Mit ein wenig Glück hatten wir die Gelegenheit bekommen einen Flug zum gerade frisch ausgebrochenen Bardarbunga zu machen.
Ein unvergessliches Erlebnis. Die Lavafontäne hat eine Höhe von ca. 70 Metern.
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Nordietreffen in Hamburg am 22.11.2014
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10..Nordietrefen.in.Hamburg.am.22.11.2014
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Gruß aus HH
Georg
Das nächtliche Glühen der Eruption auf dem Dyngjusandur lässt sich sehr gut von den Möðrudalsöræfi beobachten. Dort verbrachte ich bei beißenden Winden eine ganze Nacht, allerdings diesmal mit einem winzigen Mietwagen als Rückzugsort . Das Glühen befindet sich aus dieser Perspektive genau hinter der Götterburg Herðubreið, dem schönsten Berg Islands. Das Glück wurde perfekt als in der Dunkelheit wirklich heftige Polarlichter das Firmament in wabernden Bändern erleuchteten. Sättigung und Intensitä
....kann man das eigentlich nicht nennen, was tief hinein in´s isländische Hochland führt ...was man hier sieht ist noch eine "gute" Straße ...und mit einem hochlandtauglichen Wohnmobil ist es schon ein rechtes Abenteuer die Sprengisandur Route, oder das Gebiet um die Askja zu erkunden so wie wir vor 3 Jahren ...ich möchte es nicht missen.
Das Bild soll nur dokumentarischen Anspruch erfüllen.
Einen schönen Start in´s Wochenende wünsche ich euch.
Útbruni, das Ausgebrannte.
Ein riesiges wellenförmig verlaufendes Lavafeld im Herzen der Ódáðahraun. Die Trockenwüste wird im Winter zur Eiswüste.
Die Weite ist unfassbar, die Berge auf der anderen Seite wirken vor Ort manchmal zum Greifen nahe. In Wahrheit beträgt die Distanz bis zur Götterburg etwa 35km purer Einöde. Nachdem wir nur langsam voran kamen und eine halbe Nacht gegen warme Sturmwinde das Zelt sicherten änderten wir aus Respekt vor den kommenden Tagen die Planung. Das eigentliche Zi
~ Hraun, Holtasóley & Herðubreið ~
"Die andere Welt ist verborgen durch die umringenden blinkenden Gletscher und bläulichen Bergzacken, durch die schwärzlichen Lavaströme und die graubraunen Sandwüsten.
Dieser Teil Islands ist eine Welt für sich mit Sommerwonne und Wintersgrauen. Er ist sehr schön, überwältigend großartig und von unendlicher Weite. Wo ist seinesgleichen! Es sind nicht mehr viele, die noch davon zu erzählen wissen."
(Jón Trausti: Heiðarbylið, 1908.
Aus dem Isländisc
Nach dem kurzen Ausflug in bekanntere Gebiete möchte ich auch ein paar Bilder aus eher "selten" besuchten Gegenden der Lavawüste Ódáðahraun im Nordosten Islands zeigen.
Das Bild entstand bereits am Ende der zweiten Nacht meiner Trekkingtour. Von Dimmu Borgir ging es entlang aufgeplatzter Krater zur interessanten Schlucht Seljahjallagil. Von dort zur leider neuerdings mit Zahlenschloss gesicherte Hütte Heilagsdalur und ein vergeblicher Versuch unter nachmittäglicher Sonne ein wenig Schl
Hallo!
Es wird mal wieder Zeit für was isländisches Mich juckts schon wieder im Auslösefinger, aber ich befürchte, dass es im kommenden Winter wohl eher nix wird. Dabei gäbe es nicht nur im Eldhraun-Lavafeld noch viel zu entdecken. Wir hatten an diesem Tag einen phantastischen Sonnenaufgang dort.
Die Aufnahme ist ein exposure blending aus zwei Aufahmen, eine für den Himmel, eine für die Erde.
LG Philip
Ich möchte Euch gerne noch eine Aufnahme von diesem wunderschönen Bach zeigen.
Dieses mal habe ich farblich und von den Kontrasten her keine Veränderung vorgenommen!
Viele Grüße
Mike
Diese Aufnahme konnte ich gestern Nachmittag am Alfbach machen!
Die verschiedenen Farbtöne die im Wasser schimmerten waren sehr interessant.
Viele Grüße
Mike
Hallo,
bei Windstärke 10 wird der schwarze lavasand recht unangenehm und ich entschied mich die alte Dame (D3) mit altem Metall-MF (AiS 28/2.8) einzusetzen, hab ein paar Aufnahmen gebraucht, bis 1/25s scharfe Ergebnisse brachte.
Hallo,
auch wenn es inzwischen viel Photos der Lokalität gibt fand ich es äußerst faszinierend diesem Schauspiel beizuwohnen. Wir verbrachten alleine wegen der Nordlichter die Nächte dort im Auto, was durch die Entfernung der Unterkünfte für Aufnahmen dieser Art das einzig vernünftige war. Als wir um 9.00 Uhr unsere Sachen packten oder noch gemütlich am Strand saßen, kamen die ersten Busse oder Autos und hatten natürlich vom Licht her alles andere als Idealbedingungen.
LG
Stevie
Hallo!
Das Lavafeld Eldhraun im Westen von Kirkjubaejarklaustur im Süden Islands beeindruckt durch dicke Moospolster. Entstanden ist es während des verheerenden Laki-Ausbruchs 1783/84. Seitdem erobert die Pflanzenwelt diesen extremen Lebensraum. Aber auch Schneehühner können mit viel Glück beobachtet werden. Im morgendlichen Streiflicht kommen die Moospolster am besten zur Geltung.
LG Philip
Hallo,
gestern kamen Philip Klinger, Martin und ich wieder heil in Frankfurt an, es liegen zwei Wochen Island hinter uns. Mit dem Wetter hatten wir bis auf ein paar Tage (incl. Einschneien im 24h Blizzard und Rettung durch die Landsbjörg) hervorragendes Wetter und auch die Nordlichter waren uns wohlgesonnen. Dieses Bild hier entstand zu Beginn der Reise auf Reykjanes im Südwesten, wo sich unglaubliche Lavamassen ins Meer schoben und die Küste zu dem macheten was sie heute ist. Die Dreizehenmöwen
Eine Aufnahme von Island´s Süden in der Eldgja-Schlucht.
Selten mussten wir auf einer Tour so viele Flüsse durchqueren ....eine abenteuerliche Fahrt durch ein unwirkliches Gelände ....ein bischen so muß es auf dem Mond aussehen ....wo kein Wasser da auch kein Moos ...nur tiefstes Schwarz.
Hi,
ich dachte ich zeige aus aktuellem Anlass dieses Bild. Ihr seht den endemischen Gomera-Gecko (Tarentola gomerensis).
Mit diesem feurigen Bild wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Radomir
Die Buchen krallen sich an den Kraterrand und obwohl das lose Lavagestein immer wieder unter ihren Wurzlen den Hang hinab rutscht, schaffen sie es, dort oben zu überleben.
Viele Grüße
Ingrid
Blick vom Brennisteinsalda über das beeindruckende Obsidianfeld Laugahraun. Der Blick ist unglaublich. Im Vordergrund dampft noch eine Fumarole.
ICH WILL WIEDER DORT HIN!!!!!!!!!!!!!!!
Ich war auf der Galapagosinsel Santiago unterwegs, inmitten einer Lavalandschaft
wie aus den ersten Tagen der Schöpfung, traf ich auf dieses Lavagemälde.
Die obere schwarze Kruste eines erstarrten Lavastroms war wahrscheinlich aufgrund von Spannungen abgeplatzt und hatte dieses Farbspiel frei gelegt.
Die Spannunsrisse unterteilen das Gesamtbild in einzelne Farbfelder und tragen so zum Gesamteindruck des Bildes bei.Die Natur hat hier ein Kunstwerk geschaffen, an das ich nicht vorbei gehen konnte.
Hallo!
Jeder kennt die sechseckigen Basaltsäulen, die beim Erstarren und Abkühlen der Schmelzen entstehen, spätestens nach dem ersten Island-Besuch. Wie Orgelpfeifen streben sie mancherorts in die Höhe, schnurgerade. In der Form, wie ich sie in einer von einem kleinen Bach geformten Schlucht vorfand, kannte ich sie aber selbst noch nicht. Gewunden und geradezu verbogen waren die Säulen an der gegenüberliegenden Wand aufgeschlossen. Ein toller Anblick
LG Philip
Bald jährt sich der Ausbruch des Eyjafjallajökull zum zweiten Mal: könnt ihr den Namen mittlerweile aussprechen?
Es schlummern noch sehr, sehr viele Bilder dieser unglaublichen Eruption auf meiner Festplatte, daher ist es mal wieder an der Zeit, etwas zu zeigen! Dieses Bild mag ich sehr, weil es die Eruption mal von einem anderen Winkel zeigt.
Als fünf Tage lang die Produktion von Asche etwas zum Erliegen kam, floss ein Lavastrom durch den Gletscher, schmolz diesen und erzeugte eine gewaltige Wa
Der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull im Frühjahr 2010 war die Erfüllung eines Lebenstraumes und ein Ereignis, das sich mir tief eingeprägt hat. Es entstanden Hunderte von Bildern, von denen ich euch mal wieder eines zeigen möchte.
Zum Foto:
Drei Wochen nach dem Beginn der Eruption veränderte sich der Vulkanausbruch: er stieß weniger bis gar keine Asche mehr aus und produzierte statt dessen Lava, welche sich in einer gigantischen Wasserdampfwolke durch das Eis schmolz. Dies hiel
Stell dir vor, du hättest drei Flüsse durchquert und befändest dich abseits der Zivilisation nur fünf Kilometer vom Krater des aktiven Eyjafjallajökull entfernt. Es ist Mitternacht im frühsommerlichen Island, die Temperaturen liegen knapp über dem Gefrierpunkt. Glühende Lavabrocken in der Größe von Autos werden hunderte von Metern aus dem Berg geschleudert, die Schockwellen donnern wie Blitzschläge und lassen den gesamten Körper vibrieren. Ab und an bebt die Erde, ganz leicht nur aber deutlich s
Der Weitgert ist ein alter Vulkankessel, mit Lavadurchbrüchen und einem alten Buchenbestand im Kesselgrund.
Außer den Einheimischen, kennt kaum jemand dieses wunderschöne Stück Eifel und ich freue mich immer wieder, wenn mich die Arbeit in diesen Ecken verschlägt.
Hier liegt auch das "Wildfrauenhaus", welches auch schon Bildthema hier im Forum war.
Ist zwar nur wieder Wald (mit ein bisschen Farn und Felsen), hoffe aber trotzdem, dass es Euch gefällt!
Viele Grüße
Ingrid
Hier noch ein Bild von gestern.
Leider kann man nicht sehen das die 2 Farnwedel, die hier auf dem Bild zu sehen sind, auf einem Lavabrocken stehen.
Hoffe es wird Euch nicht zu viel mit meinen Waldbildern
Viele Grüße
Mike
Der Weitgert ist ein erloschener Vulkan, der mit einem alten Buchenbestand bewachsen ist.
Die freistehenden Lavafelsen haben den Namen "Wild-Frauenhaus". Vielleicht, weil die Felsen wie ein Frauengesicht aussehen.
Ingrid meint jedoch, dass die "bösen" oder "wilden" Frauen (Hexen?) der Region dort Zuflucht gefunden haben?????
Viele Grüße
Mike
Soooooo wenig Landschaftsbilder habe ich selten hier im Forum gesehen!
Daher von mir noch ein Alfnachschlag.
Diesmal eine etwas frischere/kühlere Variante.
Viele Grüße
Ingrid
Sicherlich 2 Monate habe ich ihr widerstanden
Gestern musste es noch mal sein
- DIE ALF -
Heute mal wieder ein anderer kleiner Ausschnitt des Flüsschens, dass zur Zeit auch sehr armselig daher fließt.
Täusche ich mich, oder sind die Landschaftsfotografen zur Zeit recht ruhig (vor allem was die heimischen Landschaften anbelangt)?
Viele Grüße
Ingrid
Hallo!
Möchte zwischendurch mal wieder ein Foto aus den isländischen Lavahöhlen einstreuen Nach einigen hundert Metern kriechen und krabbeln in der spektakulärsten Höhle, die wir besuchten, erreichten wir diesen unwirklichen Raum in der Red stone cave. Der Name kommt, wie man leicht erraten kann, von der roten Lava dieser Höhle.
Viele Grüße,
Philip
Hier ist nochmal ein Bild aus der Strohner Schweiz.
Hier kann man die Herbstimmung schon viel besser erkennen
Ich hoffe Euch gefällt mein Bild!
Viele Grüße
Mike
Heute waren Ingrid und Ich nochmal an der Alf, um zu gucken, wie weit der Herbst dort ist
Und ich muss sagen, es waren schon ziemlich viele Blätter auf den "Lavabombem".
Viele Grüße
Mike
Im Lavafeld von Berserkjahraun (Snaefellsnes) gibt es mehrere Vulkankegel. Hier der Kothraunskulla (191m). Pflanzen auf „wüstenhaften“ Lava oder (Frost-)Schuttböden treten nur vereinzelt auf („melur“-Vegetation). Typisch sind: Stengelloses Leimkraut (Vordergrund), Gewöhnliche Grasnelke und Sandkresse. Dazu kommen Moose und Flechten an den Hängen des Vulkankegels. In Island gibt es keine echten Wüsten. Diese definieren sich durch weniger als 200mm Niederschlag/Jahr (siehe Neef – „Physische Geogra
Unweit von Reykjavik konnte ich eine große Ansammlung von Felsen entdecken, die vorwiegend aus Vulkanschlacke und Asche mit Baslateinschlüssen bestand.
Im direkten Sonnenlicht ergaben sich mit den sich dort ansiedelnden Gewächsen und Sträuchern ein tolles Farbbild.
Der Fels im Bild dürfte etwa eine Höhe von ca. 15m haben....
Die hellen Stellen auf dem Gestein sind Flechten (Islandmoos).
...und zu guter Letzt... (zumindest für heute ;o) )Dieses schöne Tier habe ich auf Teneriffa fotografiert. Die Kanareneidechse hat auf einem Lavastein gerade ein Sonnenbad genommen.
das ist hier deutlich zu sehen. Nur dort wo sich das Schmelz- und Regenwaser sammelt, wachsen einzelne Moose.
Das Wetter ist natürlich typisch für Island.
Die Aufnahme entstand in einer Lavawüste im isländischen Hochland. Kilometerweit nur Lavagestein in allen Formationen. Soblad sich eine mit Wasser gefüllte Senke oder ein Bach zeigt, sind diese auch mit einem schmalen Rand von leuchtendem Moos umrandet. Die Farben werden noch durch das letzte Sonnenlicht verstärkt. Abseits dieser Wasserflächen ist fast keine Vegetation vorhanden.
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