Durch einen Busch fotografiert. Anfangs jagte die Eule noch, später rastete sie auf einem der Pfosten. Dafür jagte dann eine Sumpfohreule. Ein einmaliges Erlebnis.
Ich musste zwei unschöne Reflexionen in den Fenster der Häuser im HG entfernen.
... wir hatten zwar Schnee, aber leider war es in den letzten Tagen sehr trüb. Mich hat es trotzdem gefreut, dass der Eichehäher vor der Gopro posiert hat.Sie sind ja meist ein wenig misstrauisch die Kollegen. Viele Grüße Martin
Es war einiges los am Vogelfelsen. Die Papageitaucher umflogen uns zu Dutzenden. Der Himmel war bedeckt, aber einige blaue Lücken stahlen sich ins nachmittägliche grau. Natürlich war es mein Traum das geschäftige Treiben der Vögel einmal bei toller Sonnenuntergangsstimmung zu beobachten. So gingen wir den Weg zurück zum Zelt, um es nach dem Abendessen noch einmal zu versuchen.
Das Wetter wurde besser, und es waren nur noch einige wenige Wolken am Himmel zu sehen. Perfekt. Die Sonne würde genau d
Für ca. 10-15 sec. verharrten die beiden Altbiber in dieser Haltung - für mich eine neue Szene, die ich nicht zu deuten weiß. War es Zuneigung, gegenseitiges Putzen oder gar Zahnreinigung? Auf jeden Fall waren es sehr intensive und neue Erlebnisse der Familie, die eng verbunden ist.
Viele Grüße
Oli
Der kleine Biber rechts putzte sich ausgiebig, während sein Geschwisterchen noch am Weidenast nagte. Zum Saisonausklang (tageslichttechnisch betrachtet) konnte ich noch viele neue Verhaltensweisen fotografieren und am Leben der 6-köpfigen Familie teilhaben.
Viele Grüße
Oli
Es waren für mich die bisher emotionalsten Momente bei Familie Biber. Die beiden Alten (Weibchen links, Männchen recht) putzten sich vor dieser Szene gegenseitig, liebkosten sich, dann kamen die Jungen und fraßen gemeinsam mit den Alten. Eigentlich wollte ich nach dem Sommerurlaub nur mal schauen, wie die Lage ist - diese Momente bleiben unvergessen.
Zwei Jungbiber fehlen im Bild - es sind gar 4!Junge, die ich auch dokumentarisch auf einem Bild festhalten konnte.
Viele Grüße
Oli
Dieses Jahr brachte die bisher intensivsten Erlebnisse bei Familie Biber. Gleich drei Junge gedeihen prächtig, so der Stand Ende Juli 2015. Alle 5 Familienmitglieder waren teilweise gleichzeitig am Fraßplatz, den ich über einen langen Zeitraum regelmäßig mit Weide bestückt habe. Die Jungbiber waren anfangs seeehr scheu, haben sich später aber gewöhnt und wohl mitbekommen, dass vom Zweibeiner in Wathose keine Gefahr droht.
Wenn sich Säuger in so kurzer Distanz putzen, miteinander spielen und fres
Alte Legesteinmauern bieten vielen Tieren -insbesondere Reptilien- einen optimalen Lebensraum, so auch der Äskulapnatter in Hessen.
Eben diesen Lebensraum wollte ich bei dieser Aufnahme mit einbeziehen.
Es ist immer wieder aufregend, wenn sich ein Altbiber aus dem Wasser schiebt und vor einem steht. Aus der Burg klingen ab und zu die Rufe der Jungen. Hier seht ihr Mutter Biber (Zitzen) am Fraßplatz, im HG ist die über Jahre immer wieder erweiterte Burg zu sehen.
Viele Grüße
Oli
Bis Anfang 2014 hatte ich noch keine einzige Aufnahme von den schönen und interessanten Schnepfen. Das hat sich im Laufe des Jahres komplett geändert, es ist fast mein Lieblingsvogel geworden
schaut der kleine Biber in Richtung Kamera und registriert den Silentmodus der Kamera. Dann frisst er für mehrere Minuten die frischen Blätter der Weide in unmittelbarer Nähe von mir. Das Revier ist nach 2 Jahren Pause wieder gut besetzt, so dass ich gespannt bin, ob es dieses Jahr auch wieder Bibernachwuchs gibt.
Viele Grüße
Oli
Was gibt es schöneres, als einen Altbiber am Abend zu beobachten, der sich in aller Ruhe das Fell putzt. Bei nachfolgenden Aufnahmen dieser Putzserie konnte ich gut die Schwimmhäute an den fünfzehigen Hinterbeinen sehen, die für Vortrieb im Wasser sorgen, während die kürzeren Vorderpfoten keine Häute aufweisen und bestens zum Greifen geeignet sind. Die zweite Zehe oder Kralle ist doppelt ausgebildet und dient als Putzkralle - kommt hier wohl gerade zum Einsatz.
Viele Grüße
Oli
Diese Aufnahme stammt noch aus goldenen Biberzeiten. Ich erinnere mich noch genau, dass ich vor mich hinmurmelte "Schwimm bitte durch dieses Fenster", was dann auch klappte.
Bei einem Kontrollgang letzte Woche entdeckte ich, dass das Nachbarrevier trotz massiven Traktoreneinsatzes am Bach und Damm im letzten Jahr nun wieder besetzt ist. Hoffentlich lässt man ihn gewähren.
Viele Grüße
Oli
Es wird Herbst, jeden Morgen dichter Nebel bis Mittag und die Sonne hat es schwer und kommt wenn überhaupt erst nach dem Mittag zum Vorschein. Da erinnere ich mich gern an die Spätsommertage mit seinen besonderen Sonnenaufgängen an der Mittelelbe.
Schönen Sonntag
Thomas
Ungefähr auf 4 Meter Höhe über dem Wasser, hat dieser junge Eisvogel seinen Lieblingsplatz in einem Baum gefunden und schaut von oben nach vorbei schwimmenden Fischen und über die Weite seines neuen Reviers.
Sichtlich wohl fühlt er sich nach dem Strecken seiner Flügel und hat noch lange, vor meiner in den Baum gehängten Kamera, posiert.
Ein wenig besseres Wetter hätte ich mit an diesem Tag gewünscht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
der Biber. Das waren noch Zeiten, als bis zu fünf Nager im Teich und Bach schwammen. Nach dem Hochwasser 2013 war die Burg verlassen und dabei wollte ich ähnliche Szenen mit einem Unterwassergehäuse realisieren, welche u.a. die Wasserlinie besser aufgelöst und mehr von der Schnauze gezeigt hätte. Immer wieder bekam ich Meldungen von der UNB über Verkehrsopfer in der Nähe der Stelle, wo ich von April-September 2012 fast jeden Tag bei Meister Bockert verbrachte. Hätte, hätte, Fahrradkette...Es wi
In Zeiten der digitalen Fotografie, wo viele unserer Motive in der Natur schon hundertfach fotografiert wurden, bin ich stets auf der Suche nach neuen Sichtweisen & Perspektiven. Eines dieser Projekte war die Abbildung der Brut der Buntspechte in ihrem natürlichen Lebensraum. Wie auch schon bei den vorher gezeigten Eisvogel-Weitwinkeln haben sich die Tiere auch hier überhaupt nicht an der Anwesenheit der Kamera gestört. Bei dem hier gezeigten Altvogel-Weibchen handelt es sich um die Braut de
Hier möchte ich euch noch eine weitere Aufnahme von einer
Kreuzkröte zeigen. Ich habe mich hier einmal an einer Weitwinkelaufnahme
versucht, um auch etwas von dem Lebensraum der Kreuzkröte mit ins Bild
zu bekommen.
Es sind viele, sehr schöne Bilder von div. Schlangenarten im Forum zu finden. Ich wollte jetzt einmal eine Aufnahme der Ringelnatter zeigen, die ihren Lebensraum mit in den Mittelpunkt stellt. Es sind hier ja viele tolle Aufnahmen zu sehen, die Schlangen im zusammengerollten und perfekten Umfeld
( Hintergrund ) zeigen.
Es sollte aber nie die Einbeziehung des Lebensraumes zu kurz kommen, dieses wollte ich einfach einmal mit dieser Aufnahme dokumentarischer Art tun. Wenn man genau hinschaut, sie
Wenn selbst die kleinen Fischjäger schon auf dem Grund der Flüsse landen und von dort aus zu Jagen, ist dies ein akutes Zeichen anhaltender Trockenheit. Was letztes Jahr zu viel, fehlt in diesem Jahr.
....aber schön.
Auch wenn es keine besondere Szene ist, keine Action oder Verrenkung, ohne Fisch oder zu Zweit: mir gefällt das Ganze drumherum ganz gut und so zeige ich die Aufnahme.
Schade, das die ausgiebigen Regenfälle der letzten Tage die Eisvogel Reviere unerreichbar gemacht haben, aber die Zeit wird es wieder richten.
Schönes Wochenende und Grüße von der Mittelelbe
Thomas
Hallo,
vor ein paar Tagen wurde ich mit zu den hiesigen Salamandern genommen.
Im Bach sitzend wurde dann dieser Geselle aufgefunden.
Ich hoffe die Aufnahme gefällt euch.
Viele Grüße, Alex
Ich weiß nicht, wie oft ich mich in diesem Jahr schon an Veilchen versucht habe: keines der (recht zahlreichen) Bilder hat bisher auch nur den Weg hierher ins Forum geschafft.
Inzwischen konnte ich mich einem neuen - für mich äußerst faszinierenden - Thema widmen: "Leben auf dem Baumstumpf". Ich hatte schon oft gesehen, wie Sauerklee auf Baumstümpfe "klettert", aber bei Veilchen hatte ich das bisher noch nie beobachtet.
Ich finde es einfach total spannend, wie ein Baumstumpf,
Heute mal kein hübsch anzusehendes ästhetisches Kunstbild von mir sondern mal etwas aus dem "echten" Leben. Bilder wie dieses hier sind am Vater Rhein nur noch sehr selten zu sehen, da hier quasi nichts mehr wirklich naturbelassen ist. Für die Naturliebhaber unter Euch, die mit Kennerblick gerne ursprünglich anmutende Naturgebiete durchstreifen sei noch kurz erwähnt, die dunklen Flecken in dem schrägen Baum sind Graureihernester von denen wenigsten zwei auch in Betrieb sind. Ich hoffe,
Hallo Zusammen,
ich bin echt entsetzt, enttäusch und super traurig. Gestern und heute wurde von der Stadt Köln im Stadtteil Weiss ohne Ankündigung wichtige Naturschutzflächen einfach niederplaniert.
Gemeint sind unsere Brombeerhecken, Holunder und Wildrosen die an unseren Grundstücken grenzten.
Sie boten für soviele Tiere Schutz, Nahrung und Lebensraum. Igel, unzählige Singvögel und auch Insekten konnte ich Jahr für Jahr direkt von der Terrasse aus beobachten.
Und nun, alles weg. Die Bürokraten
Die Bisams waren anfangs sehr scheu und wurden zum Saisonausklang immer frecher, bissen den Bibern manchmal in die Kelle, die dann kurz schnauften und und sich Luft verschafften. Die Freude auf die neue Saison steigt. An einigen Wintertagen waren die Biber aktiv und zogen so manche Schneiße in den Schnee.
Viele Grüße
Oli
All diese Aufnahmen stehen mehr oder weniger in Zusammenhang mit der
jahrelangen Betreuung der Seeadlerbrutplätze im Landkreis Nordsachsen.
Für Fragen bin ich immer offen!
Viel Spaß beim betrachten :-)
Hallo Allerseits!
Mit diesem winterlichen Bild möchte ich euch allen schöne Weihnachten und alles Gute für's neue Jahr wünschen!
Auch wenn ich zwischendurch immer wieder mal "forumsmüde" bin, so ist es dennoch immer eine Freude, die vielen hervorragenden Aufnahmen unterschiedlichster Sichtweisen betrachten zu dürfen.
Also, alles Gute und weiterhin "gut Licht"!
Günther
Zum Saisonabschluss möchte ich euch eines meiner Lieblingsbilder zeigen. Ein erwachsener Biber hatte mich nach Wochen im kleinen Auwald akzeptiert und schälte den Knüppel in unmittelbarer Nähe des Weitwinkels. Natürliches Verhalten im typischen Lebensraum sollten bildlich dargestellt werden, was auch ganz gut klappte. Der Ast wurde über mehrere Tage bearbeitet und war am Ende komplett ohne Rinde.
Fürs nächste Jahr stehen einige neue Ideen auf dem Plan, mal schauen, wie sie umsetzbar sind. Diese
.. und noch sehr gewöhnungsbedürftig für mich (vlt. auch für den Eisvogel?), sind der Blick nun auch in den Lebensraum des Vogels (Dank WW) mit einer einzigen Aufnahme. Die fehlende Auflösung des HG und das Gefühl bei solchen Aufnahmen, das der Vogel wie aufgeklebt wirkt, ist sicher nur eine Gewohnheitssache, wenn man jahrelang mit der langen Tüte fotografiert hat!
Definitiv macht es sich viel leichter, natürliche Ansitze der Eisvögel für Weitwinkel Aufnahmen zu nutzen. Sie nehmen die Veränderun
Im Vergleich zu den Steinböcken, sind die Gämsen an der von Rado und mir aufgesuchten Stelle recht scheu und ließen keine Detailaufnahmen zu, was nicht schlimm ist, sondern für mich eher den persönlichen Wert an diesem Foto steigert.
Nach einer bis dahin vollkommen erfolglosen Nachmittag/Abend Wanderung überraschte uns diese Gams, welche uns glücklicherweise die Gelegenheit zum rausreißen der Kamera und einigen Fotos gab...so wurde die Wanderung für uns dann doch noch zu einer erfolgreichen.
LG
Heute waren die Biber wieder "pünktlich" und passierten gegen 20.15 Uhr und 20.50 Uhr eine Stelle, die für WW-Aufnahmen geeignet ist. Aus der Deckung kann ich einsehen, wann sie diese Stelle passieren Am Biberbach. Dann lege ich mich bäuchlings in den Schlamm und warte, dass Meister Bockert ca. 20 Meter schwimmt, um dann schlurfend aus dem Wasser zu kommen. Ein kurzes Sondieren (heute war es nahezu windstill und irgendwelche Fremdpartikel erschnüffelt er immer ), dann tauchte er in de
Täglich gegen 20.00 Uhr kommt der Alte und gegen 20.30 Uhr der Jungbiber an einer Stelle vorbei, die geeignet ist, die Kamera im Wasser zu versenken.
Am Vollformat sind 24 mm schon arg nah. Einzig das Auslösegeräusch lasst Meister Bockert ab und zu mal kurz innehalten, manchmal registriert er es gar nicht.
Dann zieht er weiter und taucht für ein paar Meter den Graben lang - Erlebnisse, die mich diesen Sommer nicht mehr loslassen.
Viele Grüße
Oli
Vor einigen Wochen war ich gerade im Begriff
einen alten Metzblitz auszuprobieren,
als sich diese kleine Diva direkt vor mir niederließ.
Ich habe leider keine Idee um was es sich handelt.
Obwohl die derzeitige Wetterlage noch den Eindruck des Sommers vermittelt, wird es schon in den nächsten Tagen (Freitag) tief in Österreichs Täler schneien. Die ersten großen Schneemengen werden es wohl noch nicht werden - aber es ist für mich Anlass genug, schon mal einen Vorgeschmack auf den Winter zu geben:
Das Bild der Haubenmeise entstand an der selben Stelle, wie auch die beiden, bisher gezeigten Aufnahmen ... und zwar von Anfang Dezember des Vorjahres, am ersten Morgen nach sehr reichlich
Das Flussbett des Flusses Têt im Süden Frankreichs besteht aus breiten Uferbereichen,
in denen sich verschieden hoch Flusskiesel und Geröll angesammelt haben und welche bei
die Hochwasser immer wieder neue Formationen bilden. Dazwischen wachsen Büsche und
Baumreihen (bin leider kein Botaniker ...) und am Rand als Abgrenzung zum Kulturland
schließen die Uferzonen meist mit einem 3-5m hohen Schilfstreifen (fast wie Bambus) ab.
Immer wieder gibt es in diesen Uferbereichen auch Wechsel des Flusslauf
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.