Hallo zusammen,
aktuell ist das Wetter leider nicht so schön wie letzte Woche, als ich es endlich einmal geschafft habe, die Küchenschellen in unserer Region zu fotografieren Ich hoffe ihr habt euch noch nicht an ihnen sattgesehen
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
David
PS: Die Küchenschelle wächst auf einem künstlich angelegtem Damm, ist aber soweit ich weiß eine natürlich angesiedelte Population
An einem Junimorgen vom gegenüberliegenden Höhenweg fotografiert.
Dieser Zacken heißt tatsächlich ´Seilhenker´.
Kontraste und Strukturen bearbeitet, ist das noch ´Dokumentarischer Anspruch´?
Bald ist es wieder soweit und der Auerhahn führt seinen beeindruckenden Balztanz auf. Ich war letztes Wochenende schon einmal dort. Es ist wirklich unglaublich wieviel Schnee dieses Jahr noch liegt. Das Bild ist vom letzten Jahr.
Hallo zusammen,
nun bin ich wieder aus Island zurück, doch die Selektion der Dateien wird wohl noch ein paar Tage dauern - daher möchte ich euch einmal ein Bild zeigen, dass ich vor anderthalb Jahren ganz im Süden Deutschlands aufnehmen konnte. Ich liebe die kleinen und großen Bergseen dort und gerade morgen entstehen hier im Frühherbst tolle Lichtstimmungen.
An dieser Stelle auch an Dankeschön für alle "Wähler" des Monatswettbewerbes. Habe das heute morgen gesehen und zum dritten Mal
November im Naturpark Allgäuer Hochalpen, kaum jemand ist jetzt noch hier anzutreffen, ich bin stundenlang alleine unterwegs und fühle, sehe, genieße Stille Licht und Landschaft.
Aufgenommen während einer schönen Wandertour im letzten Sommerurlaub.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Daten: Kamera Nikon D800, Optik Nikkor AF-S 2,8 14-24mm bei 14mm, ISO 100, 1/160 sec., f10, Bel. Korrekt. -0,7LW, Freihand.
Für Ende November noch wenig Schnee hier im Allgäu, Gelegenheit um nochmal zu Fuß ein wenig abheben zu können, einen schönen Gipfel zu finden.
Mit zunehmender Bewölkung am späten Nachmittag wird es kalt, es ist Zeit an den Abstieg zu denken Mit Blick auf die gegenüberliegende Nordwand des Nachbargipfels komme ich auch den Gedanken, die etwas abseits liegende Rampe als Standort für mich zu wählen. In solchen Darstellungen wird das Verhältnis Mensch-Berg/Natur sichtbar.
Horizont sollte stimmen, Be
Hallo zusammen,
hier mal eine Aufnahme vom 2. Weihnachtstag 2018. Aufgenommen in den Alpen.
Abseits vom Skitourismus sieht die Welt noch richtig schön aus.
LG Udo
Hallo zusammen,
auch in Deutschland gibt es schöne Naturlandschaften, in denen man auch stimmungsreiche Fotos machen kann. Diese Aufnahme entstand in den " Ruhpoldinger Alpen " während der späten Mittagszeit bei einem Spaziergang.
LG Udo
Der 2 047m hohe Säuling aus einer Höhe von 2 300m aufgenommen aus einer DIAMOND AIRCRAFT DR40. Der Säuling ist ein Berg an der deutsch-österreichischen Grenze in den Ammergauer Alpen (nördliche Kalkalpen). Seine markante pyramidenähnliche Silhouette ist eines der Wahrzeichen der Region zwischen Füssen und Pfronten.
Ein Detail an den Kuhfluchtwasserfällen. Eine schwierige Location, weil viel unschönes Blatt- und Astwerk ins Bild hineinragt und eine weitwinkligere Perspektive unmöglich macht...
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Gewitter kündigten sich an und über dem Wettersteingebirge war schon Donner zu hören. Es schien nicht klar, ob das Gewitter nun direkt von vorne aufzieht oder seitlich ausweicht.
Genau im rechten Moment hat sich eine Wolkenlücke aufgezogen, die ein schönes Abendlicht auf den Berg gezaubert hat. Es hat gerade für ein oder zwei Bilder gereicht.
Danach fielen dicke Tropfen und der Marsch zum Auto musste mit dem Regencover über dem Rucksack und der Regenjacke erfolgen. Aber das war völlig ok so
Die Wetterlage war in den letzten Tagen sehr schnell veränderlich und so war es ungewiss, ob es überhaupt Wolkenlücken geben würde. Die Entscheidung, auf das warme Bett zu verzichten, knüpft man ja doch an eine gewisse Hoffnung, auch schlussendlich "belohnt" zu werden. Im Laufe des Abends zeigten sich immer mehr Wolkenlücken und es lief auf ein "wenn nicht jetzt, wann dann!" hinaus. Vor Ort hatten sich auch die letzten Wolkenfetzen, die in südlicher Richtung am Himmel hingen,
Ein kleines Lebenszeichen von mir.
Seit gestern ist nun endlich auch bei uns in Oberfranken der Frühling eingekehrt, und zwar vehement. Deshalb heute Abend Cam eingetütet, und ein paar Ecken weiter den Trockenhang inspiziert. Und freudige Überrschung: die Kuhschellen zeigen sich bereits in Hochblüte. Aufgrund der feuchten Witterung der vergangenen Monate sind es heuer sehr viele und vor allem großblütige Pflanzen.
Leider hatte ich kein Traumlicht, aber die difusen Wolkenschleier vor der Abendson
...wie diese Gemse sollte man sein. Gerade in der jetzigen Zeit. Und nicht nur in körperlicher Hinsicht. Gelingt leider nicht immer.
Wünsche Allen ein ruhiges Adventswochenende!
LG Stephan
Das Bild ist heute entstanden - ich hatte einfach Glück mit dem Wetter, eine Stunde vorher war der Hintergrund völlig bewölkt und die Stimmung rau. Danach war einfach wunderschön, so kann der Winter richtig losgehen.
Liebe Grüße,
Fabian
manchmal probiere ich mich auch an der Landschaftsfotografie, dabei haben es mir besonders Bäche angetan. Dieser kleine Bach im vorderen bayerischen Wald ist mir jahrelang durch die Lappen gegangen, obwohl er lediglich 20 Fahrminuten von meiner Wohnung entfernt ist und an sich ist er wunderschön. Ich hoffe ihr könnt meine neue Begeisterung für dieses hübsche Fleckchen Erde nachvollziehen.
Ich bin in der glücklichen Situation das einzige bayerische Zaunammerpaar letztes Jahr entdeckt zu haben und durch die räumliche Nähe viel Gelegenheit zu haben, sie zu beobachten und letztlich mit dem Ansitz viel Zeit zu verbringen. So begab sich einst diese Szene, die mein Ziel, einen Jungvogel zu erwischen weit übertraf
die erste Mahd ist schon längst eingefahren, schon bald steht die zweite an. Ein paar Wiesenkerbel haben überlebt und blühen noch ein mal auf. Kein von Menschen gemachtes Geräusch, nur die Vögel und in der Ferne leises Klingen der Kuhglocken und das Rufen eines Rehs.
Das wars....
der Abend dort oben war wirklich herrlich. Die Stelle im Ostallgäu ist sehr abgelegen, soweit im Allgäu überhaupt irgendeine Stelle als abgelegen bezeichen kann, da das Gebiet sehr dicht besiedelt ist. Der nächste Hof war gerade mal 800 Meter entfernt.
Die Natursteinmauer ist auf Grund der sehr intensiven Landwirtschaft in unserer Region sehr außergewöhnlich. Vielmehr ist man es gewohnt, dass die Wiesen und Felder durch Rodung von Feldrainen und Knicks vergrößert und für immer noch größer werden
Auch dieses Jahr konnte ich wieder beim Frauenschuh, unsere größte Orchideenart, aufschlagen und hatte die Möglichkeit Morgens und Abends vor Ort zu sein. Währen der Morgen lichttechnisch etwas enttäuschend war, wartete der Abend mit dieser Lichtshow auf mich. Ein Bild aus der Serie möchte ich euch gerne hier zeigen.
Kohlmeisen hat wohl schon jeder fotografiert und es ist eine Allerweltsart. Sie ansprechend und formatfüllend zu fotografieren ist mit etwas Geduld problemlos möglich. Diese hier ist trotz 600mm Brennweite klein im Bild und gerade das gefiel mir hier so gut. Das Bild ist ein Beifang vom Spechtansitz und trotzdem eines meiner Lieblingsbilder im Mai.
Diese Wasseramsel konnte ich gestern bei uns an der Würm fotografieren. Dort in ihrem Lebensraum ist es sehr dunkel, daher ist es nicht einfach zu zeigbaren Ergebnissen zu kommen. Aber gestern habe ich ein ausdauerndes Model gefunden.
... dürfte wohl jeder Eisdiamant haben, so klein wie sie am 1. Januar diesen Jahres in Ruhpolding noch waren. (wenn es echte Diamanten wären) In Reit im Winkel in der Nähe gab es wenige Tage später die rekordverdächtigen -26°C, aber wegen Schneefall dürften diese Schönheiten dann zugedeckt gewesen sein. Die Oberfläche der Kristalle hat mich sofort an Sonnenschirme erinnert, wie sie entlang am Strand stehen oder vor Eisdielen, womit ich wieder beim Eis wäre. Na, mal sehen, ob die nächsten Tage d
Endlich Schnee und kalt dachte ich mir. Während andere Leute fluchend oder bibbernd, ob der vorherschenden Kälte von -16°C tagsüber, in ihrer wohligen Stube blieben, zog es mich zu einer kleinen 3-stündigen Schneeschuhtour durch das bayerisch-tschechische Grenzgebiet. Was ich dort vorfand war eine traumhafte Winterlandschaft und eben diese kleine Verammlung von "Schneezwergen".
Ich war die Tage mal wieder im Berchtesgadener Land auf Tour. Diesmal hatte ich nach 3 erfolglosen Jahren an dieser Stelle am Hintersee Glück, so dass wir einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben durften.
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