Es waren immer nur Bruchteile von Sekunden, in dem wir Zeit hatten die Auslöser zu drücken. Denn angehalten wurde zum Füttern nicht, dies geschah im Vorbeiflug und als Leckerbissen für die fast flüggen Jungvögel gab es Eidechseneier.
Am Ende der Brutzeit konnte ich in diesem Jahr eine besonders spannende Zeit bei den Wiedehopfen miterleben. Nun hoffe ich, dass sie mir dies vielleicht im nächsten Jahr bei einem Ticken mehr Licht nochmal gönnen .
... ziehen wir hier aus!
Die fast flüggen Wiedehopfe schauen sich neugierig die Welt an, die vor ihnen liegt.
Diese faszinierenden Vögel nach drei Jahren endlich zu finden und dann über mehrere Wochen beobachten zu können, war für mich ein ganz besonderer Höhepunkt meiner langjährigen Naturbegeisterung. "Beeinflusste Natur" wegen des Nistkastens.
Zum vorläufigen Abschluss meine Wiedehopfserie nun die angekündigte Überraschung!
Nach Sichtung der vielen Bilder, Literaturrecherche und Befragung einiger "Experten" ist es nun doch sehr sicher, dass es sich bei den vielen Eiern, die von den Hopfen an die Jungen verfüttert wurden eindeutig um Eier der Zauneidechse (Lacerta agilis) handelt!
Ein weiteres Indiz dafür sind zwei Bilder, bei denen Eidechsenschwänze verfüttert wurden. Leider sind mir diese qualitativ nicht so besonders gelun
... der Arbeit.
Des öfteren beobachtete ich, dass das Männchen (links) seine Beute dem Weibchen übergab, welches sie dann an die Jungen verfütterte.
Doch so wie in dieser Scene hier, bettelte das Weibchen zwar nach der Beute, doch der Mann flog die Bruthöhle dann doch selbst an.
Vielleicht wollte er auch nur mal nach dem rechten schauen was seine Rasselbande so treibt
Ich wählte hier bewusst den 2:1 Schnitt, um die doch recht breite Scenerie besser zeigen zu können. Bei 3:2 hätte links zu viel R
Diesen Flatterflug eines Wiedehopfes mit der Kamera einzufangen ist echt schwer. Die Flugbahn ist kaum voraus zu berechnen. Mit einigen Stunden Übung hat es aber dann doch mal geklappt.
Schöne Pfingsten
Steffen
Beobachtungen und Fotos von einem der seltenen Brutplätze dieser Art in
Nordsachsen.
Die Brut fand in einem Baumstamm-Nistkasten statt, den wir bereits 2012 mit
weiteren Kästen in geigneter Umgebung platzierten.
Der Erfolg spricht für sich :-)
Meine Beobachtungen am Wiedehopfbrutplatz haben nicht nur schöne Fotos, sondern auch neue Erkenntnisse hervor gebracht.
In den vielen Stunden während der Ansitze konnte ich beobachten, dass die Hopfe zur normalen Insektenbeute, auch sehr viel Eier verfüttert haben. Um es in Zahlen zu nennen, von ca. 50 beobachteten Futteranflügen waren etwa 20-25 mit Eiern, bei denen es sich eventuell um Meiseneier handelt.
Ob das nun Ortsbedingt ist oder wirklich die Regel, ich kann es nicht sagen.
Für mich wa
Auch wenn sein Ruf selten erklang, was sicher an den dicken Raupen lag, manchmal in den Futterpausen stimmten sich die Altvögel genau mit diesem "u-pu-pup" kurz ab!
Es ist nach wie vor ein Highlight, diese Vögel in Mitteldeutschland beobachten zu können. Großer Dank an Steffen dafür!
... ein lang gehegter Wunsch ging heute für mich in Erfüllung
Nistkästen bauen und sie dann an vermeintlich richtiger Stelle anbringen ist das eine. Wenn dann aber nach Jahren plötzlich solche Mieter einziehen, ist die Freude riesig und der Aufwand hat sich gelohnt
Schönes WE wünscht Steffen
"Und ich ...?", fragte sich wohl der Wiedehopfpullus, als er von unten zusah, wie sein Geschwisterchen von einem Elternteil gefüttert wurde. Insgesamt wurde der Kleine im ersten Stock etwas weniger mit Nahrung bedacht.
Dieses Jahr konnte ich die erste Wiedehopfbrut in unserem Landkreis fotografisch dokumentieren. Ein wunderbares Erlebnis, nicht zuletzt auch wegen der außergewöhnlichen Bruthöhle, die drei Ausgänge besitzt.
Beste Grüße
Markus
Nach vier Monaten ohne Internet oder Telephon zuhause (dank dem extrem kundenorientierten Unternehmen Telekom ) bin ich nun wieder online und hoffe, mich regelmäßig in Wort und Bild am Forumsgeschehen beteiligen zu können. Photographiert habe ich leider seit Mai 2011 fast überhaupt nicht, darum bleibt mir für einen upload nur der Griff ins Archiv. In diesem Fall als Fortsetzung meiner Bulgarien-Serie...
viele Grüße
Tobias
brachten die Wiedehopfe fleißig, dadurch konnte ich ein paar Landeanflugszenen festhalten. Der Wiedehopf stand ganz oben auf der Prioritätenliste, und ihn ein paar Stunden lang so nah zu beobachten hat meine Erwartungen mehr als erfüllt.
Bei der Gelegenheit mal wieder ein Dankeschön an Emil, Andreas, Kai und Stephan für eine sehr unterhaltsame und spannende Tour.
viele Grüße
Tobias
Mehrere Stunden sassen Tobias und ich im Ansitz und verfolgten das Geschehen um die Bruthöhle des Wiedehopfes. Wir erlebten das letzte Stündchen einer ganzen Armada von Grillen und Insektenlarven ....
Bulgarien 2011.
Eigentlich hatte ich gerade meinen Fokus auf einen jungen Gartenschläfer gelegt, als unter großem Geschrei diese beiden angeflogen kamen.
Ich habe die Kamera hochgerissen, die Einstellung kurz korrigiert und konnte sie dann für 4 Bilder ablichten.
Leider habe ich den Zeitpunkt als sie ineinander verkeilt waren nicht erwischt, aber auch so freue ich mich über dieses Foto sehr und ich hoffe euch gefällt es ebenfalls ein wenig.
Leider hat in dieser Zeit der Gartenschläfer das Weite gesucht und so
Sehr erfolgreiche Tage hatte ich in Spanien. Nicht nur der Workshop war wieder ein großer Erfolg, sondern auch privat hatte ich ettliche Highlights zu verzeichnen. Ein großes Dankeschön wieder an meinen 'Guide' ohne dich wäre das alles nicht möglich.
Zum Foto:
Hup Hup macht der Wiedehopf in einer Tour bei der Balz, man hört ihn schon von weitem und meist ist er auch weit weit weg
Eigentlich 'verfolgten' wir einen anderen Wiedehopf, als der plötzlich vor uns auftauchte....
Ich hoffe es gefällt.
Eine Überraschung erlebte ich vor einer Woche zum 1. Advent. Eigentlich wollte ich Gänsesäger und Zwergtaucher fotografieren, da flog vor mir ein schwarz-weißer Geselle hoch. Zuerst dachte ich meine Augen seien noch müde, aber bei näherem Herangehen war klar, es war doch ein Wiedehopf.
Zuerst machte ich ein paar Belegaufnahmen, dann versuchte ich mein Glück mit einer etwas besseren Aufnahme. Als er munter nach Nahrung unter der Steinernen Brücke in Regensburg suchte, gelang mir dann diese doch e
Das der Wiedehopf vergesellschaftet mit Schwalben auf kleine Insekten Jagd macht war mir neu und wunderte mich.
Ein großer Trupp von Rauchschwalben jagte neben der Straße auf Mücken. Ich wunderte mich über den schwunghaften schmetterlingsartigen Flug einer Schwalbe bis mir auffiel, dass dies wohl eher ein Wiedehopf sei. Durch etwas Glück gelang mir dann auch noch dieses Foto, auch wenn es für die Wiedehöpfe dieses Jahr eigentlich zu spät war...
Wir konnten den Wiedehopf zu unserer großen Freude fast täglich beobachten in der Extremadura. Es war jedesmal ein Highlight...
viele Grüße
Tobias
P.S.: Der Titel soll übrigens den Ruf des Wiedehopfes beschreiben, für diejenigen, die ihn noch nie gehört haben.
Auch der lateinische (Upupa epops), der spanische (Abubilla) und der englische (Hoopoe) Namen des Wiedehopfes sind Onomatopoesien, also Lautmalereien des typischen Wiedehopf-Rufes.
Hier noch eine Aufnahme aus dem letzten Sommer, als ich zwei Wochen in Mittelitalien war.
Ein Wiedehopfpärchen mit einem Jungvogel, der, schon flügge, aber nicht ganz selbstständig, die Eltern ständig anbettelte, fiel mir schon am zweiten Tag auf. Die drei trieben sich regelmäßig in der Nähe unseres Ferienhauses auf und ließen sich fast jeden Tag blicken. So auch an diesem Morgen - durchs Küchenfenster sah ich den Jungvogel mit einem Elternteil wenige Meter entfernt vorbeilaufen. Also rasch die
An dem Tag (7.3.2009) als wir die Kragentrappe auf Fuerteventura nicht zu Gesicht bekamen stellte sich der Wiedehopf zur Verfügung. Dieser war aber auch der einzige, den wir die sechs Tage unseres Aufenthaltes sahen. BGE
Wohin damit...??
Der "Tradition" der anderen Wiedehopfe folgend, in die Kategorie "Eisvögel / Racken"... (wo auch die Bienenfresser drin sind). Ich würde den Kategorie-Namen in "Rackenvögel" ändern und "Eisvögel, Bienenfresser, Wiedehopfe und Racken" als Fußnote drunter setzen... anyway...
Nach längerer Zeit ein neuer "Versuch" der "bestmöglichen" Überführung eines analogen Dias in ein digitales Bild.
Vor längerer Zeit habe ich mich an
Mein Ehrgeiz, alte Dias 'zu retten', die ich sehr wahrscheinlich im angebrochenen digitalen Zeitalter nicht reproduzieren kann, denen ich aber auch nicht beim 'Vergammeln' im Diakasten zusehen möchte, ist ungebrochen.... verzeiht bitte, wenn ich Euch mit Fotos mäßiger bis schlechter Qualität behellige. Ich möchte einfach auf das Wissen und die unterschiedlichen Meinungen der Forums-Gemeinde zurückgreifen, da ich sehr viel darauf halte und um... ja, vielleicht ist es so... das 'Unmögliche' zu ver
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