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In der Buchenlochhöhle
Heute war ich mit Ingrid in Gerolstein in der Buchenlochhöhle. Leider kann man auf dem Bild nicht genau erkennen wie groß die Höhle ist. (Die einzelne Säule, die hinten im Bild zu sehen ist, ist ungefähr 2,5m hoch, so kann man sich die Höhle vielleicht ein bisschen besser vorstellen) Viele Grüße Mike
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Cova de ses Penyes
Dieser Höhleneingang hat mich ebenfalls sehr inspiriert zu einem Foto, das Problem war nur passende Wellen zu erwischen, um die Wasserdynamik noch etwas hervorzuheben. Ich hoffe, es ist mir gelungen. LG Holger
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Hunger
Dieser junge Specht schrie seinen Eltern, die abwechselnd etwas Essbares brachten. Die kleinen sind noch an ihrem roten Scheitel zu erkennen. Da er schon recht groß war und auch allein in der Höhle, denke ich, daß seine Brüder schon in ihrer neuen Welt unterwegs sind.
Red stone cave
Hallo! Möchte zwischendurch mal wieder ein Foto aus den isländischen Lavahöhlen einstreuen Nach einigen hundert Metern kriechen und krabbeln in der spektakulärsten Höhle, die wir besuchten, erreichten wir diesen unwirklichen Raum in der Red stone cave. Der Name kommt, wie man leicht erraten kann, von der roten Lava dieser Höhle. Viele Grüße, Philip
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Rotkäppchen...
...oder auch Schwarzspecht. Unser größter heimischer Specht ist gerade dabei sein Eigenheim herzurichten. Mal sehen ob er im nächsten Jahr einen Nachmieter findet oder ob er die meisterhaft gezimmerte Höhle wieder selbst nutzt.
In der Unterwelt
Hallo! Hier ist der dokumentarische Beitrag zu meiner kleinen Lavahöhlen-Serie Mein Bruder am Einstieg in eine der Höhlen. Hier musste man ziemlich kraxeln, um rein und wieder raus zu kommen...Diese Höhle war besonders lang und groß, man konnte mehrere hundert Meter in Lava-Tubes laufen, die teilweise die Ausmaße eines U-Bahn-Tunnels erreichten. Wahrlich beeindruckend fand ich das. Gruß, Philip
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In der Unterwelt Cascade Cave
Serie mit 3 Bildern
Lava tube caving im Eldhraun, Südisland.
Cascade Cave
Hallo! Wie angekündigt schicke ich meiner Island-Serie nun noch ein paar wenige "spezielle" Aufnahmen hinterher (bevor hier der Frühling hoffentlich auch richtig in Fahrt kommt und es wieder so richtig nach draußen geht...). Bevor es zurück nach Reykjavik ging, waren wir noch zwei Tage mit einem der führenden isländischen Speleologen, Björn Hroarsson, in einem Lavafeld der Eldgjá (wo wir unsere Wanderung ja begonnen hatten) unterwegs, um einige der unzähligen Lava-Höhlen dort zu erkund
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Wo bleibt das Essen.
Diese Spechthöhle fand ich direkt neben einem Feldweg, auf dem ich immer zu den Bibern gegangen bin. Man konnte schön beobachten, wie die Jungen abwechselnd von Mama oder Papa gefüttert wurden.
In der Dim-Höhle bei Alanya, Türkei
Ich dachte mir: Warum nicht mal was anderes.... Hier ein ca. 175° Ausschnitt aus einem 360° Panorama, erstellt in der größeren der beiden Dim-Höhlen bei Alanya. Eine sehenswerterte Attraktion, gut erschlossen aber für uns Fotografen eine lichttechnische Katastrophe, das Farbsprektrum der Beleuchtung ist "recht einseitig". Natürlich, der Zweck dahinter ist offensichtlich: Wenn das Licht mehr dem Tageslichtspektrum entsprechen würde, wäre das Algenwachstum sofort gefördert, was aber verh
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verendet
Beim Durchwandern des Christoffel Nationalparks auf Curacao waren von einem Weg aus Höhlen ausgeschildert. Als wir uns in der Nähe der Höhlen noch umgeschaut haben und ein bisschen durch das Buschwerk gekämpft hatten entdeckten mein Vater und ich wunderschöne Steinformationen und unter einer großen Felswand war noch ein kleiner Spalt in der Wand. Ein Höhleneingang im Nirgendwo, nicht höher als einen Meter. Wir haben uns in der "neu entdeckten" Höhle mal umgesehen und dort lag dieses Sk
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Biberjunges vor der Höhle
Einer von den drei kleinen Bibern. Der Eingang zur Burg liegt immer noch frei. Dieses Wochenende soll es wieder mehr regnen, vielleicht ist sie dann wieder unter Wasser.
Ein kleiner Futterdieb
Als ich am späten Nachmittag Futter zu meiner Futterstelle für Vögel im Wald brachte, bemerket ich diesen kleinen Racker wie er blitzschnell aus seinem Loch schoss, sich eine Erdnuss griff und wieder zurück wetzte.Anscheinend hat sie (oder er) ihre Höhle gerade mal einen halben Meter neben der Futterstelle und somit den Winter bisher gut verbracht (sieht auch recht wohlgenährt aus). Ein Schnappschuss gelang mir noch als sie noch einmal aus der Höhle blickte bevor sie endgültig verschwand.
Schwarzachklamm
Hallo, in der Nähe von Nürnberg hat sich die Schwarzach ihren Weg durch den Sandstein gebahnt, an manchen Stellen sind höhlenartige Auswaschungen die doch recht imposant sind. LG Stevie
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Blick aus einer Gletscherhöhle
...am Mt.Edith, Jasper Nationalpark, Kanada
Mit strengem Blick...
...betrachtete mich dieser Eulenzwerg, obwohl ich sicher bin, daß er mich nicht sehen konnte. In diesem Jahr habe ich seinen damaligen Brutplatz wieder besucht und musste feststellen, daß der alte Schuppen in eine Wochenendresidenz umgebaut wurde und die Brutöffnung verschlossen wurde.
Braunes Langohr (Plecotus auritus)
...eine etwas ältere Konserve. Das Bild ist bereits sieben oder acht Jahre alt. Noch auf gutes altes Diamaterial. Ich habe allerdings letztens einen Teil meiner wertvollsten Dias digitalisieren lassen. Das war ein Dia davon. Heutzutage würde ich manches anders machen (Hochformat, besser blitzen,..), aber ich bin froh, dass ich das Bild habe. Wer durfte hier schon alles mal bei einer Fledermauskontrolle in einer Höhle mit einer Kamera dabei sein. Durch den kleinen Durchgang (ca. 50 x 50 cm) passe
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Buntspechts Wohnzimmer
Nur sagenhafte 1,5m betrug der Abstand vom Wanderweg zur Bruthöhle an einem Abhang als ich durch das "Gefiepse" auf das Astloch aufmerksam wurde. Dann ging alles sehr schnell, husch husch rein der Spechtaltvogel, ich Stativ und Kamera in Position gebracht. Specht guckt heraus ob die Luft rein ist ... Klick! - Specht fliegt ab und ich konnte die Familie zufrieden wieder verlassen. Zeitaufwand ca. 10 Minuten, das konnte ich auch locker mit meinem Gewissen vereinbaren hinsichtlich problem
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