Ein Nachklang aus dem Winter: als es vor einigen Wochen nachts richtig kalt wurde, taute in einem kleinen Graben tagsüber immer mal die letzte dünne Eisschicht an. Die dabei entstandenen Löcher wurden nachts wieder mit einer dicken Eis/Reifschicht überzogen. Eines morgens entdeckte ich dann dieses lustige Gebilde, das mich mit dem gleichen Lächeln zur Arbeit weiterfahren ließ.
Hilfe - morgen beginnt der Frühling und heute schneit es in Wien noch immer. Angepaßt daran dieses Bild von heuer im Jänner als nach einer längeren Regenperiode die Temperatur wieder kräftig sank. Viele Pfützen hatten sich auf Waldwegen gebildet und während sich die Eiskruste bildete versickerte der Rest des Wassers im Boden darunter. Wahrscheinlich dadurch das wirre Muster.
Nochmal Luftblasen im Eis. Selber Tag, selber Ort wie mein erstes Bild aber völlig anderer Effekt. Den farbigen Ring im Inneren der großen Blase hab ich erst am PC-Monitor gesehen. Er dürfte dadurch zustande gekommen sein, dass manche Blasen im Eis eine dünne Verbindung zu darunterliegenden haben. Die starke Krümmung an dieser Kante dürfte ähnlich wie ein Heliograph das Licht aus der Umgebung sammeln, nur ringförmig dargestellt - oder so. Der hohe ISO Wert kommt daher, dass es für die Jahreszeit
Ganz wenige Tage mit besonderen Wetterbedingungen bringen ein tragfähiges, klares Eis mit glatter Oberfläche auf den Tümpeln der Lobau zustande. In manchen Jahren gar nicht. Dieses Bild entstand am 3.1.09 und es erinnert mich ein wenig an ein Raumschiffmodell in Star Wars. Ich wollte es noch schnell zeigen bevor der Winter hoffentlich bald endgültig aufgibt.
Ich habe vor einier Zeit mein Bild Br..cke aus Eis online gestellt. Anhand Eures Feedbacks habe ich es noch ein wenig überarbeitet. Auch wenn jetzt die farbenfrohe Zeit begonnen hat und alle sehnsüchtig den Frühling erwarten, möchte ich Euch gerne mein Ergebnis zeigen.
Plötzlich hörten wir Schwäne fliegen, jedoch war die Sicht durch die Vegetation etwas eingeschränkt. Also mußte ich schnell freie Sicht bekommen, und da war die Landung schon eingeleitet. Dadurch konnte ich nicht so gut einstellen und zielen, wodurch das Bild leider etwas unscharf ist.
Hallo,
ein weiteres Velvia-Dia mit meinem neuen (aber gebrauchten) Nikon LS-8000 Scanner. Leider mußte ich von 900x900 (bei 100% Qualität 1,1 MB) auf 700x700px (60% Qualität damit unter 250kB) deshalb hier noch ein Link: http://mescamesh.deviantart.com/art/green-vs-ice-112981598
LG
Stevie
wieviele Dreiecke sind zu sehen?
...nein nein war nur ein Scherz, Ihr müßt nicht zählen...wer dennoch gerne möchte nur zu. Leider habe ich jedoch keine Auflösung.
Diese geometrischen Formen haben sich auf einem angefrorenem See gebildet. Ich hoffe sie gefallen Euch. Gerne hätte ich alles scharf gehabt, doch das ging aufgrund des Aufnahmewinkels nicht. Wenn dann hätte ich mich an einen Baum direkt über den Tümpel hängen müssen *lach* Stört die unscharfe Stelle am unteren Bildrand? Wenn ja welche
Es war naß und hatte den ganzen Tag geregnet. In der Ansitzhütte mußte man 5 Stunden warten um insgesamt 15 Minuten Bilder machen zu können. Der Rest war gähnenede Leere auf dem Eis. Die Bussarde waren bei dem Wetter eben auch lustlos.
Trotz einer gewissen Vorfreude auf den Frühling ist mir spontan nach Formen im Eis, also bekommt ihr solche jetzt zu sehen…ich hoffe ihr ertragt noch den Anblick von Winterlichem
LG, Dirk
Gollinger Wasserfall, im Salzburger Land, im Sommer ist da der Bär los, im Winter ist man (auf vereisten Wegen) völlig allein, alles verrammelt und gesperrt (nicht weitersagen). Allein mit dem sparsamen Licht (auch im Sommer ist das nie direkt von der Sonne beschienen) und dem nur noch leisen Rauschen des Wassers.
24.1.2009
Er kommt auf seinen Wanderungen im Winter
durch das Eisesheimer Teichmeer,
ein sehr seltener Gast in diesen Breitengraden.
Viel schöner als die nüchterne Beschreibung,
daß die Samen des Chinaschilfes
durch die trockene, warme Witterung ausfallen
und im angetauten Eis des Gartenteiches
über Nacht angefrieren.
Aus der Luft hatte er den gefrorenen Fisch entdeckt und landetet auf dem Eis.
Nach dem er sich sicher war, dass keine Gefahr droht, machte er sich mit wackeligen Beinen auf dem glatten Eis zu Fuß auf den Weg. Es sieht schon ein wenig lustig aus, wenn der elegante Flieger etwas unbeholfen auf dem Eis hin und her rutscht. Dabei scheinen seine Spikes keine Hilfe zu sein.
Ich konnte endlich mal ein paar Lichtstrahlen ausnutzen, so dass ich meinen Winterschlaf unterbrochen habe.
Endlich mal wieder ra
Nach einem wunderschönen Vormittag bei den Bussarden war ich nachmittags am Wehr in Grimma. Hier hat der Frost bizarre Formen geschaffen. Schon lange wollte ich mich dem Eis widmen-hier eine erste Version. Allerding lenken Gänsesäger und Kormorane sehr ab, die Fluchtdistanz zu den sonst scheuen Tieren ist erheblich geschrumpft. Da man sich aber nicht zerteilen kann, blieb das Teleobjektiv im Rucksack.
Viele Grüße
Oli
Wie Intarsien waren diese Eichenblaetter in der dicken Eisschicht eines Spree-Altarmes eingefroren. Um die grafische Wirkung zu betonen habe ich Tonwerte und Kontrast etwas angehoben. Die Aufnahme entstand im Januar vorigen Jahres. Ich hoffe sie gefaellt.
Gruss aus BB, Horst
Ich gebe ja zu, dass ich absolut nicht die Winter-Fotografin bin … brrrrr – zu kalt!
Aber nachdem hier dauernd irgendwelche Eisbilder gezeigt werden, muss ich wohl auch mal mit einem Wintermotiv kommen, auch wenn Charly vorab in seiner pädagogischen Sprache gemeint hat „Gefällt mir nicht sooooooo gut …“ Und das, wo man ja hier im Forum im Winter als Nicht-Vogel-Fotograf eh wenig Chancen hat ...
Die kleinen Glitzerwelten hatten es mir jedenfalls gestern absolut angetan, weil ich da wenigstens auc
Eiszapfen an einem Ast über einem zugefrorenen See im Abendlicht. Für das Bild musste ich mich auf den Bauch legen um eine möglichst tiefe Perspektive zu bekommen. Das Eis auf dem ich lag war zwar dick, aber es knacke ziemlich verdächtig. Ich war froh als das Bild im Kasten und ich wieder vom Eis war.
Hi,
ich bin heute morgen um 2uhr30 heimgekehrt und um 6 uhr ging es wieder los, ich hatte mich gut vorbereitet für meine Fototour zur Teuffelsschlucht und wollte die Irreler Wasserfälle mit Eis fotografieren. Leider habe ich mich nicht gut genug vorbereitet. Ich habe mit ca. -7 grad gerechnet, als mein Termometer vor Ort -15 angezeigt hat, war ich schon besorgt und zurecht Es war wirklich sehr kalt, ständig frohren meine Hanschuhe am L-Winkel oder Stativkopf fest und obwohl ich die Steine und d
nach Weihnachten waren wir in unserem Haus in Schweden....
die Wasserfälle im Dorf und eins weiter waren teilweise zugefrohren...
was für Motive !!! Bei 19 Grad Minus )
Diese kleinen Nadelbäumchen habe ich auf dem Waldboden entdeckt. Von weitem waren sie recht unscheinbar, doch beim näheren Hinschauen bemerkte ich wie alles funkelte und glitzerte. Das wollte ich unbedingt im Bild festhalten. Doch gar nicht so einfach dieses Funkeln auf die Kamera zu bannen.
Leider hat sich noch ein Stück andere getrocknete Pflanze mit ins Bild geschlichen, das habe ich leider erst am PC gesehen. Wegstempeln kann ich nicht...1. reichen dafür meine EBV Kenntnisse nicht aus und 2.
Bin mir total unsicher... Ich lads einfach mal hoch und ihr dürft mir gerne zu einer Meinung verhelfen.
Ich fands zwar interessant welche weiche Kurven das Eis hat, aber naja... Sagts selber, schaut euch rein und entwickelt eure Meinung
Hi,
hier vorerst, das letzte Bild aus der Serie. Ich hoffe, dass es ausreichend kalt bleibt und ich dann ab dem Wochenende eine Serie aus der Teufelsschlucht zeigen kann.
Ich hoffe es gefällt
Dieses Gedränge am Eisloch habe ich am 3.1.09 an einem Gewässer bei Franzburg in MVP fotografiert. Leider befand sich das Eisloch in der Gewässermitte, sodass ich eine lange Brennweite einsetzen musste. Andererseits wird das Gedränge durch die Verdichtung der langen Brennweite noch unterstrichen.
Mich faszinieren weiterhin verschiedenartige Strukturen in der Natur,
wie auch dieses Eisloch welches ich Heute auf einem Nebenarm der Ruhr gefunden habe. Mir erschien hier das 16:9 Format als angebracht. Hoffe es gefällt.
Gruß
Günter
Hi,
hier ein weiteres Bild aus der Tribergserie, ich möchte bei diesem Bild auf die zahlreichen Diagonalen aufmerksam machen, die für mich das Bild ausmachen.
ich hoffe es gefällt euch
Nachdem sich doch der eine oder andere von Euch kritisch zu meiner ersten Version geäußert hat, hätte ich da noch diese Version zu bieten. Klarer Blick auf's Motiv, gerade ausgerichtet, unten nicht zu dunkel... jetzt besser?
LG Holger
Nachtrag: Nach dem Upload habe ich festgestellt, daß sich eine kleine Farbverschiebung eingestellt hat in Richtung cyan/türkies. Ich lasse das Bild jetzt drin , weil mich das sonst zuviel Punkte kostet (habe ja schon 2 weitere Bilder hochgeladen). Ich bitte Euch üb
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