ist das Erscheinungsbild des Flysch', der an manchen Stellen in Südengland und Wales zu finden ist.
Besonders die Farbigkeit dieser Küstenfelsen ist wirklich beeindruckend!
Charly`s wunderbares Closeup dieser schönen Stelle aus der vorletzten Woche hatte mich daran erinnert, dass ich euch immer mal dieses Bild zeigen wollte.
Es zeigt etwas mehr Umfeld und ich habe immer ein wenig mit dem Bild gehadert, ob es durch die vielen Risse eher zu unruhig wirkt... finde Charlys Nahaufnahmen dahingehend besser. So oder so ist das Verzascatal einfach toll und man kann sich dort stundenlang aufhalten, ohne das einem langweilig wird.
Wenn man morgens oder abends bei wolkenlosem
An einem Strand in Wales mit auffällig bunten Felsformationen hat das Meer Vorräte an flachen Kieseln angelegt. Solche Reichtümer sind für uns allenfalls optisch von Wert, in Euro und Cent nicht zu beziffern. Dennoch fühlt man sich von der Natur großzügig beschenkt.
... die Küsten im äußersten Südwesten von Wales überraschen mit ihrer Farb- und Formenvielfalt.
Entdecken kann man sie allerdings nur bei Ebbe, und selbst dann ist man nicht davor gefeit, dass einem das Atlantikwasser in die Gummistiefel läuft.
Aber die kluge Frau baut vor und hat ein zweites Paar Gummistiefel dabei!
... so könnte man diese Szenerie auch beschreiben oder hat von euch etwa jemand Zweifel, das der Vulkan im Hintergrund nicht der Schicksalsberg ist?
Viel Spaß beim Anschauen und LG
Holger
PS Mehr Bilder meiner Islandreise findet ihr auf meiner Homepage unter Portfolios. Link siehe mein Profil hier im Forum.
... zeigte sich überaus vielfältig, was die Küstenlandschaft betraf. Jeder Strand und Küstenabschnitt war wieder anders als der vorherige und das Herz der Fotografin schlug jedes Mal ein wenig schneller und höher! Motive gab es also genug!
... für Euch habe ich im Tal der Verzasca gefunden.
Im Wasser spiegeln sich die umliegenden Berge, die im Schein der Abendsonne fast golden wirken.
Ein frohes und hoffnungsvolles Osterfest wünsche ich Euch, gerade in Zeiten wie diesen!
an der Nordküste Islands. Solche Basaltstrukturen entstehen, wenn das flüssige Gestein beim Erkalten kristalline Formen annimmt (Geologen mögen über die mangelnde Präzision dieser Erklärung gnädig hinwegsehen)
Heute möchte ich euch noch ein drittes Bild meiner Flyschserie aus Asturien zeigen: dies ist ein "Closeup" der tollen Klippe, mit der ich mich fotografisch einige Tage beschäftigte. Hier kann man etwas besser die feinen Strukturen erkennen. In der Höhe zeigt es schätzungsweise einen 1 Meter-Ausschnitt.
Wünsche einen schönen Feiertag und viele Grüße,
Thomas
Im Yellowstone Nationalpark in Wyoming: Im heißen Wasser gelöste Mineralien laufen die Hänge hinab und bilden bizarre Kalkgebilde und Sinterbecken in allen denkbaren Farben
Vor einiger Zeit habe ich euch schonmal ein Bild der tollen Flyschgesteine Nordspaniens/Asturiens gezeigt. Heute möchte ich euch dieses Zweite zeigen, das einen Ausschnitt einer recht steilen Klippe von circa 4x6m zeigt.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag,
viele Grüße, Thomas
Wenn die Tage kürzer werden, dann ist es in Norwegen gegen frühen Nachmittag schon sehr dämmrig und die Sonne geht schon bald unter. An diesem Fluss im Rondane war ich wandern und habe den tosenden Wasserfall gerade hinter mir gelassen, als sich dieser Anblick des Flusses bot.
Heute gibt es mal ein farbloses Bild von mir: die Flysch-Gesteinsformationen an der Atlantikküsten Asturiens sind einmalig. Für die Perspektive musste ich ein paar Meter nach oben kraxeln und wenn man mal aus dem Gleichgewicht kam, musste man wirklich aufpassen - die Geteinsoberfläche ist stellenweise messerscharf.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende,
viele Grüße,
Thomas
An den Felswänden von Tongaporutu, Neuseeland, tobt sich Mutter Natur als Malerin aus.
Die blauen Steine finden sich von Wasser, Salz und Wind feinstens zermahlen auch im schwarzen Lavastrandsand wieder.
Die Kollegin Ute Valentin hat mich auf die Idee gebracht mit ihrer Version dieser Basaltrose auf Teneriffa mal meine Version aus dem Archiv auszugraben. Sehr oft liegt diese Basaltrose im Nebel wegen der anbrandenden Passatwolken aus Nordwest. Das verleiht dem Ort eine etwas mystische Stimmung wie ich finde.
LG Holger
PS Wer noch mal Lust hat mehr Bilder von Teneriffa zu sehen, der kann ja noch einmal auf meiner Homepage "Portfolios" vorbei schauen. (Link über mein Profil)
Hier das versprochene kopflose Bild für Pascale.....ich bin immer wieder erstaunt wie sich das Licht und die Farben mit der Größe des Ausschnittes verändern.
Dieses Bild hat für mich eine andere Wirkung, als der größere Ausschnitt bei dem Bild davor.
...heißt dieses Gebiet unterhalb des Teide-Vulkans innerhalb der riesigen Caldera des Teide-Nationalparks. Um diese Uhrzeit früh morgens ist man dann tatsächlich dort auch mal alleine.
LG Holger
PS Mehr Bilder von dort auf meiner Homepage. (Link über mein Profil hier)
Heute mal ein kleines Experiment, gedacht als Homage an dieses besondere Gestein.
Vielleicht nimmt sich der eine oder andere von Euch etwas Zeit, lässt den Blick etwas schweifen, hat ein paar Ideen und kann so mit diesem Bild "etwas" anfangen.
Gesehen und fotographiert auf der Burg Stolpen, Ostsachsen. Bezogen auf das dortige Gestein verwandt Georgius Agricola im 16. Jahrhundert erstmals den Begriff "Basalt" ...
Viele Grüße, Tobias
Der Farben und Formenreichtum im Schweizer Tessin ist einfach eine Wucht. Etwas mehr Wasser hätte es zwar sein dürfen, aber der Gneis ist ja zum Glück immer da.
LG Holger
PS Ein Portfolio aus der Schweiz ist übrigens auf meiner Homepage zu sehen (Link über meine Profil) - wer mag, der ist herzlich eingeladen mich virtuell zu besuchen.
Rhyolithe finden sich fast immer im Zusammenhang mit kontinentalem Vulkanismus, an den Hängen rezenter Vulkane, wie z. B. rund um den Torfajökull auf Island (Landmannalaugar) oder aber im durch Erosion freigelegten Inneren von Vulkanen der geologischen Vergangenheit, wie z. B. im heutigen Thüringer Wald. Darüber hinaus können magmatische Inselbögen im fortgeschrittenen Stadium, z. B. im Fall der Taupo Volcanic Zone der Nordinsel Neuseelands, verstärkt Rhyolithe produzieren. (Wikipedia)
Dieser Be
Die Nordküste von Menorca ist sicherlich für geologisch interessierte Besucher am Interessantesten. Diese durch Erosion und Verwitterung entstandene Gesteinsformation erinnert beispielsweise an einen Elefanten. Das Abendlicht hilft die Formen zu betonen.
Viel Vergnügen beim Betrachten.
LG Holger
Zum Jahreswechsel passt vielleicht dieses Bild mit morschem Gestein. Immer wieder komme ich daran vorbei und überlege, wie die Felsformation wirkungsvoll fotografiert werden könnte. Vorschläge sind willkommen. Die Größenverhältnisse können den Rhododendronbüschen entnommen werden.
Aus Orthogneisen und Paragneisen besteht vorwiegend das " bunte " Gestein der Verzasca. Dazu kommt das smaragdgrüne Wasser des Flusses sowie die Spiegelung der von der Abendsonne angestrahlten Gipfel ringsherum- fertig ist ein einmaliger Anblick. So habe ich ihn jedenfalls empfunden.
... fließt im Tessin in einem einsamen Tal. Es ist die Verzasca, die sich nur wenige Kilometer lang durch gleichnamiges Tal schlängelt. Sie ist wild und begeisternd, vor allen Dingen bezaubert sie den Besucher durch ihre ungewöhnlichen Gesteinsformen- und farben. Und wenn dann in Tal bereits die Dämmerung beginnt, während die umgebenden Berggipfel noch im Sonnenschien liegen und sich auf dem Gestein spiegeln, ist die Farbenvielfalt perfekt. Für uns war es ein unvergessenes Fotoerlebnis mit herrl
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