enstanden im Sommer 2011
Ort: Camargue
nun bringe ich die Aufnahme in der zwar bearbeiteten - aber naturgetreuen - Version...
wer mag, kann sich im Vergleich ja auch die bearbeitete Version in der "Anlehnung an Elger Esser" anschauen.
Im letzen Jahr habe ich mir - fasziniert von dem Fotografen Elger Esser - sein Buch mit dem Titel "Cap d´Antifer - Étretat" zugelegt. Hierin geht er fotografisch einer literarischen Reisebeschreibung von 1881 an der normannischen Küste um Etretat nach, die auch im Text des Buches entsprechend beschrieben ist. Dazu hat er dann einige außerordentliche Fotogafien dieser Reise-Beschreibungen aus dem vorletzten Jahrhundert beigefügt. Diese Fotografien ähneln der von mir nachgeahmten Aufnahm
Ein weiteres Bild aus der Camargue.
Leider war es schon spät am Vormittag und eine tiefer Aufnahmeposition war leider auch nicht möglich.
Mir gefällt es jedoch trotzdem
LG Fabian
Am letzten Tag des einwöchigen Urlaubes im April kam ich endlich dazu bei wunderschönem Wetter die Kamera nach Herzenslust zu nutzen. Bei zunächst tobender Brandung und zurückgehender Flut wartete ich, bis ich um einen Felsvorsprung auf den Steinstrand (rechts der Promenade) klettern konnte. Danach hatte ich einfach nur ein wunderschönes Fotografier- und Naturgefühl. Ich liebe das Meer, die Freiheit, die damit (zumindest augenscheinlich) verbunden ist, das Kreischen der Möwen, das Toben der Bran
Ein Spitzenfleck (Libellula fulva, Männchen) vor dem morgendlichen Start am Canal de Vergières in Südfrankreich. Während der Nacht hatten sich Tautropfen über das Tier gelegt. Als die Sonne erschien und die ersten wärmenden Strahlen schickte, begann die Libelle heftig mit den Flügeln zu zittern, um die Flugmuskeln zu erwärmen. Sportler machen ja auch ihre Aufwärm- und Dehnungsübungen, bevor sie ihre Höchstleistungen abrufen können.
Von den vielen Aufnahmen, die ich während des Flügelschlagens ma
Aktuell ist leider wenig mit Fotografieren, denn die Schule hat wieder begonnen
Aber ich habe noch einige Bilder aus der Camargue
Beeinflusste Natur, da im Parc ornitologique gefüttert wird. Das Bild entstand aus einem Tarnzelt heraus.
Ich habe den Hintergrund schwach weichgezeichnet, da die Baumstämme sonst etwas komische "(doppelte?) Ränder" hatten. Ich nehme an, das liegt an der mangelnden Objektivqualität?
Geht das noch unter EBV wenig?
LG Fabian
Die schon bekannte südfranzösische Heuschrecke (Der Funker?rel=search&type [verkürzt] displaymode=1&inactive=too) ließ zeitweilig auch ihre Fühler herabhängen - für mich eine Einladung zu dieser Aufnahme in Seitenansicht. Aufkommender Wind machte die Aufnahme schwierig und ließ aus einer langen Serie nur wenige scharfe Bilder übrig.
Nachtrag: Es handelt sich angesichts der blassen Farben um eine frisch gehäutete Larve.
Diese mediterrane Form des Schachbrettfalters ist in der Provence häufig anzutreffen. (Der häufigste Schmetterling scheint mir der Trauermantel zu sein.) Ich fand dieses Exemplar am frühen Morgen mit zusammengeklappten Flügeln. Bald nach Sonnenaufgang öffnete er seine Flügel, hielt sie zunächt in einer V-Stellung, um sie dann ganz auszubreiten und schließlich abzufliegen.
Welcher Tourist kann sich in Südfrankreich dem Reiz der weiten Lavendelfelder entziehen! Leider kann ein Bild nicht den betörenden Duft wiedergeben, der von diesem Blütenmeer ausgeht. Mancherorts erstrecken sich die langen Lavendelreihen bis zum Horizont. Sie sind ein schon sehr oft fotografiertes Thema, mir hatten es vor allem die Muster angetan. Farblich gefielen sie mir am besten ganz kurz nach Sonnenaufgang.
Mit diesem Wiedehopf melde ich mich zurück aus zwei Wochen Ferien in der Camargue.
Wie auch letztes Jahr sind viele Bilder entstanden, ich werde sie in den kommenden Tagen und Wochen bearbeiten und hochladen.
LG Fabian
Ein Foto nur so zum Spaß. Brückentiere sind eigentlich evolutionäre Übergangsformen zwischen zwei Tiergruppen, aber wer will abstreiten, dass es sich bei diesen Libellen um Brückentiere handelt? Wer jetzt zu zählen beginnt, wird auf sieben kommen. Alternative Bildtitel wären "Die glorreichen Sieben" oder "Sieben auf einen Streich".
Tatort war - wie schon so oft - der Canal de Vergières in Südfrankreich. Kaum hatten die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen den heiligen Bach err
Riesige Lavendelfelder prägen das Landschaftsbild mehrerer Gegenden in der Provence. Violette Blütenmeere und ein intensiver Duft empfangen den Besucher von Ende Juni bis Mitte Juli. Die Farben des Lavendel erscheinen je nach Licht sehr unterschiedlich. Bei Sonnenauf- und -untergang sehen die Pflanzen ganz anders aus als bei bewölktem Himmel.
... oder besser über und neben Geiern. Seitdem der Gänsegeier in der Verdon-Schlucht (Provence, Südfrankreich) überaus erfolgreich ausgewildert wurde, leben heute im Gebiet ca. 150 Exemplare dieser majestätischen Tiere. Mit bis zu 2 ,80
m Flügelspannweite gehören sie zu den Riesen im Vogelreich und bieten einen imposanten Anblick, wenn sie in oder über der Schlucht ihre Bahnen ziehen.
Man kann stunden- oder gar tagelang vergeblich am Rande der Schlucht stehen, ohne dass auch nur ein einziger Gei
Auf einer Reise in die südfranzösische Provence sollte ein Besuch der "Gorges du Verdon" nicht fehlen. Der Blick von der "Route des Crêtes" in die tiefe Schlucht sowie die Begegnung mit den in und über der Schlucht fliegenden Gänsegeiern sind ganz besondere Erlebnisse. Manchmal verdeckt ein dichter Nebelteppich den Fluss.
Um den Kontakt zur Außenwelt herzustellen, muss man die richtigen Antennen haben. Die kleine Heuschrecken-Larve, die offenbar gerade eine Häutung hinter sich hat, besitzt 2 irre lange Fühler, mit denen sie ihre Umwelt erkundet. Beim Bildaufbau können sie nicht unberücksichtigt bleiben...
Mitte Januar war ich mit einem Freund an der Dordogne in Südfrankreich. Im Flusstal hing dicker Nebel. Als wir zu einem etwas erhöht liegenden Schloss hochfahren wollten, errichten wir irgendwann die Nebelgrenze, an der sich dann eine sehr schöne Lichtstimmung zeigte: die Sonne kam gerade über den Hügel gekrochen und warf ihre Strahlen in den Morgennebel. Ich hatte nur meine alte 20D und kein Stativ dabei, aber es ging auch so.
Schöne Grüße
Joachim
das nennt man dann mal richtiges Pisswetter, an 4 Tagen hat es fast non stop geregnet. So kenne ich die Camargue nicht.
Bei dem Bild handelt es sich um zwei junge Seidenreiher die durchnässt vor ihrem Nest sitzen. Die beiden Geschwister sind durch die starken Regenfälle ums Leben gekommen. Ich konnte durch den Sucher deutlich sehen, wie die beiden gezittert haben.
Ein Mitbringsel vom ersten Tag in Südfrankreich.
Auf Toure in Sürdfrankreich mit
Angela J. , MarlenD.
Michael Skywalker , Norbert. Arndt und Ha-Jo Effertz
So bin wieder im Lande.
Wird aber etwas dauern bis ich alle Bilder gesichtet habe
Meine Frau meinte, ich sollte mal wieder ein Bild zeigen...
Dass ich in den Osterferien in der Extremadura war, hat Tobias bereits erwähnt. Auf dem Rückweg kam ich nicht am Canal de Vergières in Südfrankreich vorbei. Dort flogen bereits zahlreiche Prachtlibellen, mein Interesse erregte aber eher dieses Wollschweber-Paar, das neben dem Bach inmitten von Gras und blühenden Disteln der Arterhaltung nachging. Einer der beiden Akteure (Männchen oder Weibchen?) gab seiner Leidenschaft sogar mit heftig
Ein Bild vom Oktober 2010, aufgenommen am Canal de Vergières in Südfrankreich: Eines der letzten Männchen der Bronzenen Prachtlibelle ruht an einer Brombeerranke. Die Spuren eines langen Libellenlebens (ca. 2 Monate) sind deutlich zu sehen, das Insekt kann sein hohes Alter nicht leugnen. Noch wenige Tage, dann ist der Bach libellenleer.
Weihnachtsmann
Er ist wieder da, unser Weihnachtsmann, und wünscht allen Forumsmitgliedern und -besuchern ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr.
Die langjährigen Forumsmitglieder werden unseren Weihnachtsmann kennen, er kommt jedes Jahr am 24. Dezember zum Einsatz. Bereits zum fünften Mal steht er heute in den Diensten des Forums, anno 2006 hatte er hier seinen ersten Auftritt. In jedem Jahr hat er einen harten Job, der gewiss nicht leichter wird. Brauchte er vor 4 Jahren nur ca. 8 Mio. Pixel
Die Bronzene Prachtlibelle lässt mich nicht los. Bei jedem Besuch am CdV gehört sie zu meinen Lieblingsmotiven. Dieses Bild entstand im Oktober 2010 und zeigt ein recht betagtes Männchen, dem sein fortgeschrittenes Alter auch ins Gesicht geschrieben steht.
Neu sind weder die Libelle noch die Perspektive, sondern nur das Bild. Es entstand auf meiner jüngsten Reise nach Südfrankreich am "Heiligen Bach", dem Canal de Vergières. Vor etwa 2 Wochen war ich mehrfach früh am Morgen dort und fand trotz fortgeschrittener Jahreszeit noch viele Bronzene Prachtlibellen (Calopteryx haemorrhoidalis). Fast alle Tiere ruhten mit gespreizten Flügeln am Ufer des Baches.
Zu schneefreien Zeiten in Frankreich aufgenommen...
Eigentlich habe ich Libellen fotografiert, als ich dann plötzlich diese junge Bachstelze sah. Das erste Mal war ich froh, kein Makro Objektiv zu besitzen, denn die Zeit zum Wechseln hätte ich nicht gehabt.
LG Fabian
EBV: Minimale Senkung der Höhen, beschnitten, entrauscht, nachgeschärft, verkleinert
PS: Kann mir mal einer sagen wann ich ein Vogelbild als Naturdokument einstufen kann?
Einen Schattenriss bekommt man normalerweise, wenn man ein Objekt gegen den hellen Himmel fotografiert. Hier war es anders: Die Libelle ruhte im Schatten der Ufervegetation, während das gegenüber liegende Ufer bereits von der aufgehenden Sonne angestrahlt wurde und die hellen Schilfstängel zum Aufleuchten brachte. Das Foto entstand - die Libellenart verrät es fast schon - am CdV vor einer Woche. Es handelt sich um ein Männchen der Bronzenen Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis).
Zum Abschluss der diesjährigen Frankreich Serie noch ein User Foto...
Die meisten Fotos (nicht Autos, oh Man Danke Annette) habe ich aus meinem Auto gemacht, das es doch tatsächlich nach Frankreich geschafft hatte. Es hat mir dahinten wirklich gute Dienste erwiesen und mit 'nem Navi dort die Gegend zu erkunden, macht einfach nur Spaß.
Ich werde nächstes Jahr wohl wieder dort hin fahren, denn die Reiher, Limikolen und anderen besonderen Vögel reizen mich einfach zu sehr...
Die Geschichte über de
Es war genau die Situation die ich mir erwünscht hatte. Ein Kuhreiher auf einer Kuh, so soll es sein.
Das die Kuh dann auch noch auf mich zuwanderte, machte die Sache noch schöner. Während der Reiher nicht richtig zu wissen schien, ob er diese Reise wirklich "surfend" auf sich nehmen wollte, ging die Kuh ohne Angst in Richtung Auto und Fotografen. Zu meinem Glück entschied sich der Reiher auf der Kuh zu bleiben und tat dies auch als die Kuh anfing zu fressen...
Ein Haus im Grünen hat dieser Nachtreiher gefunden. Sie leben gerne in diesen Büschen, in denen sie nicht nur schlafen sondern auch ihre Kleinen groß ziehen...
Lange hatte ich auf eine solche Situation gewartet und es hat mich viele Stunden im Sumpfgebiet und Frankreich gekostet bis ich diesen Anblick genießen konnte.
Ich wollte genau diese Situation einmal erleben, in der ein Kuhreiher auf dem Rücken einer Kuh in schönen Umfeld und Licht steht und dabei so auf dem Rücken steht, dass der Reiher frei auf der Kuh zu sehen ist.
Es war ein bewölkter Morgen an dem mir diese Situation vergönnt war. Ich fuhr eine kleine Schotterstraße lang, als ich auf der li
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