Aufnahme vom 04.05.2009:
Immer noch treffen weitere Kampfläufer, darunter auch einige Weibchen am Balzplatz ein...
Für uns war es ein sicher unvergessliches Erlebnis, diese Szenen beobachten zu dürfen. Fotografisch war die Situation nicht einfach, da es sehr schwer war und schnelle Reaktion erforderte, die richtige Fokusebene zu finden. Oftmals hielten sich vor den balzenden Vögeln weitere Tiere auf, die danach verlangten, anfokussiert zu werden, obwohl sich die eigentliche Szene im Hintergund a
Aufnahme vom 04.05.2009:
Oft waren wir in den letzten Jahren - meist zu Fuß oder mit dem Rad - in geeigneten Gebieten unterwegs, um Ausschau nach Kampfläufern zu halten. Wie sehr haben wir uns gewünscht, einmal ihre Balz beobachten zu dürfen...
Die Freude war groß, als wir am Tag zuvor durch Zufall diesen Platz fanden - eine etwas erhöhte Fläche inmitten überschwemmter Äcker, kaum einen Quadratmeter groß, vielleicht 30 oder 40 m von unserem Weg entfernt.
Aufmerksam wurden wir eigentlich erst dur
Aufnahme vom 04.05.2009:
Wir sitzen gut versteckt an einem größeren Schilfbestand, in dem wir bereits zuvor auf einer offenen Fläche einige Watvögel beobachten konnten und hoffen auf Kampfläufer, die zur Zeit auf dem Durchzug sind. Bereits von weitem sahen wir einen kleineren Schwarm Limikolen anfliegen - es sind etwa 15, vielleicht 20 Vögel.... Wir hoffen, dass sie sich bei uns niederlassen.
Wir haben Glück - es sind die ersehnten Kampfläufer: Ein wunderschön gezeichnetes Männchen und ein paar
Aufnahme vom 04.05.2009:
Manchmal hatten wir Glück, dass einer der Kampfläufer nah genug an uns herankam, um annähernd formatfüllende Aufnahmen zu erreichen. Die Wachsamkeit der Vögel war dabei nicht zu unterschätzen - manchmal reichte eine kleine Bewegung mit der Kamera, um ihre Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Hier war es vermutlich das Auslösegeräusch der Kamera, was das Kampfläuferweibchen veranlasste, die Umgebung zu sichern...
Am Beinansatz lässt sich gerade eben noch die grünlich gelbe F
Aufnahme vom 03.05.2009:
Der Rotschenkel war kurz zuvor gelandet - noch einmal reckte er kurz seine Flügel - als ob er noch einmal sein Gleichgewicht ausbalancieren wollte.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.05.2009:
Es scheint fast so, als ob sich der Kampfläufer der Schönheit seines Prachtkleides bewußt ist....
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.05.2009:
Mit seiner goldenen Kappe im Kontrast zu dem dunklen Schwarz der Halsfedern machte dieser Kampfläufer auf uns einen ganz besonders eleganten Eindruck. Während der Kampfläufer zur Balzzeit am oberen Kopf und am Hals prächtige Federn ausbildet, bleiben Teile der vorderen Kopfpartie oft unbefiedert. An diesen Stellen ist die Haut der Kampfläufer auffällig gefärbt und passend zum Federschopf bilden sich Gesichtswarzen aus.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 02.05.2009:
Anfang Mai sind viele Limikolen auf dem Durchzug in Richtung ihrer Brutreviere. Die lange Reise kostet viel Kraft, so dass die Vögel immer auf der Suche nach geeigneten Rastplätzen sind. Im letzten Herbst wurde ein kleiner Bereich des Schilfgürtels gemäht. Zwischen den Schilfstoppeln finden die Vögel ausreichend Schutz vor ihren Fressfeinden und trotzdem genügend Sicht- und Bewegungsfeiheit für ihre eigene Nahrungsaufnahme.
Viele Limikolen suchen dabei die Gesellschaft a
Aufnahme vom 03.05.2009:
Kampfläufer zeigen ein sehr kompliziertes Balzverhalten, das bis heute noch viele Rätsel aufgibt. So werden dominante Männchen von Satellitenmännchen unterschieden. Dominante Männchen beanspruchen auf den Balzarenen Vorrang und verteidigen in Scheinkämpfen ihren Platz gegenüber anderen dominanten Männchen. Daneben gibt es Satellitenmännchen, die sich an den Balzplätzen zurückhalten und ohne Revieranspruch manchmal zwischen mehreren Balzarenen wechseln.
Beobachtungen habe
Aufnahme vom 01.05.2009:
Schon von weitem sind die Männchen der Kampfläufer von allen anderen Limikolen zu unterscheiden. Obwohl wir während des Frühjahrzuges viele der schönen Vögel beobachten konnten, haben wir nicht ein einziges Mal zwei gleich ausgefärbte Männchen entdecken können: Die Halskrause, die Federschöpfe am Kopf, die meist rotgelben Gesichtswarzen und selbst die verschieden gefärbten Schnäbel und Beine geben jedem Männchen sein individuelles Aussehen...
VG, Ralf
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In Deutschland ist die Bekassine laut Roter Liste vom "Aussterben bedroht".Sie wurde noch vor gut einem Jahrhundert intensiv bejagt.Ihr Lebensraum heute ist durch intensive Landwirtschaftliche Nutzung stark geschrumpft u daher ist es umso schöner wenn es Gebiete gibt,die weitestgehend sich selbst überlassen werden umso wieder eine Nische für bedrohte Arten zu schaffen.
Ein überaus prächtiger Vogel der unscheinbar u klein wirkt aber in der Luft seinem Namen alle Ehre macht.~Wenn man gen
... schießt man nicht einfach so. Diese Erkenntnis kam mir als die Uferschnepfen immer wieder aufflogen und ich versuchte sie zu verfolgen.
Erst versuchte ich es auf dem Bohnensack, bekam jedoch keine gleitende Bewegung hin. Dann erinnerte ich mich an meine starke Linke, die mich jedoch schnell verließ und mir Freihand ebenfalls als keine Möglichkeit erscheinen ließ!
Am Ende konsternierte ich, dass man einfach eine wahnsinnige Übung haben muss und dass Einer der ein Flugfoto macht (Keins wie Die
Heute war ich erneut mit Marcus on Tour. Diesmal gelang es uns nicht nur die Uferschnepfe zu fotografieren, sondern auch die Bekassine. Anscheinend freuten nicht nur wir uns über sie, denn auch die Schnepfe machte Freudensprünge...
hier einmal in der klassischen Ansicht wie es sich für einen Pfahlhocker gehört!
Wunderschöne Vögel die es mir einfach angetan haben.
Werd mich wahrscheinlich am Pfingstwochenende nochmals auf die weite Reise begeben...habe da noch so einige Wünsche/Ideen im Kopf...mal sehen
Vg Marcus
ein großer Wunsch ging an diesem Tage in Erfüllung!
~Endlich auch einmal eine Uferschnepfe ablichten zu können~
Trotz der vielen erstklassigen Bilder hier über die Uferschnepfe versuche Ich es auch einmal
Vg Marcus
Aufnahme vom 01.05.2009:
Wie auf dem Laufsteg präsentierte sich diese Uferschnepfe im österreichischen Burgenland unserer Kamera.
Wie viele andere Vögel sind auch die Uferschnepfen zu dieser Jahreszeit in ihrem Brutkleid besonders schön anzusehen. Im Kontrast zu dem umgebenden Grün leuchtet des das rostrote Gefieder am Hals und im Brustbereich.
Jetzt - Ende April/Anfang Mai - ist auch die Balz auf dem Höhepunkt. Meist spielt sie sich in der Luft ab, wobei die Männchen mit nahezu artistischen Flu
Aufnahme vom 09.09.2008:
In den Lavafeldern La Palmas wird deutlich, wie gut die Zeichnung des Federkleides den Steinwälzer tarnt. Wir mussten die Vögel zwischen den Steinen wirklich im Auge behalten, um sie nicht aus dem Blick zu verlieren.
Bei dieser Aufnahme gefiel uns besonders der forsche Schritt des Steinwälzers, der einsam durch das Lavafeld spazierte.
VG, Ralf
http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php
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Aufnahme vom 09.09.2008:
Bestimmungsmäßig waren wir uns bei diesem Vogel zunächst nicht sicher - dieses Bild haben wir noch einmal hochgeladen, da hier die Zehen des Strandläufers gut zu sehen sind. Es ist vermutlich derselbe Vogel wie auf unserem Bild "im Schlick...". Zunächst tippten wir auf einen Langzehenstrandläufer, nach Euren Hinweisen sind wir uns aber jetzt auch sicher, dass es sich um einen Graubruststrandläufer, einen seltenen Ausnahmegast aus Nordamerika handelt.
VG, Ralf
h
Aufnahme vom 09.09.2008:
Bei der Bestimmung waren wir uns absolut nicht sicher... Einige Merkmale sprachen für einen Langzehenstrandläufer: Zunächst natürlich die langen Zehen, die bei dieser Aufnahme leider nicht zu sehen sind, dann aber auch die hellen Beine, die etwas hellere Unterschnabelbasis und die dunkle, bis zum Schnabel reichende Stirn,sowie die rotbraunen Federränder auf den Mantel- und Schirmfedern. Der Schnabel ist dagegen eigentlich zu lang und - was uns vor allem stört: Der Langze
Aufnahme vom 10.10.2008:
Mit dem Ziel Westafrika oder Südostasien sind die Kampfläufer Anfang Oktober bei uns auf dem Durchzug. Sie tragen jetzt ihr Schlichtkleid, Männchen und Weibchen sind ohne unmittelbaren Größenvergleich jetzt nur sehr schwierig voneinander zu unterscheiden. Wir vermuten, dass es sich bei "unserem" Kampfläufer um ein juveniles Männchen handelt - aber wie so oft im Leben: "alle Angaben ohne Gewähr".
VG, Ralf
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Aufnahme vom 05.05.2008:
Auf den ersten Blick ist der Temminckstrandläufer im Schlick zwischen den Grasbüscheln leicht zu übersehen. Der sehr kleine Vogel - er wird nur wenig größer als eine Kohlmeise - ist durch sein Federkleid gut getarnt.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 30.04.2008:
Manchmal wird der Dunkle Wasserläufer mit dem Rotschenkel verwechselt. Bei genauerem Hinsehen fallen die Unterschiede jedoch auf: Dunkle Wasserläufer sind in der Regel etwas größer und schlanker und haben auch längere Beine als die verwandten Rotschenkel. Vor allem im Prachtkleid sind sowohl Männchen als auch Weibchen deutlich dunkler gezeichnet als alle anderen Schnepfenvögel.
Bei der Nahrungssuche gehen Dunkle Wasserläufer in sehr viel tieferes Wasser als Rotschenkel,
Aufnahme vom 03.05.2008:
Auf ihrem Zug in den Brutreviere suchen die Uferschnepfen gerne feuchte Verlandungszonen am Rand von Seen und Flüssen auf, wo sie Nahrung und Kraft für den Rest ihrer weiten Reise sammeln. Einge von ihnen sind geblieben - vielleicht werden sie sogar brüten.
VG, Ralf
weitere Bilder heimischer Limikolen unter: http://www.rkistowski.de/cpg/thumbnails.php?album=11&page=2
Aufnahme vom 30.04.2008:
Ende April ist der Durchzug der Kampfläufer auf ihrem Weg zu den Brutpätzen auf dem Höhepunkt. Zu dieser Zeit sind die auffälligen Federn, die den Kopf und vor allem die Halskrause der Männchen während der Hauptbalzzeit schmücken erst in Ausbildung und noch nicht voll ausgeprägt. Manchmal kann man trotzdem schon die unterschiedlichen Farbvarianten beobachten, die für diese Art typisch sind.
Die meisten Vogelbestimmungsbücher bilden Kampfläufer ausschließlich im Prachtkle
Aufnahme vom 30.04.2008:
Während des Durchzuges suchen Uferschnepfen gerne die Flachwasserzonen schlickreicher Gewässer auf, wo sie mit ihrem empfindlichen Schnabel nach Nahrung stochern.
In ihren Brutgebieten bauen sie ihre Nest meist in extensiv bewirtschafteten Wiesen, wo sie in den weichen, nicht durch landwirtschaftliches Gerät verdichteten Boden ihre Nahrung finden. Den Nestbau übernehmen die Männchen, bei der Brut wechseln sich die Eltern ab. Schnepfen leben übrigens monogam und suchen Ja
In diesem Jahr waren die Lacken im Seewinkel wieder recht gut gefüllt, so dass die Limikolen ziemlich nach zum Ufer standen. Diese Uferschnepfe konnte ich eine Zeit lang bei der morgendlichen Gefiederpflege beobachten. Irgendwann hat es ihr wohl gereicht und sie flog zu einem neuen Standort. Nicht nur die Putzaktion, sondern auch den Start konnte ich auf den Chip bannen.
Aufnahme vom 20.04.2008:
Uferschnepfen fallen alleine durch ihre Größe auf den Brachwiesen auf - immerhin werden sie ca. 40 cm groß. In NRW brüten sie leider nur noch selten - der Gesamtbestand wird auf 250 bis 300 Brutpaare geschätzt. Das bedeutenste Brutvorkommen gibt es dabei am unteren Niederrhein.
Gott sei Dank sind die schönen Vögel oft gar nicht so scheu - so dass Beobachtungen mit einem entsprechenden Fernglas eigentlich leicht möglich sind. Dabei gelingt es am ehesten, die Vögel von Beo
Aufnahme vom 12.04.2008:
Der weit tragende Ruf des Großen Brachvogels gehört für uns zu den schönsten Klangerlebnissen in der Vogelwelt... Gerade jetzt zur Balz- und Brutzeit ist der Ruf frühmorgens, wenn es ansonsten über den Feuchtwiesen noch still ist, schon von der Weite zu hören.
VG, Ralf
unsere neuesten Bilder unter: http://www.rkistowski.de/neuebilder.php
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Aufnahme vom 13.04.2008:
Bereits Anfang März sind die Uferschnepfen aus ihren Winterquartieren zu uns zurück gekommen. Männchen und Weibchen tragen jetzt ihr prächtiges Brutkleid, wobei die Männchen die Weibchen an Farbintensität noch überbieten. Dafür sind sie kleiner und, wie auch beim großen Brachvogel, kurzschnäbeliger.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 21.04.2007:
Der Gleichgewichtssinn dieser Uferschnepfe hat uns nachhaltig beeindruckt...
VG, Ralf
mehr Bilder von den Limikolen unter: http://www.rkistowski.de/galerie/voegel/wat.php
Dieses Wasserläufer-Pärchen (?) hab ich gestern in einer Kieskuhle fotografiert und wollte mal in die Runde fragen, ob es jemand genauer bestimmen kann?
Ich würde mal auf den Waldwasserläufer tippen, bin mir aber überhaupt nicht sicher, weil er sein Verbreitungsgebiet nicht unbedingt bei uns in der Gegend hat und ich mich mit Limikolen so gar nicht auskenne.
Aufnahme vom 17.02.2008:
Im späten Licht - wir waren eigentlich schon auf dem Heimweg - begegneten uns diese Brachvögel. Nie zuvor haben wir sie in unserer Region in so großer Zahl auf einmal beobachten können - es waren sicher mehr als 40 Vögel, die in Richtung der Rheinniederungen an uns vorbeizogen.
VG, Ralf
unsere website: http://www.rkistowski.de/neuebilder.php
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Aufnahme vom 09.09.2007:
Auf dem Herbstzug ziehen die Pfuhlschnepfen, die in den Sommermonaten in den Tundren und Mooren der nördlichen Taiga brüten, an unseren Küsten entlang. Mit etwas Glück lassen sie sich dann auch auf küstennahen Feuchtwiesen beobachten, wo sie im weichen Boden nach Nahrung stochern.
VG, Ralf
jetzt auch online unter: http://www.rkistowski.de
Aufnahme vom 01.04.2007:
Referenzbild zu http://www.naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=104534. Die Schnabellänge von Brachvögeln kann ganz unterschiedlich ausgeprägt sein - die mit dem langen sind die Männchen, die Weibchen haben dagegen den kürzeren gezogen... und "je älter, desto länger" scheint auch noch zu gelten
Und jetzt bitte keine schmutzigen Kommentare,
VG, Ralf
jetzt online: http://www.rkistowski.de
Aufnahme vom 21.04.2007:
Brachvögel sind mit ihren kräftigen langen und gebogenen Schnäbeln eigentlich unverwechselbar. Schwieriger fällt mir die Unterscheidung zwischen dem Großen Brachvogel und dem Regenbrachvogel, der bei uns in Deutschland vor allem zur Vogelzugzeit zu beobachten ist. Der Regenbrachvogel ist kleiner als der Große Brachvogel, der Schnabel ist kürzer und der Oberkopf ist hell und dunkel gestreift - so hat man's mir erklärt...
Ich hoffe, ich habe ihn hier richtig bestimmt... (
Aufnahme vom 11.09.2007:
Die steigende Flut treibt die Vögel aus dem Wattenmeer zum Strand. Dem geduldigen Fotografen bieten sich dabei gute Möglichkeiten, die verschiedenen Limikolen dicht vor die Linse zu bekommen.
Aufnahme vom 12.05.2007:
Die Rotschenkel sind an ihren leuchtend orangeroten Beinen sowohl im Flug als auch im seichten Wasser einfach zu erkennen.
Während die Vögel an den Küsten von Nord- und Ostsee in geeigneten Lebensräumen noch regelmäßig zu beobachten sind, gilt ihr Bestand im Binnenland als stark gefährdet, obwohl sie eigentlich auch dort, wo es in Mooren, Feuchtgebieten und flußnahen Regionen ausreichende Seichtwasserflächen gibt, heimisch sind (Rote Liste, Kategorie 2 = gefährdet).
Mitt
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