Aufnahme vom 03.02.2008:
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis der Adler begann, wirklich zu fressen...
Die ganze Zeit hatten wir gehofft, dass sich vielleicht noch ein adulter Adler zu dem Jungvogel gesellt - oder ein paar Kolkraben, die wir zuvor rufen hörten...
Bei Vögeln am Boden und auch auf dem Wasser erlebe ich es regelmäßig, dass sich, sobald sich der erste Vogel halbwegs sicher fühlt, bald weitere Vögel dazugesellen. In Gesellschaft scheinen sie sich stets sicherer zu fühlen.
Leider bli
Aufgenommen habe ich diese Aufnahme bei einer frühmorgendlichen Fototour auf den Luzin-See in der Feldberger Seenlandschaft. Die Vorliebe dieses Seeadlermännchens für Fisch, geworfen von Fred Bollmann machte diese Aufnahme möglich.
September 2007
Aufnahme vom 03.02.2008:
Jetzt erst sind wir sicher, dass der Adler das Aas angenommen hat. Solange er mit dem Fuchs beschäftigt ist, ist er abgelenkt. Die Gefahr, dass er uns jetzt noch wahrnimmt und abfliegt ist deutlich gesunken.
Kraftvoll reisst er an der Beute - während er den Fuchs mit den Fängen hält, setzt er seine ganze Körperkraft ein, um das Aas zu zerlegen.
VG, Ralf
Aufnahme vom 03.02.2008:
Ein toter Fuchs hat die Aufmerksamkeit des Adlers geweckt... für ihn sicher eine willkommene Beute.
Seeadler ernähren sich vorwiegend von Fischen und Wasservögeln. Um die kräftezehrende Jagd nach gesunden Tieren zu vermeiden, suchen sie die Wasseroberflächen nach treibenden kranken oder verendeten Tieren ab, die im Vorbeiflug aus dem Wasser gegriffen werden.
Oft genug fliegen sie bei ihren Beutezügen dabei auch über Land, wo sie systematisch nach Aas suchen. Lebende, ges
Aufnahme vom 03.02.2008:
Der Boden ist nicht ihr Revier... hier sind die Seeadler scheu und vorsichtig - ganz anders als in der Luft, wo sie stets majestätisch und selbstsicher wirken.
Irgendetwas scheint dem jungen Adler nicht ganz geheuer zu sein. Nach dem ersten Anflug hatte er sich zunächst wieder von unserem Versteck entfernt und saß bis zu diesem Bild mehr als ein halbe Stunde weit abseits und sicherte ständig die Umgebung.
Fortsetzung folgt....
VG, Ralf
unsere website: http://www.rkistows
Aufnahme vom 03.02.2008:
Der junge Adler kommt sehr nah an uns heran... für meine Festbrennweite fast schon zu nah. Wir wissen, wie störungsempfindlich die scheuen Adler sind. Den Konverter zwischen Kamera und Objektiv wage ich nicht zu entfernen...
Der Adler ist nervös und ich bin ziemlich aufgeregt...
VG, Ralf
unsere website: http://www.rkistowski.de
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Aufnahme vom 03.02.2008:
Seit zwei, drei Stunden sitzen wir im Versteck und warten... auf einmal ist er da...ein Adler, ein Seeadler- noch ein junges Tier - erkennbar an der noch braunen Iris, die sich später einmal gelb färben wird - genau wie der mächtige Hakenschnabel.
Das Warten hat sich gelohnt, das Jungtier ist vielleicht einjährig, vermutlich zweijährig!!!
Jetzt bloss nicht auffallen!!! Wir müssen damit rechnen, dass der Adler jede - auch die kleinste Bewegung - mitbekommt und vor der St
Aufnahme vom 04.02.2008:
Die Bestände unseres größten heimischen Greifvogels, des Seeadlers haben sich seit Mitte der 80er Jahre gut erholt. In 2007 wurden bundesweit fast 600 Brutpaare gezählt.
Im Flug sind vor allem die Altvögel mit ihrem großen gelben Schnabel und den gedrungenen brettförmigen Schwingen kaum zu verwechseln. Die Weibchen erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 2,50 m.
Die Aufnahme von diesem freilebenden Seeadler entstand mit freundlicher Unterstützung von Fred Bollmann, de
Nordischer Mäusebussard, der aus Skandinavien/Baltikum zu uns gezogen ist, um zu überwintern.
Vielleicht ist die Schärfe nicht dir Beste, aber es ging alles so schnell. Plötzlich war er da und ich hatte nur noch kurz Zeit die Autoscheibe herunter zu lassen, ein Foto machen, und dann flog er auch schon weiter.
Aber ich möchte ihn gerne zeigen, denn den hat sicher noch nicht jeder gesehen.
Hier noch ein Portrait des Weißkopfseeadlers.
Diesesmal mit einem anderen Verfahren, das Bild herunter zu rechnen.
Ich glaube diesesmal etwas besser als dieses hier: http://www.naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=113463
Grüße
Toto
wildlife, freihand, fullframe
Erst sah ich dieses Weibchen aus großer Entfernung auf dem Boden sitzen. Dann näherte ich mich langsam, machte immer wieder ein paar Bilder, bis er plötzlich los flog. Aber nicht weg, wie ich erst dachte, sondern auf einen nahe stehenden Baum. Wieder näherte ich mich Schritt für Schritt, machte immer wieder ein paar Bilder, bis ich so nah herankam, dass ich diese Aufnahme machen konnte, Es ist kein Ausschnitt und freihand. Nach dem Shooting flog er dann weg.
Die Greifvogelstation Hellenthal im Herzen der Eifel ist wohl eine der ältesten und größten Anlagen ihrer Art in Mitteleuropa. Vom faustgroßen Steinkauz bis zum Andenkondor mit drei Metern Flügelspannweite haben hier viele verschiedene einheimische Greifvögel und Eulenarten ihr Zuhause.
Dieser Seeadler hat sich stolz in der herbstlichen Sonne präsentiert. Leider habe ich den Ausschnitt etwas knapp gewählt und das Federkleid angeschnitten. Beim nächsten mal wird besser...
Beim "entrümpeln" meiner Festplatten stolperte ich über meine Steinkauzserie.
Es war in den Anfängen der digitalen Fotografie (6MP war das Maximum). Und meine damalige 1. Digicam war extrem gelbstichig.
Aber solche Scenen einer Ehe sind wohl nicht so leicht zu wiederholen.
Es ist immer wieder ein Erlebnis so einen Greifvogel zu fotografieren, weil es auch nicht immer ganz einfach ist. Ich mache es vom Auto aus - aussteigen geht nicht, da sind sie gleich weg.
Auf Fotopirsch mit meinem Sohn Jonas entdeckten wir heute diesen Mäusebussard, der sich nicht aus der Ruhe bringen lies.
Noch nie bleib ein Greif dieser Größe so ruhig sitzen. Für Freunde der Action gibt es Fressszenen auf meiner Homepage. http://www.richter-naturfotogr [verkürzt] /buteo-buteo-04.htm#uebersicht, Aufnahmen im Rüttelflug folgen demnächst.
Gruß
Oli
Aufnahme vom 08.12.2007:
Die Jagd ist fehlgeschlagen. Der Bussard wirkt etwas irritiert.
VG, Ralf
weitere Bilder vom Bussard unter: http://www.rkistowski.de/galerie/voegel/greif.php
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Aufnahme vom 08.12.2007:
Kraftvoll schwingt sich der Mäusebussard in die Luft. Die Männchen bringen dabei "nur" 700 bis 800 g auf die Waage, die Weibchen werden bis zu 1.000 gr. schwer. Wir vermuten, dass es sich bei diesem Vogel um ein adultes Weibchen handelt.
VG, Ralf
unsere website: http://www.rkistowski.de
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Am letzten Wochenende hat es endlich mal mit einer manierlichen Mäusebussardaufnahme, auf der sich aufbauen lässt, geklappt. Ein recht schwerer Brocken, wie ich finde.
Viele Grüße und einen schönen 2. Advent wünsche ich euch
Oli
Aufnahme vom 24.11.2007:
Im schönsten Licht präsentierte sich dieser Mäusebussard an einem Feldrain sitzend unserer Kamera. Das längs gestrichelte Federkleid deutet darauf hin, dass es sich hier um ein Jungtier handelt. Ansonsten können Bussarde sehr unterschiedlich gefärbt sein. Von fast reinweißen Exemplaren bis hin zu durchgezeichnet braunen Vögeln lassen sich eigentlich alle Variationen beobachten.
LG, Ralf
jetzt auch online: http://www.rkistowski.de
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Aufnahme vom 18.09.2007:
Neben dem Rüttelflug spielt auch der ruhige Ansitz für den Beuteerwerb des Turmfalken eine große Rolle. Meist sind die Sitzwarten nicht besonders hoch über dem Boden, wie auch dieses alte Gatter, dass ursprünglich wohl einen Weg über den Schilfgraben verschloss.
VG, Ralf
Im Letzten Abendlicht.
ohne Ausschnitt will ich es noch mal Versuchen, habe so meine probleme mit der Bildgröße beim hochladen,vieleicht habt Ihr einen tip wie es am einfachsten ist,von RAW zum Tiff zum JPG zum Forum ,
VG wolfgang
Aufnahme vom 23.09.2007:
Mit dieser Aufnahme melde auch ich mich aus unserem "Sommerurlaub" zurück - gut erholt, gut gelaunt und auch mit ein paar neuen Aufnahmen auf der Festplatte!!! Leider hat das Wetter nicht immer so mitgespielt, wie bei dieser Aufnahme...
VG, Ralf
NRW, Wahner Heide, 01.07.2006
Wespenbussarde sind im Verzeichnis der in der Wahner Heide vorkommenden Arten aufgeführt. Sie sind vor allem anhand der drei dunklen Binden auf dem Schwanz, der charakteristischen Flügelzeichnung und an dem schmalen Kopf vom Mäusebussard zu unterscheiden. Ich hoffe, dass ich richtig bestimmt habe...
Bereits bei der Beobachtung konnte ich sehen, dass er etwas in den Fängen hat. Leider ist auch in der Vergrößerung des Originalbildes nicht genau zu erkennen, was er häl
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