Noch immer sind die Birkhähne in den hiesigen Voralpen daran, nach einer Liebsten zu rufen. Das hier gezeigte Tier tat dies mit Inbrunst, immer wieder eine neue Position suchend.
Für den Birkhuhn-Fotografen heisst es, früh aufzustehen (an diesem Sonntag um 2:30h), um rechtzeitig vor Sonnenaufgang per Auto und Fussmarsch vor Ort sein zu können. Es heisst dann in der Kälte zu warten, bis Herr Birkhahn sich vor der Kamera einfindet. Die Aufnahmesituation ist schwierig, weil trotz ersten Morgenstrah
Es war das erste Mal dieses Jahr, das ich mich ins Revier der Eisvögel gewagt habe. Viele andere Projekte hatten dies bisher soweit raus geschoben. Aber es war wie ein Treffen mit alten Bekannten, schnell waren wir uns einig und es war mal wieder richtig schön .
Es ist unwahrscheinlich was für ein Sound aus so einem relativ kleinen Vogel kommt.
Glasklar, unüberhörbar und wunderschön. Hier ziehen sie eigentlich nur durch.
Das hier gezeigte Exemplar hat eine Partnerin gefunden, sie haben Nest gebaut, dann sind wir in den Urlaub gefahren ........ ?
Eine selten kooperative Nachtigall.
Beste Grüße Thomas
Bei Sonnenuntergang kletterte ein Drosselrohrsänger laut singend vor meiner Kamera an einem Schilfhalm hoch. Ich freue mich jedes Jahr auf´s neue, wenn sie im Frühling zurückkommen und im Schilf krakelen.
Nach Ostern hat es mich für einige Tage auf Helgoland verschlagen. Mitten unter Robben und Seehunden haben es mir letztlich doch wieder die Vögel am meisten angetan! Insbesondere die wunderschönen Eiderenten waren begehrte Beobachtungs- und Fotomotive.
Nachdem der Birkhahn sicher über 1 Stunde lang nach einer Liebsten gerufen hatte (und ich mir in dieser Zeit fast die Füsse und noch etliches andere abgefroren hatte), gab er frustriert auf und flog von dannen. Zum Glück funktionierte mein Zeigefinger noch
Schwierige Aufnahmebedingungen auch vom (wenigen) Licht her in der Morgendämmerung, mit dem dunkeln Vogel vor Schneefeldern.
Auf nächtlicher bis frühmorgendlicher Fototour in den Berner Voralpen zusammen mit Thomas Marmet (Birkhahnbalz): Merci
Hi,
in den letzten Wochen hab ich so einige Morgenstunden bei den balzenden Haubentauchern verbracht.
Der Angelsee war mit einer Breite von ca. 100m für die Vogelfotografie zwar ziemlich groß und mein Tele ist mit 300mm dafür ziemlich klein, aber irgendwie muss man sich ja mal zum Einsatz des 2x Konverters zwingen
Obwohl auf dem See zwar 6 oder 7 Haubentaucherpaare schwammen, fanden die meisten Balzszenen am anderen Ende oder in der Mitte des Sees statt
Nur eine einzige Geschenkübergabe spielte
hatten mein Bruder und Ich letzte Woche eine schöne und intensive Begegnung besonderer Art.
Der Auerhahn fehlte uns noch in unserem Archiv der Bergmotive und deshalb freuten wir uns um so mehr über dieses Erlebnis und es fotografieren zu können.
Wildlife & Fullframe
Liebe Grüße und ein schönes We euch
Patrick
Die neue Saison der Balz des Birkhahns ist in kaltem Russland geöffnet.
Um zur Stelle der Aufnahme zu fahren, musste 2 Male mein Auto im Schnee und der Erde stecken bleiben.
Wie auch in 2012, man musste die große Menge des trockenen Grases auf dem feld entfernen.
In meinem die Deckung war es in der Nacht aller -5°C,-6°C.
Noch habe ich mich in der Dunkelheit von der Person über das Stativ gestoßen. Jetzt unter dem Auge das Hämatom
Aber es ist aller unwesentlich...
Die Hauptsache sind Lieder und d
Nur selten ging die Große Rohrdommel in Pfahlstellung. Auf Grund des harten Winters/ Frühjahr waren sie fast ausschließlich auf Nahrungssuche und ließen sich überhaupt nicht durch die anwesenden Fotografen in den rollenden Tarnverstecken (Autos) stören.
Viele Grüße
Oli
So früh konnte ich sie noch nie bei der Balz beobachten. Wenn ich mich recht erinnere, waren im letzten Jahr die Seen zu dieser Zeit noch zugefroren.
Wie auch immer, es war ein sehr schöner Morgen und das Licht spielte auch mit…was man heute nicht sagen kann.
Gruß Jürgen
Hier erbeutet die Große Rohrdommel eine Maulwurfsgrille (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege).
Nach dem vielen Knoblauch in Krötenform ging die Dommel auf Insektenjagd und schluckte die Beute mit kurzen Bewegungen herunter.
Viele Grüße
Oli
Die Schellenten- Balz läuft etwas gedämpfter ab, wie in den letzten Jahren. Auch das ist den schon milden Temperaturen geschuldet, bei Winterwetter sind eben auch hier die Bedingungen besser!
Wer die Balz der Erpel schon einmal bestaunt hat, wird diese Szene sicher kennen.
...waren Vögel und Fotografen, als es zwischen den Großen Rohrdommeln zum kurzen Streit kam. Hier noch eine Aufnahme, die den Vertreter aus der Familie der Reiher mit aufgeplustertem Gefieder und typischer Schreithaltung (was sind die Füße groß) zeigt.
Viele Grüße
Oli
Sie umliefen sich Man.n..belauert.sich... , dann wurde gedroht Die.Gro..e.Rohrdommel.in.Drohhaltung - schließlich gingen die beiden Großen Rohrdommeln aufeinander los. Perfekt sieht anders aus was Schärfeebene und Sichtbarkeit des rechten Vogels anbelangt. Aber das Erlebnis hat sich dermaßen eingebrannt, dass ich die Szene nie vergessen werden und auch die Mängel zweitrangig werden. Vielleicht klappt es noch einmal, dann ist´s besser, wenn nicht (und darauf wird es wohl eher hinauslaufen) ist es
Mal was ohne Federn. In einer alten Kiesgrube war ich mit einem Freund, Taschenlampe, Kamera, ....
den Laubfröschen und Kröten auf der Spur. Es war genial. Beim nächsten mal nehme ich Ohrenstöpsel mit. Es ist ein ohrenbetäubender Lärm und man findet sie dennoch schlecht.
Beste Grüße Thomas
Das Bild enstand im April 2013 in der Extremadura aus einem Tarnversteck heraus.
Nachdem ich zwei Tagen jeweils rd. 15 Stunden angesessen habe, ist dann doch noch einiges an Bildern zustande gekommen. Ich hoffe es gefällt.
Bald ist es wieder soweit und die Balz der Uhus beginnt. Die markanten Rufe des Männchens sind über weite Entfernungen zu hören, weshalb man sie auch nach weiteren Flugstrecken gut wiederfinden kann. Das Foto zeigt ein Uhumännchen, das hoch oben auf dem Dach eines Hochhauses balzt. Wer genau hinsieht wird die weiße Kehle erkennen, die nur während des Rufens so deutlich zu sehen ist.
Der Mythos, dass Uhus nur weit verborgen im tiefen Wald leben ist schon lange überholt. Zunehmend mehr besiedeln s
Das Bild entstand diesen Frühling in seinem natürlichen Lebensraum. Es ist immer wieder ein besonderes Schauspiel die seltenen und extrem scheuen Waldbewohnern bei der Balz zu beobachten.
LG Marcel
… war sicher hier die Rede, schließlich war seit dem letzten Mal ein Jahr vergangen (anders als bei anderen Lebewesen). Ähnlich wie bei den Haubentauchern spielten Wasserpflanzen eine Rolle, aber ein Kopulieren konnte ich nicht beobachten. Ein seltenes Paar bei uns im Saalekreis, dem Vernehmen nach das einzige, das ein recht heimliches Dasein führt und manchmal stundenlang nicht zu sehen ist. Im letzten Jahr führte es zumindest ein Junges. In diesem Jahr konnte ich leider noch keines beobacht
Dieses Jahr hab ich auch die Balz der Flussregenpfeifer endlich fotografieren können!
Es ist ein Zeit, in der es nicht einfach ist sie zu fotografieren. Da sie nicht an einen Platz gebunden sind, laufen sie wild umher und braucht einige Mühen um das Balzgehabe (Breitfächern der Schwanzfeder) festzuhalten...
Erst hatte ich die beiden garnicht bemerkt, denn sie waren noch recht weit weg. Die Lichtverhältnisse waren besch...eiden. Plötzlich erkannte ich dieses Balzverhalten der beiden Schwarzstörche. Ich hatte das Verhalten von Schwarzstoerchen vorher noch nie gesehen. Erst hinterher ist mir klar geworden was ich da fotografiert hatte. Im Forum habe ich noch kein Foto gefunden, das diesen Synchronflug den die Schwarzstörche während der Balz vollführen, zeigt. Es ist zwar kein Topbild aber ein tolles N
In jeder Fotogeschichte gibt es ein Bild, das für das Ganze steht. Der Fischadler, der mit der Forelle im Fang auftaucht, der Gepard, der in vollem Lauf der Gazelle die Beine wegschlägt, der Tölpel, der mit 100 km/h die Wasseroberfläche durchstößt... Den "entscheidenden Augenblick" - „le moment décisif“ - hat der große Fotograf Henri Cartier-Bresson diesen Moment genannt. Er trägt, noch einmal Cartier-Bresson, die "Essenz einer Situation" in sich, ist sozusagen ein Bild für a
Vor einiger Zeit überraschte Fritz Pölking die ornithologische Fachwelt mit einem Foto vom "Kopflosen Pinguin", das er in der Antarktis aufgenommen hatte. Der Pinguin sah aus wie ein normaler Kaiserpinguin, hatte aber nicht den geringsten Ansatz eines Kopfes. Bei meinen Untersuchungen zur Ethologie des Kampfläufers gelang es mir, eine kopflose Variante dieser Art aufzuspüren. Dem bisher einzigen bekannte Exemplar fehlte der Kopf völlig. Dieses Handicap wurde durch ein drittes Bein voll
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