Hier ist noch ein weiteres Bild von der Schwarzwaldhochstraße. Die Sonne war schon am Untergehen, und ich hatte nach diesem Bild Die Hoffnung stirbt zuletzt schon eingepackt und den Rückweg angetreten, aber dann kam dieser wunderbare Sonnenuntergang, und ich war so fasziniert davon, wie er die Schneelandschaft in diese feurigen Farben tauchte, dass ich erst mal nur da stand und staunte. Die Landschaft selbst war ja an der Stelle nicht besonders attraktiv, aber das Licht und die Farben bewogen mi
ich weiß, ist schon wieder ein unspektakuläres Singvögelchen und nix Besonderes, aber ich hätte diesesmal die Bitte an Euch, daß vielleicht der eine oder andere von Euch mir mal kurz Rückmeldet, ob das Bild bei Euch von der Bearbeitung natürlich auf Euren Monitoren erscheint. Ich habe deswegen diese Bitte an Euch, weil nach einer kompletten Neukalibrierung des Monitors und der Verwendung von neuer Bildbearbeitungssoftware mein EBV-Workflow noch nicht wieder optimal zu sein scheint.
Das wäre auf
Trotz der Farbe Grün spürte ich die Kälte. Auf dem hinteren Halm hatte sich ein Kristall niedergelassen. Die Kälte stieg von rechts hoch, denn dort ist ein Teich. Leichter Morgendunst lag an diesem Tag über dem Wasser. Daher kam auch der weiche Übergang zwischen Schnee und Halmen, den ich sehr interessant finde. Vielleicht ist Euch zu wenig drauf auf dem Bild. Mir reicht das völlig aus- jedenfalls bin ich momentan in der Stimmung.
In einer Schlucht bei Stein/Toggenburg fand ich mich unversehens in einer wahren Traumlandschaft aus Eisskulpturen, Schnee überpuderten Steinen und eisigem Wasser. Die frostige Kälte auf's Bild zu bringen und gleichzeitig die Lebendigkeit des Wassers, war mir wichtig.
Der Weg auf Schneeschuhen und das letzte Stück mit Spikes an den Trekkingschuhen hat sich nur schon des Erlebnisses wegen gelohnt.
LG, Barbara
dachte mir, ich werde hier nochmal einen Biber einstellen.
Sitze heute morgen bei schönstem Sonnenschein im Büro und bearbeite das Archiv; nicht das ich keine Lust hätte draußen zu sein, aber was getan werden muss, muss eben getan werden.
Und bei einem Blick ins Archiv findet man oft noch neue unentdeckte Schätze.
Mir gefällt an diesem Bild persönlich besonders die Bewegung des Tieres, der grimmig entschlossene Blick und die sichtbare Kälte. Es war ein wunderschöner Wintertag im Jan 2010 bei –12
Der Nebel besorgte das Freistellen der Bäume, am letzten Dienstag im Elsass bei Wissembourg. Es war ein trüber, eisig kalter Tag. Eigentlich war sonniges Wetter vorhergesagt.
Kurz vor dem Abflug habe ich dieses winzige Federknäuel noch erwischt. Vielleicht entlockt es ja dem einen oder anderen von Euch ein Schmunzeln.
Schönen Abend noch und einen guten Wochenstart
Euer Holger
Kürzlich hat die Wintersonne den alten Birnbaum auf einem Feld nebenan auf ungewöhnliche Art höher erscheinen lassen.
Dieses Schattenereignis wird ziemlich sicher einmalig bleiben, denn bei einem nächsten Mal fehlt wahrscheinlich der Schnee oder dann die Sonne...
Es war ein eiskalter Morgen mit -16 Grad nach einer klaren Nacht als ich dieses Bild machte. Jetzt ist leider von der ganzen weißen Pracht nicht mehr viel übrig.
Viele Grüße Mario
Jetzt mal, wie versprochen eine Hochkantversion mit dem nicht gefrorenen Bereich im Vordergrund. Habe auch andere Versionen von einem anderen Standpunkt, aber meine Frau fand diese am besten und hat mich überstimmt. Bin neugierig was ihr sagt.
Gruß Markus
auf jeden Fall hat niemand diese Beeren geerntet und so blieben diese "Altbeeren"
für mich als Besonderheit zu fotografieren...
Ich sehe das Bild als Parallelbeispiel zu Detlef Reichs Bild Brombeeren im Winter
vor einigen Tagen, das mir auch sehr gut gefiel und uns zeigt, das es auch im tiefsten Winter gute Motive
zu bestaunen gibt. Dadurch, das immer einige Beeren nicht geerntet werden, bleibt der
Bestand auch erhalten.
Das Bild ist allerdings vom Februar 2010.
Bevor der letzte Schnee taute, habe ich es doch noch nach draussen geschafft. Gar nicht so leicht, wenn ständig andere Verpflichtungen rufen.
Ich hatte Glück. Schnee war noch da und an diesem Tag wurde die komplette Landschaft in starken Nebel gehüllt. Was, wie ich finde eine ganz besondere Stimmung ergab.
War ganz witzig am Hang einen guten Platz fürs Stativ zu finden. Es sank immer wieder in ungeahnte Tiefen.
Ab und zu muss man schnell reagieren, um ein Bild auf den Chip zu bannen. Da kann man mit dem Stativ nicht viel ausrichten. Also Freihand mitziehen und hoffen, dass es scharf wird. Im Vorbeiflug nicht so eine große Herausvorderung des Autofokus, als wenn ein Motiv frontal auf den Fotografen zukommt. Da ist es noch mehr Glücksache dass die Schärfe punktgenau sitzt.
ich träume derzeit von DER wilden Sau im tiefen Pulverschnee, bei etwas Sonnenschein und ruhig in Aktion, es darf auch ein ganz dicker Keiler sein.
Der Schnee ist so gut wie weggeschmolzen, 3 Stunden Ansitz heute blieben leider ohne Erfolg.
Da ist dann noch das Jahrbuch 2010 zu erstellen. Neue Tools bzw. erweiterte Kenntnisse lassen eine umfangreiche Nachbearbeitung diverser Bilder notwendig erscheinen. Man hat ja sonst nichts zu tun. Bestandteil des Buches, die Bartmeisen von fast genau vor ein
Eine Aufnahme aus der letzten Woche. Leider legt das schöne Winterwetter eine Pause ein, aber diesen Eiszapfen im Abendlicht konnte ich noch festhalten.
... am Hohen Meißner bei Kassel.
Am 30.12. zeigte sich manchmal die Sonne, ansonsten lag der Hohe Meißner um Silvester in den Wolken und von Tag zu Tag wurde die Rauhreifschicht auf den Bäumen dicker und malerischer.
Bei der ersten Version die ich von diesem Wasserfall eingestellt habe wolte ich möglichst viel von dem Bachlauf mit ins Bild nehmen. Zurecht wurde aber die etwas groß geratene weiße Fläche rechts unten im Bild bemängelt. Da ich aber eine ganze Weile an diesem Wasserfall war, habe ich diverse Aufnahmen mit verschiedenen Brennweiten im Hoch- und Querformat gemacht. Hier seht ihr eine Version in der ich den Schwepunkt auf die drei diagonal liegenden abgestorbenen Bäume und den Wasserfall gelegt hab
Langsam taut es selbst im Vogelsberg, da war es gut, daß ich die Zeit zwischen den Jahren bei eisigen Temperaturen zu einigen Ausflügen genutzt habe.
Anbei ein Bild, das beim letzten Ausflug entstanden ist, es war nachmittags und die Sonne stand schon so tief, daß sie zwischen den Bäumen hervorgeschaut hat.
Ich hoffe, Ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen (für ein frohes neues Jahr ist es wohl ein wenig spät).
Dieses Motiv ist ein lang gehegtes Wunschmotiv von mir, welches ich in einem kleinen Naturschutzgebiet vor ein paar Tagen endlich mal ablichten konnte. Es war sehr schwierig es hinzubekommen, weil ich ohne Tarnung auf die Futtergaben des NABUs angewiesen war. Nie sprang der Kleiber dorthin, wo ich es haben wollte. Nur dieses eine Mal... Klick! Jubel!
LG Holger
Am letzten Wintertag vor dem einsetzenden Tauwetter konnte ich diese Damhirschversammlung beobachten. Jetzt im Winter zieht das Damwild erst in den späten Vormittagsstunden zur Äsung auf das Feld. Besonders an sonnigen Tagen sind dann solche Beobachtungen möglich.
..länger braucht die Natur nicht, um ein verendetes Reh zu verwerten! Der harte Winter und die schon lange geschlossene Schneedecke, trifft viele Tiere mit voller Wucht und wieder andere profitieren davon.
Endlich stelle ich mal wieder ein Foto ein. Allerdings ist es aus der Konserve,
da ich diesen Winter bisher kaum unterwegs sein konnte...
Zumindest ist es ein bunter Gruß und wünsche damit auch ein gesundes neues Jahr 2011.
LG Michael
Es sind immer nur wenige Minuten, in denen man abends genau dieses Licht einfangen kann!
Wenige Augenblicke, bevor es zu dunkel wird, um noch einen vernünftigen Ausschnitt zu finden und spät genug, um diese besondere Stimmung zu erfassen.
Ich hoffe die Ausstrahlung kommt an!
Viele Grüße
Ingrid
Kein "schönes" Blümchenbild, aber es zeigt die unbändige Lebenskraft dieser kleinen Pflanzen, die mich immer wieder beeindruckt. Am nächsten Tag war es unter dem Schnee verschwunden.
Dieses Foto ist an einem Luderplatz bei meinem Winteransitz im Wald entstanden.
Durch die Extremen Wetterbedingungen ist es fast nicht möglich einen einzelnen oder zwei
Bussarde alleine zu fotografieren. Der Rekord lag in diesem Winter bei 8 Bussarden und diverse
Krähen und Kolkraben gleichzeitig. Was das für ein drunter und drüber ist kann man sich kaum vorstellen,
vieleicht kommt da noch mal ein Belegfoto.
gestern war ein Tag mit Kaiserwetter, endlich gab es mal Sonne und das den ganzen Tag lang! Bei –8°C wollte ich sehen, ob das Schwarzwild mir DEN Gefallen tun würde. Der schwache Süd-Ost machte mir allerdings einen Strich durch die Rechnung und ich konnte nicht den von mir favorisierten Ansitzplatz aufsuchen. Also ging es alternativ an andere Plätze. Erstaunlich, wie auch das Wild die kurze Wetterbesserung quittiert hat. Es war einfach viel Wild auf den Läufen. Das ersehnte Schwarzwild hatte ich
... hat es bei der Tour mit Mike zum winterlichen Alfbach gegeben.
Und man muss einfach INS Wasser um halbwegs brauchbare Bilder hinzubekommen.
Leider hat es mir bei (oder während) dieser Aufnahme die Linse mächtig "besprenzt", die Tropfen froren sofort fest und ich musste leider erst viel putzen und bei diesem Bild auch viel stempeln
Aber umsonst ist nix
Viele Grüße
Ingrid
Die Knospen sind schon da – auch wenn sich durch den Wind verharschte Schneestrukturen an den Ästen gebildet haben und die Unbilden des Wetters noch daran hindern, sich zu öffnen.
Mir gefiel auch das Nebeneinander von warmen und kalten Farben, das für mich die Assoziation zur Hoffnung noch verstärkte.
Mir fiel dazu wieder das schöne Wort von R. Tagore ein: „In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling“.
VG,
Pascale
Nach einer längeren Winterpause kam ich endlich mal wieder zum Fotografieren.
Leider war die Schneedecke nicht mehr in Takt, aber mir gefielen die alten Eichen trotzdem gut.
Hier noch ein Versuch, die windschiefen Bäume am Schauinsland auf unkonventionelle Weise darzustellen. Die klassische Darstellung ist doch schon ein wenig ausgereizt oder?
Ich bin gespannt wie dieser Versuch auf euch wirkt.
Am Anfang des Jahres nimmt man sich immer wieder Dinge vor...
Ich stehe da vor meinen Eistoren und weiss nicht, durch welche Öffnung ich gehen soll.
Es ist ungewiß, wie die Welt dahinter aussieht. Wie würde mein Leben verlaufen, wenn ich durch das große Tor ginge? Es wirkt einladender im Vergleich. Oder ist die Welt interessanter hinter der kleinen Öffnung? Größer ist nicht immer besser...
Ich habe jedoch die Vermutung, dass es kein "Zurück" gibt.
Warum müssen wir uns eigentlich immer
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