Rückblende auf unsere Südfrankreichtoure (Ardeche)
Es hat zwar sehr viel geregnet.
Dennoch was die Vielfalt der Insekten, die wir in den 8 Tagen dort angetroffen hatten sehr erfreulich.
Ich werde dort sicher wieder hinfahren..
Auch die Truppe die mit war, hat sehr gut zusammengepasst.
Es ist zwar nur ein Marienkäfer, den ich hier zeige, aber ich denke, das der Ansitz und HG zeigenswerd sind.
Auch auf die Smaragdeidechsen hatten wir uns schon gefreut
als wir unsere Toure zum Kaiserstuhl geplant hatten.
Aber so ist es eben in der Natur...
Wünschen kann man sich einfach alles..
Nur die Natur ist keine Wunschkonzert..
Wir haben ja einige wunderschöne Exemplare gesehen.
Nur anders als die Mauereidechse, sind sie nicht so neugierig und ergreifen bei der geringsten Bewegen die Fluch.
Dieses ist eigentlich eins der ganz wenigen Aufnahmen wo mir gelungen ist sie aus nächster Nähe zu fotograf
Bergkronenwicken- Widderchen
(Zygaena fausta)
Vorkommen: Vorwiegend in Südeuropa / Alpen
In Mitteleuropa ziemlich selten, und vielerorts stark zurückgegangen.
am häufigsten derzeit noch auf der Schwäbischen Alb und im westlichen Mittelmeergebiet..
Aufgenommen habe ich sie in der Ardeche Süd-Frankreich.
auf unserer Ardechetoure..
Es ist eine südfranzösiche Säbelschrecke.
Barbitistes fischeri (Männchen)
Diese Heuschrecke oder Heupferd haben wir in Südfrankreich angetroffen..
Sie war sehr beeindruckend und hatte unglaublich schöne Farben..
War ca. 3-4 cm groß (nur der Körper)
und ca. 1cm dick..
Ich war echt beeindruckt von dieser Art...
Sie haben nur eine dumme Marotte, sie lassen sich bei der geringsten Störung ins tiefe Gras fallen.. und dann war es mit Fotografieren.. Dann wieder eine neue finden …
Nach dem meine 1D MKI
Da der Schwalbenschwanz bei uns im hohen Norden so gut wie nie gesichtet
wird war es das Highlight des Jahres für mich ihn vor der Haustür zu
fotografieren.
Anfang Juli fand meine Nacharin in ihren Möhren zwei unbekannte Raupen die
sie mir zeigte.
Da sie den Abend bei ihr nicht erlebt hätten nahm ich sie an mich um für
eine sichere Entwicklung zu sorgen. Nach drei Tagen verpuppten sie sich,
nach ca. zwei Wochen schlüpften zwei Schwalbenschwänze. Am nächsten
Morgen setzte ich sie im Garten aus un
Gestern früh waren Norbert und ich mal in einem anderen Moorgebiet unterwegs. Es hat sich gelohnt, ich konnte meine erste Gemeine Heidelibelle des Jahres fotografieren.
Ich würde mich freuen wenn sie euch auch gefällt.
Gruß Johann
Der Pilzschwemme dieses Jahr konnten wir uns nicht entziehen, deshalb waren Norbert, Ralph und ich gestern auf Pilztour. Für mich der erste Versuch an Pilzen.
Da der Schwalbenschwanz bei uns im hohen Norden (Landkreis Cuxhaven) so gut wie nie gesichtet wird war es das Highlight des Jahres für mich ihn vor der Haustür zu fotografieren.
Anfang Juli fand meine Nacharin in ihren Möhren zwei unbekannte Raupen die sie mir zeigte.
Da sie den Abend bei ihr nicht erlebt hätten nahm ich sie an mich um für eine sichere Entwicklung zu sorgen. Nach drei Tagen verpuppten sie sich, nach ca. zwei Wochen schlüpften zwei Schwalbenschwänze. Am nächsten Morgen setzte ich
Gesucht und gefunden. Ein kleines Projekt diesen Sommer, war eine schöne Aufnahme der veränderlichen Krabbenspinne. Hat nicht lang gedauert, bis ich eine im hiesigen Biotop gefunden hab. Hoffe, es gefällt.
Nach einer frostigen Frühlingsnacht im Mai fotografiert.
Das Foto ist ganz bewusst nicht Entrauscht um die Strukturen im Hintergrund so zu erhalten wie sie sind. Ich hoffe es gefällt euch ?
So mit Hilfe von Ralph Becker habe ich es neu bearbeitet und sihe da, wenn man im Farbmanagement richtig was drauf hat, bekommt man auch solche Probleme wie die Bandings im Bild auch beseitigt.
Vielen herzlichen Danke an Ralph!!!
Ich fand es wirklich toll von Dir, obwohl ich es noch nicht so ganz verstehe, aber ich bin da zäh genug um mich jetzt mit der Materie tiefer zu beschäftigen.. Aber der Ansatz ist schon mal gemacht. Was ich allen sagen kann, man braucht nicht nur den richtigen Ansatz z
Diese südfranzösische Eidechse forografierte ich im Sommer in einem ausgetrockneten Seitenarm des Verdon. Um welche Art genau es sich handelt weiß ich leider nicht. Ich dachte an eine Mauereidechse?
VG Steffen
wie dieser Lachnaia sexpunctata (Haar-Langbeinkäfer) kann jeder Mal gebrauchen...
Das Foto habe ich nach Anregung von einigen Fotografen noch einmal Optimiert.
Das Original kann man in der FC finden.
Ich denke so wie ich es es hier jetzt zeige kommen die Farben um einiges besser rüber.
Und wie ich in meinem Profil schon geschrieben habe, mag ich ja etwas sattere Farben..
Aber mir ist eure Meinung wichtig, weil ich denke, dass gerade hier
viele sehr gute Naturfotografen versammelt sind.
Bitte um
Der Spiegelfleck-Dickkopf kommt bei uns im LK. Cuxhaven zwar vor, war in vergangenen Jahren aber nicht sehr oft zu finden. In diesem Jahr war er der häufigste Dickkopf und hat uns sehr oft Model gesessen
hat selbst eine Wespe keine Möglichkeit zu entkommen..
Fein Verpackt sicherte die Wespenspinne ihre Beute
und saugte sie in Ruhe aus..
Und ich habe locker eine Zecke eingefangen..
Zum Glück sofort erkannt...
Anfang September nach einer sehr kühlen Nacht fotografiert.Um sterke Reflexe durch das Sonnenlicht zu vermeiden hab ich sie mit vollem Körpereinsatz beschattet.
zeigten sich am Wochenende nochmals in der aufgehenden Sonne! Wenig Erfolg und nur sehr mühsam ließen sich einige wenige Heidelibellen aufspüren! Geht die Saison zu Ende??
Auf dem Bauch habe ich tief im Gras gelegen und Freihand versucht einen andere Perspektive mal zu finden..
Man hat dann immer Angst, das er nicht wegfliegt bis man alles so eingestellt hat und den Schärfepunkt durch die umliegenden Grashalme gesetzt hat..
Zu meiner Freude hat er 4 Bilder zugelassen, bis er dann weiterflog..
Ein kleines Mitbringsel aus der letzten Toure am Kaiserstuhl.
Wir wollten zwar dort Bienenfresser und Wiedehopfe antreffen. Die aber leider schon in Richtung Süden gezogen waren..
Aber die Mantis haben mir auch sehr gut gefallen.
Sie hatte sich so schön in die Gabelung der Pflanze gesetzt...
Hier das Weibchen…
Die Aufnahme entstand am späten Morgen und es herrschte schon leichter Wind. Da der Falter schon recht aktiv war, kam nur eine Aufnahme aus der freien Hand in Frage.
In solchen Situationen ist meine neue Olympus E30 meiner Nikon-Ausrüstung klar überlegen, die Erfolgsquote ist deutlich höher, die Bildqualität ebenbürtig.
das einzige insekt ausser spinnen das heut morgen zu finden war.
leider hab ich vergessen einen adapter für den ringblitz zu bestellen und mein externer wollte heute morgen nicht, also musste der integrierte herhalten....
das wetter war auch noch mies, windig dazu......aber egal, es musste ausprobiert werden
Auch wenn es viel geregnet hat, konnten wir einige Insekten in der Ardeche fotogrfieren..
So ihr lieben,
wir sind von unserer Kaiserstuhlreise wieder zurück..
Wir hatten echt gutes Wetter und die Mantis gehörten zu den besonderen Objekten die wir dort angetroffen hatten.
Jetzt geht es an Bilder sichten und selektieren..
Also habt noch ein etwas Geduld bis ich wieder voll bei euch bin.
Bilder folgen...
LG Georg
Mit diesem Foto habe ich versucht einmal die Tiefe nicht wie sonst, durch die Seitenansicht
der Pflanze zu erzeugen, sondern die Blüte von oben fotografiert. Viele Versuche haben oft
ein nicht so ansehnliches Ergebnis gebracht, hier finde ich sind die Ebenen klar
sichtbar und lassen die Blüte plastisch erscheinen.
Bei einer meiner etwas längeren Fototour bin ich rein zufällig auf diese kleine Fliegenpilzfamilie gestoßen. Ich hatte Glück, sie standen auf einer Lichtung wo die Lichtverhältnisse super waren.
Für mich als Ornithologe eine neue Herausforderung und ein sehr
interessantes Themengebiet mit wundervollen Motiven! Und da fasse ich erste
Ergebnisse in dieser kleinen Serie zusammen.
Die ersten Frühlingsboten ganz spontan unterwegs
und blaue Blütenteppiche wo man hin schaute.
Aber ich wollte aus der Masse nur ein oder zwei Blüten ins Bild und Licht bringen..
Freihand (auf Ellbogen aufgestützt), tief auf dem Bauch gelegen
Hose an einem Draht zerrissen
Schöner Frühlingstag genossen
Nachdem einige in ihren Anmerkungen zu dem Bild
Wenn ein Tag zu Ende geht..
Anregungen für den Schnitt des Bild geäußert haben.
Möchte ich jetzt das Foto ohne Beschnitt noch einmal hochladen.
Inzwischen habe ich mit PS das Foto neu bearbeitet, weil es mir für den Ausdruck zu dunkel war..
So wie ich es jetzt neu zeige, wirkt es ausbelichtet in 75x50cm am besten.
Das blau strahlt und die Details des Schwalbenschwanzes sind auch besser zu erkennen.
So gefällt es mir viel besser.
Wollte nur damals
... satte 7,5 cm von der Fühlerspitze bis zum Heck!
Er saß auf einem Stein mitten im Bachbett. Vermutlich ist er in den Bach gestürzt und hat sich auf diesen Stein retten können? Unterkühlt vom relativ kalten Wasser, blieb er regungslos in der prallen Sonne sitzen.
Fotografiert habe ich ihn in Südfrankreich an einem Nebenflüsschen des Verdon. Trotz Suche konnte ich ihn bisher leider nicht bestimmen. Vielleicht kann mir da jemand helfen?
Schönes WE und Gruß, Steffen
Nachtrag: Dank Torsten wurde e
Stand heute Morgen eigentlich nicht auf dem Plan, aber da kann man einfach nicht vorbei gehen. Den Schmetterling habe ich mit dem Rucksack abgeschattet. Hoffe es gefällt.
lg Sebastian
Sie sieht wie ein Alien aus dachte ich als ich das Foto aufgemacht habe…
In Wirklichkeit ist es eine Unterart der Fangschrecke oder Gottesanbeterin.
Wir hatten das Glück sie Live und Wildlife in der Ardeche vor die Linse zu bekommen..
Hier das Weibchen..
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