Während vieler Makrotouren im Neuaufschluss des Steinbruchs hörte ich ihn oft rufen. Heute hat es mit Aufnahmen geklappt, wenn er auch etwas später kam - das Licht ist nur eine Stunde wirklich gut.
Dieses Jahr wird das Makroobjektiv wohl selten genuuzt, da im Bruch auch Stelzen und Steinschmätzer anzutreffen sind.
Übrigens wurde im Bruch gesprengt. Allerdings ist der Bertriebsleiter ein ehemaliger Kollege, der den Libellengraben erhalten will, so dass das Vorkommen von O. brunneum (Südlicher Bla
Dieses Foto entstand in meinem Garten. Die tief stehende Sonne schien durch einen Haselstrauch und präsentierte dieses Grünfinkenweibchen in einem schönen Spotlicht.
Ein traumhafter Morgen im Feuchtgebiet Waal en Burg auf Texel. Leider kann man die Geräuschkulisse hier nicht vermitteln. Die Paarungsflüge der Kibitze, das meldische Flöten von Brachvögeln oder die Schreie durchziehender Gänse bildeten den akkustischen Hintergrund. Stimmung pur!
Aufnahme aus April 2011:
Für viele Arten sind die weiten Graslandschaften in den Dünen wichtige Lebensräume. Auch die Fasanen fühlen sich hier wohl und so hört man im Frühjahr von überall ihre Rufe...
VG, Ralf
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Zwei zeiten bis drei Tage in den Feldern. Vier Tage der Aufnahmen.
Mein Mann (Helfer und Assistent) hat diesen aktiven Balz aufgedeckt. Ich in der vorjährigen Laubhütte saß (wo sich nur 3 Birkhähne zeigten). Zu den Vögeln ihm gelang es, auf die Entfernung 60 Meter ausgewählt zu werden. Erstens die Birkhähne, erschrocken geworden, sind abgegangen, aber durch ein Paar Minuten sind auf die Stelle zurückgekehrt. Telefonisch hörte ich sowohl „kullernde“ und zischende Laute. Wir haben uns auf den folg
Eigentlich sollten es ja Jungfüchse werden aber sie taten mir leider nicht den Gefallen und so schwenkte ich um und bekam fürs lange sitzen diesen extra Genuss. Ein singendes Schwarzkehlchen vor der untergehenden Sonne. Die Scenerie hatte was ganz besonderes!
VG Steffen
Hallo
diesen Schwan bei der Gefiederpflege konnte ich im November letzten Jahres in Großbritannien fotografieren. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie beweglich Schwäne und andere Entenvögel sind, vor allem wie weit sie ihren Kopf und den Hals bewegen können. Wenn sich die Gelegenheit ergibt versuche ich dann diese ungewöhnlichen Posen auch im Bild festzuhalten.
Viel Spaß
Leon
Hallo Allerseits,
nach gefuehlter ewiger Abstinenz stelle ich auch mal wieder was ein und werde mich in Zukunft auch wieder mehr am sonstigen Forumsleben beteiligen.
Hier ein Bild das auf Langeoog am Abend in der Melkhoernduene entstand. Die zwei Haehne "stritten" sich um eine Henne und haben dies hauptsaechlich mit anstarren ausgetragen. Fuer mich eine interessante und neue Szene. Ausserdem war ich begeistert, dass man nicht nur auf Texel so nah an die Fasane rankommen kann.
Freue mic
Am Groote Vlak auf Texel entdeckte ich diesen Löffler, der nach Beute suchend im Wasser stand und sich nach einiger Zeit der Beobachtung wieder in die Luft erhob. Diesen Moment galt es festzuhalten...
Ostern auf Texel. Gerade fand die Paarungszeit der Fluss-Seeschwalben statt, deren einzelne Ablaüfe sich hervorragend studieren liessen. Hier ein Bild mit der typischen Szene des Anbietens eines kleinen Fischs.
Aufnahme aus April 2011:
Der Bestand der in Europa heimischen Löffler hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die meisten Vögel brüten auf den Inseln im Wattenmeer, vermutlich weil ihre Gelege dort vor Füchsen und Wildschweinen sicher sind. Vor allem während der Zugzeiten lassen sie sich aber auch immer häufiger an geeigneten Stellen im Binnenland beobachten. So hatten wir bereits mehrfach Gelegenheit, die zur Familie der Ibisse gehörenden Vögel selbst bei uns am Niederrhein zu beobachten
Futterneidische Heringsmöwen auf einem Teich am Ortsrand von Njarkvik, Island
Das Bild entstand an einem meiner letzten Tage eines hoch interessanten Urlaubs in Island. An einem kleinen Teich saßen eine große Anzahl Heringsmöwen und einige Singschwäne. Eine Frau mit einem kleinen Kind warf einen großen Brocken Brot in den Teich, und die Heringsmöwen stürzten sich auf dieses Brot. Fast wörtlich: sie konnten den Hals nicht voll bekommen.
Basstölpel im Anflug, Helgoland; Juni 2010
Im Juni des letzten Jahres war ich das erste Mal mit einem Freund auf Helgoland, vorwiegend um Basstölpel zu fotografieren. Wir hatten fantastisches Wetter, und nach und nach gelangen uns immer bessere Fotos. Als Beispiel hier das Foto eines Basstölpels im Anflug auf seinen Nestplatz.
hier nocheinmal ein reiher pic aus meiner serie vom letzten jahr, ich hatte das glück dieses schöne tier aus ca 15 m zu fotografieren, wie er an mir vorbei flog ich hoffe es gefällt euch, frohe ostern und klasse licht, lg aus berlin heiko
dieses schöne tier konnte ich vor einigen tagen nähe berlin an unsere kleinen gewässer fotografieren,nachdem er seine beute gestellt hat,er stand ca 20 m wie ein einsammer baum im wind da,bevor er los jagte,lg aus berlin
Konnte diesen Weissstorch am frühen Morgen und schlechten Lichtverhältnissen als Wischer fotografieren. Selbst während der Brut wird der Horst immer wieder ausgebaut.
Die Gebirgsstelze kam kurz vor Sonnenuntergang in die Nähe meines Tarnversteckes. In Zeitlupe entfernte ich die Kamera vom Stativ und konnte Gebirgsstelze und Wasseramsel beim Putzen bzw. Jagen beobachten und fotografieren.
Viele Grüße
Oli
Nach 5 Stunden auf der linken Seite liegend (die Schulter is nu kapuut ) kam die Wasseramsel für mehrere Minuten auf ihren Lieblingsstein. Ich hatte die Kamera vorher ins Hochformat gedreht, um das Wasser mit im Bild zu haben. Nach zwei Jahren Wasseramselpause hat es umso mehr Spaß gemacht, die geschickten Schwimmer zu beobachten. Danke an meinen netten Namensvetter Andreas für den Tipp.
Viele Grüße
Oli
"Tringa ochropus"
Gehört zu der Familie der Schnepfenvögel.
Sonntag sehr früh am Morgen, dass Licht
war noch nicht richtig da, dafür aber dieser seltener Gast...
Ich weiß nichts besonderes.
Aber ich habe mich echt drüber gefreut in an unserer Eisvogellokation zu erleben.
Wenn auch nur kurz.
Aus dem Tarnzelt
Freihand..
Stockente,Anas platyrhynchos morgens auf dem weg zum frühstück, aufgenommen an einem recht kleinen berliner gewässer,viel zeit war nicht, dieses schöne tier abzulichten,ich hoffe es gefällt euch dennoch,aufgenommen am abgrund zum see frei hand lg heiko
stockente im flug über ein recht kleines berliner gewässer,habe es etwas nachgeschärft und habe dennoch das gefühl es ist leicht unscharf,ratschläge sind willkommen,lg aus berlin Heiko
Zwei Schwarzspechte, die spielend um den Baum turnten..
Eine Aufnahme aus meiner Masuren- Reise im Mai 2010.
Ich war so was von begeister, als ich die beiden bei einer Kanufahrt auf der Kuyna, in dem Baum, direkt am Ufer erblickte.
Dummer weise war gerade dort die Strömung sehr stark, dass ich Mühe hatte das Kanu zum Anhalten zu bekommen.
Dafür dass es aus dem schwankenden Boot gemacht habe, denke ich ist die Aufnahme noch gut genug um sie zu zeigen.
Für mich war es auf jeden Fall ein besondere
Aufnahme aus März 2010:
Stolz präsentiert der Birkhahn seinen aufgeschlagenen Stoß mit den charakteristischen sichelförmigen dunklen Federn, die im Kontrast zu den weißen Unterschwanzdecken stehen. Die Gesamtheit der Schwanzfedern wird in der Jägersprache "Spiel" genannt, weshalb die Birkhähne vor allem in den Alpenländern oft auch als Spielhähne bezeichnet werden.
VG, Ralf
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Aufnahme aus März 2011:
Am vergangenen Wochenende bekamen wir neben Jungadlern auch einen Altadler vor die Linsen. Das Erlebnis war gewaltig...
VG, Ralf
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Die ersten Blaukehlchen sind eingetroffen. Allein Gesang und Balzflug sind immer wieder eine Reise wert. Ein paar Aufnahmen, hier mal mit Umfeld früh am Morgen, landen auch auf dem Chip.
Viele Grüße
Oli
Ich werden vom 3.-18.Juni zu den Lofoten (Norwegen) fahren um vor allem Landschaft und Vögel (Papageientaucher, Lummen, Tordalke, Eiderenten, Möwen, Austernfischer, Seedaler u.a.) zu fotografieren. Geplant habe ich auch einen Ausflug zu den Walen ab Andenes. Etwas wandern möchte ich auch.
Über Mitfahrer würde ich mich freuen. Anreise per Flug (bis Oslo) und Zug nach Bodö und von dort per Schiff. Übernachtung meist im Zelt. Transport vor Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Reisepreis etwa 1000,
3 mal waren die Seeadler am 23.02.11 auf dem zugefrorenen Teich. Der Altvogel machte den Anfang, später kam dann ein Jungadler dazu, dem wiederum ein Altadler folgte. Es waren interessante und lehrreiche Wochen, bei denen man aus fotografisch-ästhetischer Sicht die Gegebenheiten vor Ort akzeptieren muss. (Perspektive, "HG-Gestaltung" usw.)
Viele Grüße
Oli
... die Brutzeit ist eingeläutet. In den kommenden Wochen geht es wieder Schlag auf Schlag. Nach und nach kommen die Heimzieher in ihren Revieren an und legen los.
VG und schöne Woche wünscht Steffen
... ich weiß die Bildqualität ist auf Grund der großen Entfernung und starkem Beschnitt nicht so toll, leider ich bitte um Nachsicht.
Trotzdem möchte ich die Scene gern zeigen, denn sie vermittelt ein typisches Verhalten Adulter Seeadler kurz vor der Brutzeit.
Diese beiden immaturen Seeadler hatten sich gerade einen Fisch aus dem recht dünnen Eis geangelt, als der "Alte" Angriff und beide Jungspunde vertrieb ohne auf den Fisch zu achten! Wenn im Frühjahr die Adler um ihre Reviere wied
Manchmal entstehen bei den Singschwänen aus unerklärlichen Gründen Stresssituationen. Dabei kommt es zu kurzen Zankereien. Ich hatte das Glück, dass die Schwäne recht nahe waren, so dass mit ein paar gute Fotos gelangen. Das Licht passte auch. Ich hoffe, dass Bild gefällt Euch.
Viele Grüße
Hans
Aufnahme aus Dezember 2010:
Unser Fettfutter übt auf die Amsel eine magische Anziehungskraft aus, doch sie findet an dem Stamm nicht den richtigen Halt. Dort, wo sich Buntspecht, Baumläufer und auch Meisen ohne Probleme halten können, fällt es der Amsel schwer, ihr Gleichgewicht zu halten. Sie ist eher ein Vogel, der sich im dichten Geäst oder auf dem Boden wohlfühlt. Das ein oder andere Bröckchen konnte sie dann aber doch ergattern...
VG, Ralf
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... und auf äußerste Vorsicht bedacht, griff sich der Adler den Fisch und trug ihn fort. Diesen Moment zu erwischen war ein lange und intensiv vorbereitetes Ziel. Danke an Oli Richter für die guten Ideen und tatkräftige Unterstützung.
VG Steffen
...werden sich die beiden Singschwäne gedacht haben, als der Trauerschwan an denen fressend vorbeitippelte. Hier am Niederrhein kann man mittlerweile vier verschiedene Schwanarten sehen. Also mit einem Wort, ein internationales Feuchtgebiet.
Es war sehr nebelig und recht spät am Tag als ich diese Aufnahme machen konnte, aber ich fand die Szene sehr interessant. Ich hoffe die Aufnahme gefällt euch.
Viele Grüße vom trüben Niederrhein
Hans
... Schau mal da steht schon wieder dieser Typ mit dem komischen grauen Teil und starrt uns an . So oder aehnlich koennte man die Szene sehen, die sich morgens an diesem Maskenwebernest abgespielt hat.
Freue mich ueber Anregungen und Kritik!
Viele Gruesse,
Jochen
Die Kolkraben ließen einfach nicht vom Seeadler ab und zwackten ihn in die Schwanzfedern. Nach ein paar Minuten wurde es ihm zu bunt und er flog direkt in Richtung Fisch.
Vielen Dank an Steffen Spänig für die Info, dass die Adler im Lande sind.
Viele Grüße
Oli
Diese Rohrdommel konnte ich fotografieren als sie durch eine im Winter gemähte, sehr nasse Schilffläche, langsam schreitend auf Nahrungsuche war. Es war ein beeindruckendes Erlebnis. Wann sieht man ein Rohrdommel so offen in der freien Landschaft. Ich hoffe, dass Bild gefällt euch. (ist eine Konserve aus dem 2009)
Viele Grüße
Hans
Bei äußerst schlechten Wetterverhältnissen konnte ich diese landenden Gänse ablichten. Nicht immer gelingt es mehrere Tiere in der gleichen Schärfenebene zu haben, aber hier hatte ich Glück. Wenn es wenigstens noch geregnet hätte, aber so war es halt nur trüb. Ich hoffe es gefällt Euch trotzdem.
Viele Grüße
Hans
Diese Stare, die mittlerweile wieder in großen und kleinen Gruppen durchs Land ziehen, konnte ich im letzten Licht fotografieren als sie gerade landeten. Dabei hatte ich Glück, dass mehrere in der Schärfenebene waren. Ich hoffe, es gefällt Euch.
Viele Grüße
Hans
Aufnahme aus Dezember 2010:
Durch ihre Fähigkeit, selbst härteste Fruchtkerne knacken zu können, sind Kernbeißer einzigartig. Bislang sind wir immer davon ausgegangen, dass sie - wie andere Vögel - dabei auch das Fruchtfleisch von z.B. Kirschen fressen. Falsch gedacht!!! Wenn Kernbeißer Kirschen schälen, lassen sie das Fruchtfleisch achtlos zur Erde fallen. Es ist einzig der bittere Kern, auf den sie es abgesehen haben...
VG, Ralf
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