Begegnung mit einem Isländer, mehr ist es nicht.
Die Schärfe, ich weiß, könnte besser sein, aber du bist halt grad da und haltest fest, weil es ist ein Augenblick.
Mir lag bei dieser Begegnung mehr an dem Moment und der Graphik des Hervorschauens denn an technischer Perfektion.
Momente sind es die wir festhalten, Begegnungen, mehr nicht.
(Freihand, ungüstige Werte, weil an sich wollte ich Anderes und die Begegnung war nur kurz.)
Tag 3 bei den Zieseln mit Sebastian im Juli 2011: Ein Erdhörnchen kooperierte am Nachmittag besonders und fraß sich durch die Wiese, die an einigen Stellen aus fotografischer Sicht optimal war. Nach ein paar Minuten Beobachtung und anschließender Geduld und Spucke konnte ich bei Schatten am Berg Ziesel und beleuchtetem HG die Aufnahmen machen, die ich mir ausgemalt hatte.
So langsam machen sich die Ziesel bereit für den Winterschlaf und werden in diesen Tagen sicher noch reichlich Gras fressen.
Ein stehender Ziesel geistert mir noch im Kopf herum, aber auch so freu ich mich über die Lebensraumaufnahme des kleinen Erdhörnchens. Die Pflanzen am Baueingang zeigen, wie klein er doch ist.
Viele Grüße
Oli
Eine von vielen Aufnahmen, die heute bei einer sehr netten Tour in angenehmer Runde mit Olaf Wolfram (Danke für die Einführung am Berg ) und seiner Freundin, Andreas Richter, Michael Radloff und mir im Nachbarland Tschechien entstand. Bei bestem Wetter sahen wir dem Treiben der Nager zu und machten viele Fotos. Sonnenbrand und von Disteln zerkratze Arme sind schnell vergessen, außerdem halten einen die kleinen Hörnchen auf Trapp, dass man nicht viel spürt. Jedenfalls nicht während des Fotografi
Mit diesem Familienbild möchte ich meine kleine Dachsserie für dieses Jahr erst mal beenden. Es waren wieder viele schöne Stunden mit tollen Erlebnissen. Danke für euer Interesse und den Zuspruch, sowie den einen oder anderen Klick
VG Steffen
... sichern die Dachse beim abendlichen Verlassen des Baues die Umgebung. Oft stecken sie nur kurz mal die Nase aus dem Bau und verschwinden gleich wieder um dann weitere 10-20min später erneut zu erscheinen. Manchmal kommen sie aber auch rausgetobt und sind plötzlich da
Schönes WE wünscht Steffen
... was hier aussieht wie eine Drohgebärde, ist nur ein müdes Gähnen nach dem Aufstehen am Abend. Mutter Dachs und die Jungen waren schön längst in die umliegenden Raps- und Weizenfelder verschwunden. Auch hier wierder grausame Exifwerte, aber ich denke man kann es noch zeigen?
VG und schöne Woche wünscht, Steffen
... findet der mich nie, dachte sich der kleine Dachs! Doch daraus wurde nix, denn sein Geschwister beobachtete ihn genau
Verstecke spielen ist für Dachse eigentlich auch doof. Die sehen doch kaum was
Zumindest weiß ich jetzt, dass sie auch klettern können! Eine weitere Scene aus dem Leben Junger Dachse in Nordsachsen.
VG steffen
Über das leben an einem Dachsbau in Nordsachsen.
Es handelt sich hier um einen vermutlich Jahrzehnte alten Bau der
mittlerweilen aus ca. 12 mehr oder weniger befahrenen Röhren besteht.
Das gesamte Röhrensystem hat eine Ausdehnung von mind. 40 x 80 Meter. Ob
alles miteinander verbunden ist vermag ich nicht zu sagen. Ich würde aber
eher nein sagen, da einige Röhren zeitweise unbenutzt sind, dann aber
wieder frisch ausgegraben werden.
Zur Zeit (Frühsommer 2011) leben zwei Familien mit je zwei Jungd
... ach ja, Krallen durchzählen und dann "ich koooomme" rufen. Wenn Dachse spielen, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus
Was Thomas und ich gestern Abend wieder erleben durften, war einfach genial. Vorallem was für geniale Verstecke die finden )
Mehr dazu beim nächsten Bild.
Schönen Pfingstsonntag,
Gruß Steffen
... erschien mal ein Dachs etwas früher am Tag und schon hat man wieder mit dem Licht zu kämpfen Die Fellzeichnung der Dachse ist aber auch nicht einfach in den Griff zu bekommen. Trotzdem habe ich mich gefreut, dass sich mal einer schon 18:40 sehen ließ. Er schaute kurz ob die Luft rein ist und verschwand wieder.
Ab 20:30 ging dann richtig die Post ab. Gleich zwei Dachsfamilien mit je zwei Jungdachsen und zusätzlich noch 3 vorjährige Jungdachse verließen nach und nach die Baue und zeigten Thom
... ganz ruhig, Sie sieht mich nicht
Ihre Frischlinge hat sie schon alarmiert und die waren sofort in der Deckung verschwunden. Ein letztes Sichern, dann zog auch sie sich zurück. Solch unverhoffte Erlebnisse in der Natur, sind oft die Schönsten.
Die Lichtverhältnisse waren nicht die besten. Sonne und Schattenspiele im Wald sind immer schwierig, aber vielleicht gefällt es doch?
VG Steffen
... und keinen Schritt weiter! Aber ich glaube, dass dachten wir beide in diesem Moment
Sauen mit Frischlingen wildlife bei Tageslicht zu begegnen ist nicht all zu häufig. Um so mehr freute ich mich hinterher, dass sogar ein paar Bilder rausgesprungen sind.
VG Steffen
Heute morgen wurde ich durch eine Fähe auf einen Sandhügelchen aufmerksam, der sich mitten auf einem Weizenfeld befand. Nach dem die Alte im Raps verschwunden war, schaute ich mir die Stelle an und sah, dass es ein Bau war/ ist. Ein Bau mitten in der Pampa bringt zwar Punkte, was das Licht anbelangt, hat aber auch ein paar Nachteile, was das Anlaufen und die Deckung anbelangt. Ich hoffe, dass sie jetzt noch nicht umziehen und die Stelle, die außerhalb der vielen Kanzeln liegt, unbemerkt bleibt.
Hallo
wie es scheint tummeln sich zur Zeit etliche Feldhasen im Emsdettener Venn. In den letzten Tagen hatte ich mehrfach das Glück, ihnen relativ nahe zu kommen, so auch gestern morgen. Der Hase saß völlig entspannt auf der Wiese, knabberte an den Gräsern und Kräutern, hoppelte dann langsam und gemütlich zum nächsten Grasbüschel. Am Ende hoppelte er in Richtung der nächst angrenzenden Wiese, wo er am Weidezaun noch einmal sitzen blieb und sich in aller Ruhe sein Gesicht wusch.
Dieses Bild zeigt ein Dikdik in Tanzania. Diese Zwergantilopen sind nicht größer als ein Zwerpudel und sehr scheu. Man bekommt sie daher in freier Wildbahn nicht oft zu gesicht. Ich hatte das Glück, dass ich durch einen regelrechten Gestrüpptunnel hindurch diese für mich einmalige Aufnahme machen konnte.
Aufnahme aus September 2010:
Es war ein Tag mit ziemlich wechselnden Wetterverhältnissen, halt ein typischer Herbsttag. Gegen Abend zogen dunkle Wolken auf und es begann, wie aus Eimern zu schütten. Nachdem wir in diesem Jahr bereits ziemlich viel mit der "Fotografie bei Nacht und Nebel" herumexperimentiert haben, kam uns das Wetter bei den Hirschen zum Abschluß gerade recht:
Das Kahlwild hatte sich mit Einsetzen des Regens längst von der Freifläche in den schützenden Wald zurückgezoge
Aufnahme aus September 2010:
Die Location ist bekannt und wurde hier bereits viel diskutiert - irgendwann wollte ich dort auch mal hin, um mir ein eigenes Bild davon zu machen. Es war ein langer Weg...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme vom 10.09.2009:
Das letzte Licht hält sich im Bodennebel. Selbst mit unserem lichtstarken Fernglas haben wir Mühe, die Hirsche noch auszumachen. Wir hoffen, dass einer von ihnen noch einmal in die Lücke zwischen die Schilfstreifen tritt, dort , wo der helle Nebel noch Kontrast bietet. Die Belichtungszeit macht uns allerdings nicht mehr allzuviel Hoffnung. Diese Aufnahme war ein letzter Versuch, die besondere Stimmung festzuhalten. Wir geben uns mit unseren Aufnahmen zufrieden, packen di
Aufnahme vom 10.09.2009:
Der Darßwald ist nicht nur Lebensraum für seltene Pflanzen, Vögel und Amphibien. Jedes Jahr im Herbst schallen die tiefen Brunftschreie der kapitalen Hirsche durch den Wald. Sie sammeln sich auf einer Lichtung, die von Schilfgräben durchzogen ist. Um ausreichenden Blick auf das Geschehen zu bekommen, mussten wir uns einen erhöhten Platz suchen. Das Ganze war eine ziemlich wackelige Angelegenheit, das Erlebnis jedoch gewaltig...
Der Tag war warm, doch am Abend kühlt es em
Aufnahme aus Juli 2010:
Das Damwild zieht von der Lichtung, auf der es geäst hat, zurück in den Wald. Eigentlich hatten wir gehofft, einen der Schaufler im Bast vor die Linse zu bekommen. Aber was nicht sein sollte, war halt nicht. Die Kuh, die mir ihrem Kitz kurz vor uns verhoffte, war uns ein willkommener Ausgleich...
Euch allen einen schönen Sonntag,
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Es ist mir noch nie so aufgefallen - aber anscheinend werden im Frühling die Mäuse so aktiv wie sonst nie! Sie rennen wild umeinander, es gibt Verfolgungsjagden und so weiter... Vermutlich die "Brunftszeit" der Mäuse!
Diese Maus - ich glaube es ist eine Rötelmaus - richtete sich auf als sie mich bemerkt hatte und die langen Haare am Näschen zitterten! Ich glaube sie versuchte mich durch den Geruch einzuordnen.
Bin auf eure Meinungen zu dem Foto gespannt! Ich mag es jedenfalls sehr!
Diese quirlige Frischlingsbande entdeckte ich Vorgestern zwischen altem Geäst am Waldboden. Die Bache hatte kurz zuvor den provisorischen Kessel bei meiner Annäherung verlassen und lief nun in ca. 25 - 30 m Entfernung laut blasend umher. Ich machte eine Reihe Aufnahmen und überließ ihr dann ihren Nachwuchs indem ich mich langsam entfernte.
Diesen prächtigen Einzelgänger konnte ich Vorgestern während eines Ansitzes auf Damwild aufnehmen. Er kam etwas eilig über den Acker und wollte, an meiner Kanzel vorbei, im Wald verschwinden. Leider bekam er durch eine plötzlich auftretende, starke Windböe Witterung von mir und flüchtete...
... was zu fressen, wie fein !!! Dieses Bild der kleinen Zwergmaus, welche ich vor kurzem per Makro festhalten konnte, möchte ich Euch noch zeigen. Sieht es doch tatsächlich so aus, als freue sie sich riesig über den gefundenen dörren Samenstand.
VG Steffen
Auch die Rötelmaus hat Hunger und hat sich Ihren Teil an meiner Futterstelle für Vögel abgeholt. Sie hat sich aber immer nur ganz kurz sehen lassen, hat sich was geschnappt und sich dann sofort wieder versteckt.
Beim durcharbeiten meiner unbearbeiteten Bilder vom letzten Sommer bin ich auf dieses hier gestoßen. Die Gemsengeis entfernte sich nie ganz weit weg vom Kitz, und zwischendurch ging sie immer wieder zum Kitz. Das wirkte so als ob sie nachschauen wollte ob wohl alles in Ordnung ist. Das ganze Treiben konnte ich eine Weile beobachten und auch fotografieren bis sie sich wieder in den Wald zurückzogen. Ein tolles Erlebnis.
... ich seh nich mehr so gut Nein, Spaß bei Seite. Es war erstaunlich wie neugierig mein "Feivel" war. Ich glaub die kleine Zwergmaus war sich der Gefahr in der sie schwebte nicht bewusst! Damit meine ich natürlich nicht mich, sondern die vielen hungrigen Beutegreifer. Lauern sie doch überall! Am helllichten (äh 2oder3 L ??) Tag die schützende Schneedecke zu verlassen ist schon recht riskant. Wenn da nur nicht der Hunger wäre?
VG und schönes Wochenende wünscht Steffen
...war dieser Feldhase. Ihn haben wohl Spaziergänger aufgescheucht, aber das konnten sie nicht wissen. Leider war er etwas zu weit weg von mir, aber das Foto gefällt mir auch so.
Viele Grüße
Hans
... zumindest genau so tapfer hält sich diese kleine Zwergmaus in diesen harten Wintertagen. Ich war schon etwas überrascht, als sie mit ihren großen Kulleraugen plötzlich vor mir saß. Mitten auf einer großen tief verschneiten Wiese war sie bei -7° an der Oberfläche unterwegs. Ob es der Hunger war, der sie am Tag in die Gefahrenzone trieb?
Schönes Restwochenende wünscht Steffen
mit einem Feldhasen...Wir trafen uns Anfang August noch vor Sonnenaufgang und ich versuchte, ein Bild von ihm zu malen. Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen.
Viele Grüße
Oli
Im Tierfreigehege Bayerischer Wald ist im Wolfsrudel nicht immer alles eitel Sonneschein,
des öfteren gerieten die Tiere heftig aneinander, nicht nur die Jungwölfe sondern auch die Alttiere, hervorgerufen durch eine teilweise Neubesetzung mit Tieren aus der Tschechei.
Diesen jungen Luchs konnte ich bei seiner Verfolgungsjagd nach einem Schmetterling
im Naturwildpark Granat ablichten. Hoffe das Bils gefällt Euch, LG Rainer
Nur wenig liest man über die Naturfotografie auf der ostfriesischen Insel Langeoog. Vielleicht liegt es daran, das die Insel autofrei ist und man seine Motive erlaufen bzw. mit dem Fahrrad erkunden muß. Während einiger Tage auf Langeoog erlebt ich außergewöhnliche Situationen und nicht alltägliche Motive. Einige davon möchte ich Euch gerne näherbringen.
Zum Bild:
Hasen gibt es wirklich reichlich auf der Insel. Meist wahren sie eine Fluchtsitanz von 25 bis 30 Metern, aber dieser Junghase lief mir
Aufnahme vom 03.05.2009:
Es war ein Experiment - die Aufnahme ist vom Stativ aus entstanden, wir haben die Kamera nur locker befestigt und vor dem Auslösung in Schwingung gebracht... ob das Ergebnis gefällt...??? Sicher Geschmacksache...
VG, Ralf
eines NSG in Nordfriesland konte ich diesen Rehbock aus dem Autofenster heraus ablichten. Er zeigte, wohl auf Grund des dort herrschenden Jagdverbotes, wenig Scheu, so dass mir einige Aufnahmen von ihm gelangen. Eigentlich war ich dort um Wasservögel zu fotografieren, die sich aber an diesem Abend rar gemacht hatten. Dieser Rehbock war allerdings mehr als eine Entschädigung für die entgangenen Wasservögel.
LG Rainer
Die Feldhasen mit ihrem weichen Pelz sind stets recht reizvolle Motive. Hier posierte gestern abend beim Fotoansitz ein Meister Lampe extra für mich und drehte netterweise auch noch den Kopf zur Seite...
Die Frühjahrsmüdigkeit steckt der Luchsin im Wildpark Granat, wie man
sehen kann, noch in den Knochen. Die an sonsten herumtobenden Jungtiere
werden allerdings erst Ende Mai zu sehen sein.
Diesen, sich noch noch im Winterfell befindlichen Rotfuchs, konnte ich am
späten Nachmittag im Wildgehege Frankenhof ablichten. Von den Anstrengungen
des Tages war er noch sichtlich gekennzeichnet. Hoffe das Bild gefällt Euch,
über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen.
Auf unserer Norwegenreise im August 2008 hatten wir täglich im Dovrefjell die Möglichkeit Moschusochsen zu fotografieren.
Infos zur Fototour Norwegen 2009 unter: http://www.kaefers-naturfoto.de
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