In den Rieselfeldern von Münster hatte ich ihn entdeckt. Besonders schön finde ich seine außergewöhnliche Zeichnung.
Zwecks vergrößerter Darstellung ist das Bild ein Ausschnitt (ca. 25% vom Gesamtbild)
Aufnahme vom 08.05.2009:
Der Rotfußfalke war erfolgreich - wir konnten beobachten, wie das Weibchen im Flug einen dicken Käfer erbeutete, indem er in der Luft abgegriffen wurde. Mit einem kurzen Kopfnicken zerteilte der Falke die in den Fängen gehaltene Beute mit dem Schnabel.
Unser Bild zeigt genau den Moment, indem der Falke einen Teil des Käfers noch in den Fängen hält, während der andere Teil - unmittelbar im Flug - gerade verspeist wird.
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wun
Auf die Flußseeschwalben habe ich gewartet u. ein Fischadler kam gesegelt. Wie sooft beim Frontalanflug gegen die Wolken schwer darauf aufmerksam zu werden, dann aber doch noch rechtzeitig bemerkt. Nur wenige Rüttelflüge, weil das Wasser recht flach ist. Da ich ein Tarnnetz übergehangen hatte, rüttelte er in schön kurzer Entfernung. Kein schlechter Ausgleich für die Flußseeschwalben, welche gerade am Nachbarsee fischten, wie mir später gesagt wurde.
Die Quali des Bildes ist sicher nicht so toll, aber ich möchte Euch die Scene trotzdem zeigen. Auf meiner gemeinsamen Fotopirsch mit A. Richter am letzten Sonntag konnten wir minutenlang diesen Baumfalken bei der Libellenjagd beobachten und natürlich haben wir auch draufgehalten. Man war der schnell! Das Ergebnis ist zwar mager (einfach zu weit weg) aber doch recht sehenswert, wie ich meine.
Wennman genau hinschaut, kann man ca. einen halben Meter vor ihm auch das vermeintliche Opfer erkennen.
nutzen die Greifvögel gerne bei Ihren Beuteflügen aus. Bedingt durch die Aufwinde können sie so stundenlang, ohne großen Energieaufwand, ihre Kreise
ziehen und unbeschwert Aussicht nach Beute halten.
... möchte ich Euch dazu erzählen. Dieses Porträt machte ich Anfang der Woche in der Greifvogelauffangstation "Pechhütte" in Süd-Brandenburg. Dort ist z.Z. dieses adulte 17-jährige Seeadlerweibchen zur Pflege, welches ich am 12.03.09 in meinem Seeadlerrevier verletzt und flugunfähig einfangen musste. Dort soll sie nun wieder aufgepeppelt werden und dann, hoffentlich wieder frei kommen. Drückt mir die Daumen.
Grüße aus Sachsen, Steffen
... bei der Landung.
Hier mal ein, wie ich meine, sehr schönes helles Exemplar. Leider sind die Schönen Wintertage nun erst mal vorbei. Die Balz der Bussarde hat begonnen und das Frühjahr bringt neue Motive. Ich hoffe es gefällt Euch.
Grüße aus Sachsen von Steffen
Bei dichtem Schneetreiben landete der Bussard zielsicher am Luderplatz.
Doch so langsam heißt es Abschied nehmen, die Kraft des Winters lässt bereits nach. Schon nächste Woche soll es milder werden. Dann finden die Bussarde sicher wieder leichter Nahrung und wir auch neue Motive. Alles in allem war es eine sehr interessante Zeit, die ich nicht missen möchte. Mein Dank geht noch mal ausdrücklich an Gerald Marz und Andreas Richter für die nette Aufnahme in ihre Hütte.
Viele Grüße
Oli
Mäusebussard in letztem Licht am Luderplatz. Deshalb auch beeinflusste Natur.
Gemeinsam mit Jonathan Fieber an seinem Luderplatz nach nur sieben Stunden warten.
kurz nach dem Ausfliegen. Sein Geschwister saß nicht weit entfernt. Die hellen Flecken auf seinem Gefieder sind Harzflecken, die er sich bei Flugübungen auf dem Horst, an einem stark harzenden Ast geholt hat.
Das Bild ist nicht beschnitten, nur geschärft und entstand aus ca. 70m Entfernung
Grüße von Steffen
Mit den Mäusebussarden ist das ja im Moment so eine Sache hier im Forum. Ich versuche aber trotzdem mal noch einen. Dieser hier war sich nach der Landung Minuten lang nicht sicher, ob ihm der Schnee unter den Fängen zusagt oder nicht.
Ich hoffe er gefällt.
Während mehrerer Ansitze bei Eiseskälte in einem Tarnversteck mit ganz
netten Fotokollegen an einem Luderplatz, gelang mir diese Anflugserie. Drei
dieser Bilder möchte ich hier zeigen. Ich hoffe sie gefallen Euch.
Dieses Habicht Weibchen taucht vergangene Woche überraschend an meiner Ansitzhütte auf. So schnell wie er gekommen ist, war er auch wieder weg. Eigentlich wird an dem Ansitz für Bussarde geludert. An diesem Morgen als ich in die Hütte bin waren es - 17 C. Aber das frieren hat sich gelohnt.
... scheint dieser Bussard andeuten zu wollen. Bei bis zu 12 MB´s gleichzeitig am Luder, kann es schon mal eng werden. Doch gerade dies, ist die größte Freude des Fotografen. Mal sehen wie Euch diese Scene gefällt. Ich taste mich langsam durch einen riesen Berg Bilder.
hier ein weiteres Ergebnis unseres gestrigen Ansitzes am Luderplatz. Ständig Zoff um ein weinig Beute bringen neue Scenen im Minutentakt. Da blieben kaum Wünsche offen.
Bei so niedrigen Temperaturen wird der Hunger so groß, das man Mäusebussarde sogar im Garten fotografieren kann.
Anmerkung: der Hase wurde nich geschossen, sondern war ein Verkehrsopfer...
Aufnahme vom 13.12.2007:
Dem Mäusebussard kommt die Gestaltung unserer Kulturlandschaften entgegen.
Zaunpfähle, Lärmschutzwände, Strohballen und ähnliches werden von ihm gerne als Sitzwarten angenommen...
VG, Ralf
neue Bilder auf unserer website: http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php
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Auch ein Archivbild. Diese Eule kann ich nicht bestimmen - ich habe sie in den Everglades aufgenommen. Ich kam gerade zur Futterübergabe zu spät. Es ist ein Jungvogel der aber bereits die Größe eines heimischen Uhu´s hat.
...leider kam ich in den letzten Monaten nicht oft zum Fotografieren. Darum zeige ich hier diesen Rotmilan aus meinem ersten Greifvogel-Shooting (Es war eine der wenigen "brauchbaren" Aufnahmen). Tipps und Kritik nehme ich gerne entgegen.
Ein abgestorbener Baum im Moor diente den Baumfalken als Ansitzwarte für ihre Jagdflüge.Ein aufgestelltes Tarnzelt wurde von den Falken nicht akzeptiert. Deshalb baute ich während ihrer Abwesenheit im Winter ein festes Versteck. Dieses störte die Falken im nächsten Frühjahr nicht und so konnten die Aufnahmen gemacht werden. Ausser von den Falken wurde der Baum von verschiedenen anderen Vogelarten angeflogen, z.B. Kuckuck, Raubwürger, Schwarzkehlchen, Wiesenpieper und Schafstelze. Drei Jahre konn
Bei dem schlechten Wetter der letzten Tage hatte ich wieder mal Zeit ältere Bestände auf zu räumen. Dabei habe ich diese Seeadleraufnahme ausfindig gemacht.
Auch dieser Gänsegeier hat wohl zu viel gefressen, denn der hat gleich jede Menge ausgewürgt. Das sah aus als ob ein amerikanischer Bomber Streubomben abwirft. Weil das so leicht aussah, dachte ich zunächst an Gras. Es war natürlich kein Gras, sondern ebenfalls Fleischbrocken. Man muss nur genau im Schnabelbereich und unter den Flügeln schauen, dann sieht man wie viel der ausgewürgt hat. War auf jeden Fall interessant.
Übrigens, diese Aufnahmen sind nicht in Kärnten, sondern in Italien entstande
Nun zeige ich Euch wieder eine Geieraufnahme aus meinem Herbsttripp von vor 14 Tagen. Die Geier (ca. 50 Tiere) haben offensichtlich so viel gefressen, dass sie sich schwer in die Luft bewegen konnten. Beim Beobachten der kreisenden Geier genau über mir, bemerkte ich plötzlich, dass die etwas abwarfen. Aber was, konnte ich sofort nicht erkennen. Erst auf dem Rechner entdeckte ich was es war. Es waren Fleischbrocken von dem Kadaver den sie zuvor gefressen hatten. Wahrscheinlich mussten sie diese r
Auch diesen Gänsegeier konnte ich beim Kreisen über der Landschaft fotografieren. Die hatten sich kurz vorher richtig voll gefressen bevor sie sich in die Luft erhoben.
Etwa eine 3/4 Stunde von "meinen" Gemsen in Kärnten konnte ich zu meiner Freude Gänsegeier fotografieren. Da hielten sich auch etliche Kolkraben auf. Das Bild zeigt den Größenunterschied zwischen diesen beiden Vögel. Bei strahlendem Wetter kreisten die Geier ziemlich lange vor mir herum.
Von der Qualität her grenzwertig, würde ich sagen. Aber das Erlebnis war ein Hammer, weshalb ich es trotzdem zeige:
Hier kommt das Männchen der Rohrweihe mit einem Kaninchen angeflogen. Das Weibchen fliegt unter dem Männchen (leider viel zu tief, sodaß es nicht mit auf dem Bild ist) und später lässt das Männchen das "Brautgeschenk" fallen und das Weibchen fängt es im Flug ... Ein weiteres Bild hat Christoph Mischke gemacht, der ebenfalls im Auto saß:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/d
Bei uns gibt es jede Menge Greife. Mäusebussard, Rotmilan, Habicht, Sperber, Turmfalke, einige Eulenarten und Rohrweihen. Letztere beobachte ich sehr gern. Leider ist mir noch nie ein Bild vom Horst gelungen. Als Bodenbrüter sind die Rohrweihen nur sehr schwer auszumachen und sicherlich ohne Störung am Horst kaum zu erwischen. Darum hier ein Flugfoto.
Viele Grüße
Jörg
Zum Glück hat er sich etwas weiter nach unten begeben, dann hatte ich ihn fast in Augenhöhe und der Hintergrund war so auch besser als gegen den Himmel.
Vorbeifahren, als wäre nichts gewesen, Kamera anschalten, Rückwärtsgang rein, Abschnallen (psst, nicht weitersagen!) Seitenscheibe runter, Motor aus (besonders beim Diesel) Kamera während des Ausrollens auflegen, und hoffen, dass
a) der Greif noch sitzt und
b) kein Auto folgt und dessen Fahrer den berühmten Finger zeigt, dabei hupt und denkt, er wird geblitzt. (grins)
Ich mach das nur auf Nebenstraßen und/ oder so, dass kein anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet wird - Ehrensache.
Gruß
Oli
fotografiert im Winter an der Nordseeküste. Einige Exemplare verlieren bei entsprechender Kaelte ihre Scheu und man kann sich mit dem Auto sehr gut nähern.
http://www.helgeschulz.de
Volles Brett. Hier kann man an dem Altadler richtig sehen, welch ein mächtiger Vogel so ein Seeadler ist. Mich jedenfalls haben die Seeadler in Masuren total beeindruckt.
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