Hallo!
Eine Küchenschelle auf Eis möchte ich euch noch zumuten Ich hoffe, die Sättigung ist nach Küchenschellen-intensiven Wochen hier im Forum noch nicht zu groß und sie findet noch Anklang.
Ich hoffe, dass das Wetter jetzt mal besser wird am Donnerstag und ich mich auf die Suche nach neuen Motiven machen kann...
Beste Grüße,
Philip
Selten bekommt man so leuchtend blaue Eisbrocken am Strand des Jökulsárlón (Island) zu sehen. An diesem Tag war eine sehr schöne Stimmung und ich ärgere mich heute noch, dass ich nicht noch mehr fotografiert habe. Wäre in der heutigen digitalen Zeit nicht passiert.
Ich möchte Euch noch eine Aufnahme vom Alfbach zeigen.
Am späten Nachmittag färbte die untergehende Sonne den Bach golden und die Steine wirkten wie Diamanten.
Leider hat mich die Aufnahme meinen Objektivdeckel gekostet. Er ist wohl mittlerweile die Alf hinab über Mosel und Rhein in der Nordsee gelandet
Viele Grüße
Mike
Im hinteren Zillertal (Ginzling) auf der Suche nach geigneten Eismotiven im Wasser,
wartete ich den Zeitpunkt ab, bevor die Sonne knapp hinter dem Bergrücken verschwand
dadurch entstanden diese Farbtöne
...wer mal versucht hat so einen verdammten Tropfen im freien Fall zu erwischen, der weiß wie schwer es ist...
...der Ausschuß an Bildern ist immens und man freut sich über jedes halbwegs geglückte Bild...
...ich hoffe es gefällt !
Der Schwan watschelte auf dem Eis des teilweise zugefrorenen Sees auf mich zu. Angestrahlt von der Nachmittagssonne ergab sich bei einer schönen Körperhaltung auch eine interessante Spiegelung auf dem Eis.
Eigentlich war ich Eis fotografieren als ich mehrere solcher kleiner Schneeplättchen fand. Bei dem hier fand ich die Form witzig.
Beeinflusst ist es insofern, dass ich es vorsichtig etwas angekippt habe für ein paar Fotos. Beim Versuch es anders zu platzieren ist es mir dann zerbrochen, da hatte ich dann ein gebrochenes Herz sozusagen, das war dann Pech.
Die Details in Eiszapfen finde ich immer wieder faszinierend...
Eine Aufnahme von gestern nachmittag. Bei der Wahl dieses recht kleinen Zapfens kam mir die Kombination von dunklem Hintergrund und Gegenlicht sehr zupaß. Der Abbildungsmaßstab beträgt hier etwa 1,7:1. Eine kleine Aufwärmübung für die hoffentlich bald kommenden Insektenmakros (Dafür sähe ich allerdings gern auch ein Aufwärmen der Temperaturen.)
Bin gespannt, ob der eine oder andere etwas mit diesem Detail anfangen kann oder ob kein
Eine Eisstruktur auf einem kleinen Bach die mich sehr fasziniert hat. Ich hoffe euch gefällt sie auch. Habe auch hier wieder recht stark am Kontrastregler gedreht und geschärft umd die Struktur hervorzuheben.
Hallo,
dieses Bild ist entstanden bei einer Schneeschuhwanderung entlang der Flanitz im Bayerischen Wald. Dieser Wildbach ist wunderschön und mein Geheimtipp.
Stolz zieht die Eisdame ihre Schleppe hinter sich her, aber es gibt keinen Ausweg, denn Schnee und Eis hält sie im Bachbeet gefangen.
Diese Schnecke fand ich im Auwald in einer etwa 40 cm über dem Waldboden hängenden Eisfläche. Von diesen Flächen befanden sich dort einige, die jeweils ca. 2-3 qm groß waren.
Diesmal von oben und mit etwas kleinerem ABM, was die Bildaussage durch die andere Lichtführung völlig verändert...
Bin gespannt, wie es gefällt.
Viele Grüße, Jörg
Etwas überrascht entdeckte ich einige Schnecken im tauenden Eis...
Hab iso erheblich hochreguliert, daher Mängel in der Detailschärfe.
Vielleicht gefällt es trotzdem.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag, Jörg
... ist auch gleichzeitig mein erster upload mit der Nikon D5000. Also: seid besser noch ein bisschen gnädig mit mir, denn zur Zeit finde ich es noch alles andere als einfach, mit der Neuen fertig zu werden. Es gibt noch sooooooooo vieles zu lernen!
Gestern war endlich mal wieder brauchbares Licht zum Fotografieren: ich drehe ja schon bald hohl, weil ich mit der neuen Errungenschaft noch kaum draußen experimentieren konnte!
Es ist halt schon eine gewaltige Umstellung von einer Kompakten auf die
Bei permantem Frost und Sonne satt kann man sich derzeit gefahrlos in Brandenburgs "Everglades" begeben, Gebiete eben, die sonst fast nicht zugänglich sind. Den Biber sah ich von der Ferne in einen kleinen Bruch einwechseln, hatte zuvor anhand der Spuren seinen sehr ausgetretenen Wechsel gesehen. Dann hiess es nur noch anpirschen und abwarten, bis er mit Baumaterial (oder Futter?) zurückkommt. Es klappte schneller, als ich gedacht hatte und er liess sich bei seiner Arbeit kaum stören.
Vom Motiv her ist es natürlich nicht mit Charlys Raubwürger zu vergleichen, der Kontrast kann aber dennoch eine kleine Herausforderung sein. Gestern in Berlin aufgenommen.
Die fand ich an einem zugefrorenen See und mich faszinierte das sich darin reflektierende Licht. Durch die Schräge der Aufnahme konnte ich nicht Alles scharf bekommen, was mich aber auch nicht stört.
Hallo,
gestern habe ich auf meinem Arbeitsweg die Autobahn gemieden und bin quer durch die Fränkische Schweiz nach Hause gefahren. Ab ca. 500 Höhenmetern war alles mit dickem Raureif bedeckt.
Schönen Sonntag noch!
Stevie
Auch eines meiner eingescannten Dias aus vergangenen Tagen. Das trübe Wetter läßt mich in meinen Archiven kramen.
Das Bild zeigt einen paar Eisspitzen des Perito Moreno Gletschers in Argentinien.
Für mich einer der stillsten (vielleicht sogar der stillste) Ort(e) welche es gibt. Ein frisch verschneiter und mit Eis, Schnee und Reif bedeckter Winterwald im Nebel.
Mit meinem Bruder Paul am Freitag im Zillertal auf der Suche nach Motiven mit Rauhreif
kam mir dieses wunderschöne Motiv gerade sehr gelegen.
Ich hoffe, dass mich hier die Damen nicht für sexistisch halten
Wenn man am 16. Dezember bei satten Minustemperaturen seit 5:30 Uhr seinen Morgen im Ansitz verbringt, freut man sich über jedes Quäntchen Licht das der werdende Tag mit sich bringt. Ich habe deshalb bewusst darauf verzichtet, zu viel zu manipulieren. Um 8 Uhr reicht es zu dieser Jahreszeit mal gerade eben für Blende 8 1/100s bei Iso 2500. Zu dieser Jahreszeit beginnt der Tag grau, verhangen und zeigt sich auf Bildern mitunter rauschig. Unvergesslich dagegen das Erleben, wenn Kraniche und Gänse
Um unter hunderten von Buchenblättern dies eine zu finden, brauchte ich eine ganze Weile. Am Tag zuvor hatte es bei Frost leicht geregnet, sodass die Pflanzen von einem Eisschild überzogen waren. Während der Aufnahme schneite es dann wieder.
on ice
Gestern spätnachmittags am zugefrorenen Neusiedlersee.
Ich hoffe ihr habt euch an Eisbildern noch nicht sattgesehen
lg karin
PS: Bei der Anordnung hat die Fotografin natürlich "eingegriffen"
Kälte und Schnee, so das einem die Eiszapfen am Schnabel wachsen! Will ich jetzt zur Winterfütterung stapfen, muß ich teilweise durch dreiviertel Meter hohen Schnee, unglaublich! Die Vögel danken es einem momentan besonders, wenn man sie mit Futter versorgt! Durch die geschlossene Schneedecke ist es schwer geworden für sie!
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