Graugans- Paar, Anser anser. Es scheint, als ob sich das Weibchen noch nicht entschieden hat. 01.03.09 Moritzburger Teiche. (Ich hoffe, ich langweile euch nicht mit meiner Graugans- Serie.)
Wie schon ein weiteres Mitglied des Forums ein Foto des Naturschauspiels der Kranichbalz und der damit verbundenen Kämpfe demonstrierte, zeige ich euch nun den Balztanz eines Kranichpaares.
Da die Tiere sich in dieser Region aufgrund der Ablenkfütterung aufhalten, würde ich nicht unbedingt von einem ND schreiben.
Graugans- Paar, Anser anser. Ganter will, mit sein Imponiergehabe, Eindruck bei seinem Weibchen hinterlassen und berührt sie am Schnabel. 01.03.09, Moritzburger Teiche.
die Paarbildung der Höckerschwäne geht mit einigen Ritualen einher! Imponieren durch Aufstellen des Gefieders gehört dazu!
Eigentlich war es noch fast dunkel als ich diese Aufnahme gestern morgen gemacht habe!
Ich bin erstaunt was dabei trotzdem rausgekommen ist!
Für alle diejenigen von Euch, denen mein Flattermann Flattermann hier zu mittig war, zeige ich Euch diese Version meines naturfotografischen "Luxusproblems" noch. Ich hoffe, es gefällt Euch ebenfalls und Ihr könnt meinen ollen Fasanenhahn noch betrachtungstechnisch ertragen. (Ich wiederhole mich ja doch etwas...)
LG Holger
Ein Bild aus besseren Tagen. Als ich auf der Suche nach den doofen Raw-Dateien für die Teilnahme am diesjährigen NFJ-GDT-Wettbewerb war, da bin ich über dieses Bild gestolpert. Naja, gezeigt habe ich es wohl noch nicht und da habe ich mir gedacht, kann ja nicht schaden. Vielleicht mögt Ihr es ja sogar...
LG Holger
Ich war für eine Woche in Nordschweden um Birkhähne zu fotografieren. Was für ein Erlebnis! Teilweise hatten wir bis zu 60 Hähne zwischen 3 und 15 Metern vor unseren Zelten. Ich hoffe, dass Euch das Bild gefällt!
Grüsse aus der Schweiz!
Heini, http://www.hw-photobox.ch
Ich hab noch ein Bild von einem Gockel, der mal wieder zu nah war. Hier sind es wieder die Füße, die nicht ganz auf das Bild gekommen sind. Den Ausschnitt habe ich diesmal bewusst enger gemacht. Ich finde hier fehlt zwar etwas Schärfe auf dem Kopf, es wirkt aber die Perspektive von vorne und der Schatten des Kopfes auf dem Flügel.
Gruß, Bernd
Fasanenhahn bei der Balz
Wenn die Gockel zu nah kommen, fehlt immer irgendetwas auf dem Bild. Entweder die Flügelspitzen oder die Schwanzfedern, hier waren es die Füsse. Daher der Ausschnitt.
Was haltet Ihr davon? Sollte der Ausschnitt lieber etwas weiter oder noch enger?
...aber nur auf diesem "hill", denn auf dem Nachbarhügel krächtzte schon der Nebenbuhler. Tja, was soll ich schreiben, ein weiteres Bild aus der "texelschen Fasanerie". Ich schaue mir jetzt mal an, was Ihr alle zu diesem Bild meint...
LG Holger
Leider ist er nicht ganz auf dem Bild, weil der zu nah war.
Daher ein Ausschnitt in ungewohntem Format
und die Frage an euch:
Ist das eher ein Bild von einem Vogel mit appen Füssen
oder kann man das als Portrait durchgehen lassen?
Gruß, Bernd
Ein Teichfrosch mit besonders tollen Schallblasen
Ist immer ein Glücksspiel, den kurzen Moment mit aufgeblasenen "Backen" abzupassen; ein paar Mal habe ich ihn aber erwischt, als ich kürzlich eigentlich Libellen fotografieren wollte... nun ja, die fliegen auch nicht weg
Es ist gar nicht so leicht einen balzenden Fasan frontal abzulichten. Meistens hat er sich zur Seite gedreht oder er hat mir den Rücken gezeigt; einmal hat es dann doch geklappt - ich hoffe es gefällt.
Ja es ist wieder so weit. Die Schwarzhalstaucher sind wieder da, und kräftig am balzen. Ganz früh (so um 7) kamen sie sogar so nah ran.
Bitte fragt nicht was ich an Tauchern so toll finde, aber diese Tiere begeistern mich einfach...
Liebe Grüße, an alle Wörrleins besonders
Julius
An alles gedacht? Wathose? Regenjacke? Zwischenringe? Dann vorsichtig auf Zehenspitzen hin zum Wasser. Flutsch, alle weg!
Langsam lass ich mich am Rand nieder und warte. Jetzt bloß nicht bewegen! Da, der erste Kopf! Plötzlich merke ich wie mein T-Shirt feucht wird. Die eiskalte Brühe schwabt über den Rand der Wathose rein... Es ist kalt, grade mal 5 Grad. Aber egal, wann sieht man schon mal blaue Frösche! Also weiter, immer weiter...
Auch wenn dieser nicht ganz blau ist, ich wollte ihn gerne als
Diesen Auerhahn habe ich im Mai in Tirol aufgenommen. Mein Hauptaugenmerk ist die Alpentierwelt und ich hatte Glück diesen Burschen vor die Kamera zu bekommen.
präsentiert.
Einer der vielen Sitzplätze der kleinen Eisvögel. Dieser liegt an einer vom Hochwasser- Schlamm vergrauten Abbruchkante (2.5-3m tief) eines Fließgewässers. Immer recht lichtarm dort unten.
Aufnahme vom 12.05.2007:
Die Rotschenkel sind an ihren leuchtend orangeroten Beinen sowohl im Flug als auch im seichten Wasser einfach zu erkennen.
Während die Vögel an den Küsten von Nord- und Ostsee in geeigneten Lebensräumen noch regelmäßig zu beobachten sind, gilt ihr Bestand im Binnenland als stark gefährdet, obwohl sie eigentlich auch dort, wo es in Mooren, Feuchtgebieten und flußnahen Regionen ausreichende Seichtwasserflächen gibt, heimisch sind (Rote Liste, Kategorie 2 = gefährdet).
Mitt
Diese beiden "Haubis" haben ihr 1. Gelege leider verloren, aber sie sind offensichtlich fest entschlossen es nochmal zu probieren. Das ist wahre Liebe, gell???
Eidersperrwerk, ein Paradies? für Küstenseeschwalben.
Die Kolonie ist "eingezäunt" und damit vor Hunden und Besuchern geschützt.
Wozu so ein Zaun doch Gut ist!
Singschwan-Familie am Rastplatz Tysslingen in Mittelschweden. Ende März sammeln sich an diesem kleinen Flachsee für eine kurze Zeit bis zu 4000 Singschwäne, um hier den Brutbeginn zu synchronisieren. 14.3.07 9:52
Geradezu menschlich...
Habe mal einen engeren Schnitt gewählt, fand ich einfach besser. Aufgenommen an einem bewölkten Tag, gegen Abend wurde es etwas heller.
Das Bild hatte ich schon mal kurz eingestellt, habe es aber nochmal leicht überarbeitet (Tonwerte, Schärfung). Das Stempeln des hellen Reflexes links im Wasser drängt sich mir zwar auf, aber da bin ich quasi hart mit mir selber
Gruß Lukas
/Edit: Woher kann dieser helle Streifen oben kommen? Habe *nicht den Schimmer einer Ahnung*.../
Bei der Balz, wo sich die Erpel immer wieder kurz strecken und die Haube aufrichten. Konrad Lorenz nannte dieses Verhalten, glaube ich, das "Kurzhochwerden". Nicht leicht zu fotografieren bei sehr wenig Licht, viele Aufnahmen sind unscharf geworden.
Köln, Stadtwald, November 2006
Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve, Kwazulu-Natal, Südafrika
Aufnahme aus September 2006
Dies war eines von mehreren Dutzend einer Brutkolonie.
Immer wenn sich ein Weibchen zeigte, unterbrachen sämtliche Männchen den Nestbau und hängten sich heftig flügelschlagend unter ihr Nest.
Die Birkhahnbalz gehört wohl zu den eigenartigsten und faszinierendsten Schauspielen, die uns die Natur bieten kann. Noch weit vor Sonnenaufgang,
es ist noch stockfinstere Nacht, geht es zu Fuß ins Versteck (2:30 Uhr aufstehen).Der Weg ins Moor ist schon ein Abenteuer. Bestimmt sind es 2 Kilometer und in der Dunkelheit kommt es einen wie 10 Kilometer vor. Bepackt mit gut 20 KG Gepäck geht der Marsch dann los. Endlich angekommen heißt es zack zack ins Versteck und frieren. Eingepackt in Decken h
Ich hab lange hin und her überlegt, mit welchem Foto ich mich bei Euch vorstellen könnte. Dann kam es am Ende doch ganz ansers. Als ich gestern mit der Cam am Olchiner See unterwegs war um zu schaun, was mein Haubentaucherpärchen macht, hab ich sie nun doch endlich mal etwas näher als sonst vor die Linse bekommen wie sonst.
Ich hoffe, daß ich in dieser Galerie viel Spaß haben werde und von den Tips der Profis vieles lernen kann, da ich mich mit einem halben Jahr Fotografierpraxis noch zu den Anf
Frühmorgens noch im dunkel beginnt die
Balz der Birkhähne. Hier so gegen 7 Uhr
in April aufgenommen.
Canon MK2 + 2,8/300L IS + 1,4 TC
Blende 5,6
1/320sec
ISO 200
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