Aufnahme vom 28.03.2010:
Grünfinken haben sich der Nähe zum Menschen angepasst. Sie brüten gerne in Gärten und Parkanlagen, überall dort, wo sie ein paar Büsche und ein weitgehend trockenes Umfeld erleben. Im Winter sind sie an vielen Futterstellen regelmäßiger Gast...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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Eichelhäher sind wirklich "putzig". Sie sind Meister des Bauchredens und Imitierens und bunkern Nüsse, was das Zeug hält. Gute Flieger sind sie auch, obwohl die Flugbahn nicht voraussehbar ist.
Viele Grüße
Oli
Hallo Allerseits,
Hier mal ein Bild aus meinem letzten laaaaaangen Urlaub (4Wochen Patagonien) im Jahre 2008. Es ist auf der Insel Valdez entstanden und zeigt drei typische Vertreter der Magellanpinguine, welche die Abendsonne sichtlich geniessen. Wie auch uebrigens der Fotograf . Nach Valdez ging es mit dem Wetter dann rapide bergab ...
Gruss,
Jochen
Aufnahme vom 11.02.2008:
Wenn heute schon mal Bussardtag ist, steuern auch wir gerne noch eine Aufnahme bei: Das Bild ist bereits ein paar Tage älter und Teil einer Serie, von der wir noch einige weitere Bilder auf unserer Homepage zeigen. Der auf dem Rücken liegende Bussard hatte vermutlich territoriale Grenzen überschritten und wurde von dem plötzlichen Angriff des zweiten Bussardes überrascht. Als er den Fängen des Angreifers ausweichen musste, verlor er das Gleichgewicht und fiel hintenüber.
versteckte sich in den Flügeln des Adlers, fiel dann aber tief, wurde ins Mauseloch verbannt und hegt seit dem sein Dasein im Unterholz - so beschreibt es Äsops in seiner Fabel.
Er ist so klein und wuselt oft am Boden sowie im Schutz der unteren Schichten umher - wie die Aufnahme, die vor 2 Wochen bei Dauerregen entstand, zeigt.
Viele Grüße
Oli
bestimmt und soll nicht mehr lange auf sich warten lassen. Mal sehen was er bringt? Dieses Bild entstand letzten Winter bei eisigen -15°C
Schönes WE und Gruß, Steffen
Im Moment denke ich gerne an die schönen Zeiten des Frühjahres zurück, als ich viel Zeit hatte um neben dem Studium gemeinsam mit Hermann Limikolen zu fotografieren.
Auch wenn ich jetzt überhaupt nicht dazu komme Bilder zu machen, hoffe ich, dass sich dieser Zustand im Winter ändern wird. Dann beginnt wieder die Vogelfütterung und die Fütterung für die Rehe...
Ein Silberreiher landete in der Nähe des Tarnverstecks und bekam in der künstlerischen Note Bestnoten. Heute vor einem Jahr war auf den heimischen Teichen alles anders und "besser", die Bedinungen für Vogelbeobachtung und -fotografie optimal. Vielleicht kommen noch ein paar Tage, bei denen Wasserstand und Wetter stimmen.
Viele Grüße
Oli
Der Höhepunkt des diesjährigen Herbstzuges dürfte nun durch sein. Einzelne Schwärme ziehen noch rum und tauchen wie aus dem Nichts an abgelassenen Fischteichen auf. Genau so schnell sind sie aber auch wieder weg.
Zum Abschluss meiner kleinen Kormoran - Serie möchte ich noch diese Nahaufnahme zeigen.
Da mein Versteck einige Tage unberührt am Teichufer stand und ich schon im dunkeln hinein kroch, trauten sich die scheuen Gesellen dann gestern Morgen doch auf ca. 6-8 Meter heran. Nur die Morgensonn
Aufnahme vom 30.10.2009:
Der Nebel wird zunehmend dichter. Eigentlich sind wir unterwegs, um Kraniche zu beobachten. Vor ein paar Minuten haben wir ihre Rufe noch gehört, jetzt aber scheint der Nebel alle Geräusche zu schlucken. Bei unserer Suche stoßen wir auf einen Bussard, der scheinbar gedankenverloren auf einem der Zaunpfähle sitzt. Unsere Annäherung scheint ihn nicht sonderlich zu interessieren...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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es waren 4 Bussarde auf dem Feld die auf Nahrungssuche waren, erst dachte ich sie suchen nach Regenwürmern, beim sichten sah ich ,dass sie junge Pflanzentriebe zu sich nahmen. Die Aufnahme entstand im letzten Abendlicht.
VG
Wolfgang
Kormoran (Phalacrocorax carbo) nach dem ersten Fischzug des Tages beim trocknen seines Gefieders in der Morgensonne. Es ist der selbe Vogel wie auf meinem Bild .Der Blick des J..gers.
VG Steffen
... dachte wohl dieser immature Kormoran, denn er spielte lange damit rum und schien sie seinen Artgenossen regelrecht zu präsentieren
Wie man sieht waren die Lichtverhältnisse nicht ganz optimal und ich sehe den Schatten als etwas störend an, aber insgesamt gefällt mir die Scene recht gut. Was meint Ihr dazu?
VG und schönen Sonntag wünscht Steffen
Als „diebische“ Elster war sie im Mittelalter als Hexentier und Galgenvogel unbeliebt. In Asien gilt sie traditionell als Glücksbringer. Bei den nordamerikanischen Indianern als Geistwesen, dass mit den Menschen befreundet ist.
Sie zu fotografieren ist nicht leicht, nur in bestimmten Lichtsituationen kommt ihre Schwarzweißfärbung und das schillernde ins Grün bis Blau, manchmal sogar Violett, zur Geltung. ich hoffe sie gefällt Euch
VG Steffen
Aufnahme vom 30.10.2009:
Zwischen fünf und sieben Kilogramm wiegt so ein Kranichvogel - abhängig vom Geschlecht und Ernährungszustand. Und die müssen erst einmal in die Luft gebracht werden! Ähnlich wie ein Flugzeug müssen Kraniche Geschwindigkeit aufnehmen, bevor sie ausreichenden Auftrieb erfahren. Den Vögeln ist anzusehen, mit wieviel Anstrengung und Energieverbrauch solche Starts verbunden sind - Energie, die die Tiere dringend für ihre anstrengende Reise in die Winterreviere benötigen!
VG,
auch wenn nun schon viele schöne Kranichbilder in den schönsten Lichtstimmungen hier zu sehen waren, dieses eine möchte auch ich noch zeigen.
Familienverband am Rand eines größeren Kranichtrupps.
Es war ein tolles Erlebnis gemeinsam mit T. Hinsche, O. Richter und E. Greiner plus Familien in Meck-Pomm
VG Steffen
zogen diese Kraniche vom Günzer Rastplatz.
Nun ist ja schon viel geschwazt worden über für und wieder von Beobachtungspunkten an denen sich von Zeit zu Zeit Fotografenkneule bilden. Ich find es richtig den Ansturm zu lenken und die sowieso vorhandenen Ablenkfütterungen, die zum Schutz der frischen Saat ausgebracht werden, zu nutzen.
Und wenn dabei schöne Bilder raus kommen ohne die Kraniche zu stören, ist das doch toll, oder?
Die Sonne ist auf meinem Bild noch nicht tief rot, aber gerade das gef
In diesem Herbst sind die Bedingungen (noch) nicht reif für Aufnahmen wie diese aus 10/2009. Sicher waren die heftigen Niederschläge in jüngster Vergangenheit ein Grund, dass viele Teiche noch zu viel Wassser führen.
Nun hoffe ich, dass Ende Oktober ähnliche Bedinungen herrschen und die weißen und eleganten Vögel an den Hausteich "kommen".
Viele Grüße
Oli
Hallo,
trotz der "Kranichschwemme" im Forum möchte ich noch ein weiteres Bild dazu einstellen und meine Serie ergänzen. Ich hoffe es nervt nicht so sehr und gefällt ein bischen.
Gruß
Hans
Aufnahme aus Oktober 2010:
Schleiereulen sind durch ihren charakteristischen herzförmigen Gesichtsschleier und ihre großen schwarzen Augen leicht von allen anderen Eulen zu unterscheiden. Ca. 35 cm werden sie in etwa groß, je nach Geschlecht 300 bis 400 gr. schwer. Weniger auffällig, aber genauso typisch, sind ihre langen X-Beine, die die Eulen manchmal schon ein wenig komisch aussehen lassen, wenn sie in ihren Tageseinständen dasitzen.
Obwohl sie meist in enger Nachbarschaft zu uns Menschen leb
Hallo,
die Kraniche sind wieder da und am Günzer See sammeln sich die Photographen. Auch ich war in der letzten Woche vor Ort und möchte ein paar der Bilder hier zeigen. Das folgende Photo ist am letzten Sonnabend entstanden als sich nach zwei bedeckten Tagen die Sonne wieder gezeigt hat.
auf nahrungssuche auf umgepflügtem Acker, erst dachte ich sie suchen nach Regenwürmern, beim Sichten am PC stellte ich erstaunt fest, die suchen und fressen junge wurzeltriebe, na dann Mahlzeit.
frohes betrachten wünscht euch Wolfgang.
bald fliegen sie wieder richtung Süden ,oder bleiben ?.
Ein Bild von tausenden. als ich ca 10 Jahre lang fast nur Kraniche fotografierte.
nur Dokumentarsch
Vg
Wolfgang
Das Bild ist noch vom Juni, also vor der Brutzeit entstanden. Inzwischen sind sie wohl komplett abgezogen in wärmere Gefilde. Zuletzt sah ich noch 23 BFR über einem blühenden Kleefeld am 7. September.
VG Steffen
Aufnahme aus August 2010:
Der Steinkauz ist am Niederrhein Charaktervogel. An einigen Stellen gibt es sie hier noch, die alten Kopfweiden und Eschen, in denen die kleinen Käuze so gerne brüten. Früher wurden die Bäume aus wirtschaftlichen Gründen regelmäßig zurückgeschnitten und haben so ihre kurzen knorrigen Stämme ausgebildet. Heute sind freiwillige Helfer erforderlich, um die notwendige intensive Pflege der Bäume zu übernehmen.
Überlässt man die Bäume sich selbst, treiben sie weit aus und bre
Teichrohrsänger beim Blattlausfang.
Vier dieser kleinen Kerle waren immer im Gestrüpp unterwegs
und das auch ziemlich flink. Aber sie waren ziemlich erfolgreich bei der Jagd.
Hab das Bild von Querformat auf Hochformat gebracht.
Aufnahme vom 09.09.2009:
Wir sind bereits früh unterwegs, um den morgendlichen Flug der auf den Darßer Bodden rastenden Kraniche zu beobachten und vielleicht auch zu fotografieren. Ganz zart kündigen sich im Hochnebel die Farben der aufgehenden Sonne an. Laut rufend zieht ein kleiner Trupp Graugänse an uns vorbei. Im Gegenlicht verschmelzen sie zu Silhouetten - durch entsprechende Verschlußzeiten versuchen wir die Dynamik des schnellen Überfluges einzufangen...
VG, Ralf
PS. Ich weiß, dass ich di
Für mein 200. Bild hier im Forum habe ich bewusst diesen Eisvogel ausgewählt. Denn gerade über dieses Eisi-Bild habe ich mich ganz besonders gerfreut.
Unsere Eisvögel wurden durch die zwei aufeinanderfolgenden relativ strengen Winter so stark dezimiert, dass es bis heute noch Eisvogelfreie Gebiete gibt. Und unser Kreisgebiet gehört leider dazu
Glücklicher Weise haben es einige Brutpaare doch geschafft wieder für Nachwuchs zu sorgen, wie an der Mittelelbe bei T. Hinsche, wo auch dieses Foto vor e
obwohl in wikipedia steht geschrieben "Steinkäuze fangen und fressen Kleinvögel, kann ich dies nicht bestätigen, in den letzten 5 Monaten Steinkauz Beobachtungen waren sehr viele Kleinvögel in unmittelbarer Nähe der Steinkäuze ,
und kein einziger Vogel musste sein Leben lassen und gefressen werden, die Brut wurde soweit ich das beobachten konnte nur mit Mäusen Insekten Regenwürmern und Maulwurf großgezogen und das erfolgreich,
VG
Wolfgang
Aufnahme aus August 2010:
Eigentlich sahen wir zunächst nur einen Schatten, der sich dann als Steinkauz auf Beutefang entpuppte. Steinkäuze sind am Boden sehr flink. Wir konnten es zwar noch nicht beobachten, haben aber gelesen, dass sie im Laufschritt schnell genug sind, sogar fliehende Mäuse einzuholen. Bei dieser Jagd hatte es allerdings nur zu dem einen oder anderen Regenwurm gereicht.
Die Aufnahme ist Mitte August morgens in der Früh um ziemlich genau 6:00 Uhr entstanden. Um die tatsächlich
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