Ein trüber Herbstmorgen ... ein paar Steine im Sand ... kleine unscheinbare Wellen bewegen ein bisschen Seegras hin und her ...
Hier habe ich den Moment abgepasst, in dem die heranbrandende Welle am Stein auf das zurückfließende Wasser trifft.
"Auf leisen Pfoten kommen sie wie Boten der Stille, und sacht, ganz sacht,
schleichen sie in unser Herz und besetzen es für immer mit aller Macht."
Eleonore Gualdi
Dieses Bild, welches in Norwegen an einem See in der Nähe von Hovden entstand,
widme ich meinem lieben Katerchen Kasimir.
Gestern Abend musste ich eine für mich sehr schwere Entscheidung treffen...
18 Jahre hat er mich durch mein Leben begleitet und war mir stets ein treuer Freund, den ich nie vergessen werde.
Das Bild mit d
Wie ihr seht, haben es mir die Strandschnecken und ihr Lebensraum angetan. Sie sind perfekt an die extrem unterschiedlichen Bedingungen der Brandung angepasst. Hier werden sie von sehr sanften kleinen unscheinbaren Wellen überspült. Erstaunlich auch, wie viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten hier leben. Allein schon die Algen ... büschelweise haften sie fest an den Steinen und sind doch flexibel genug, um jeder Welle zu folgen. Ein Stück Muschelschale ist auch zu sehen ...
Bevor wir nochmals losziehen, hier noch eine weitere Verzasca-Impression.
An dieser Stelle habe ich mich schon oft mit Bildern versucht, aber meistens war ich nicht so zufrieden damit. Jetzt hat für mich Alles gestimmt, der Wasserstand mit absolut ruhigem Wasser und schöner Spiegelung, die Farben und das Licht, sodaß für mein Empfinden der Eindruck eines tauchenden Vogels besonders gut rüber kommt.
Es ist eines meiner Lieblingsbilder
Hier eine Verzasca-Impression von unserem Zwischenstopp mit dem WoMo auf der Reise nach Umbrien.
Selbst für mich, der ich schon so oft dort war, tun sich immer wieder neue Motive auf, dieses mal besonders bei und nach dem Regen. .
Hoffe, es gefällt ein wenig...
Wie schon von Ingrid unter ihrem Bild erwähnt, ging es dann weiter an die Pazifikküste bei Tofino.
Ganze 3 Tage konnten wir dort verbringen!
Also ging es jeden Morgen und Abend an die Küste.
Es war nicht einfach ein passendes Motiv zu finden. Irgendwie hatte man immer zu viel oder zu wenig im Bild...
Hier ein Versuch von mir im schönsten Morgenlicht
Viele Grüße
Mike
Scheibum -Ammerdurchbruch-
Ich finde es immer wieder interessant, aus welchen Richtungen das Wasser bei Wildflüssen so zusammenströmt und hoffe, dass die Belichtungszeit das noch vermitteln kann.
Gruß Guido
Wir sind ja schon ziemlich norwegenbegeistert, aber die Lofoten sind da noch mal eine Steigerung. Voriges Jahr hatten wir sogar 11 Tage schönstes Wetter dort; darunter verstehe ich natürlich nicht nur blauen Himmel, sondern auch fotogene Wolken. Die Mitternachtssonne sorgt natürlich einerseits für tolle Stimmungsmomente, andererseits kommt man selten vor drei Uhr nachts ins Bett, und dann wird es wieder Tag und man möchte aufbleiben. Also nicht so einfach mit dem Schlaf-Wach-Rythmus.
Diese Buch
Das Bild wollte ich eigentlich schon vor über einem Jahr zeigen. So lange liegt es in meinem Uploadmanager bereit und wartet auf seinen Auftritt, aber irgendwie kamen immer andere Bilder dazwischen. Nach einer geringfügigen Überarbeitung geht's nun an die Öffentlichkeit.
Diese Steine so vergraben im Sand erinnern mich an Eisberge ...wer weiß, wie groß der unterirdische Teil noch ist ...könnte ja ein ähnliches Verhältnis wie bei den Eisbergen sein.
Jedenfalls assoziiere ich hiermit eine typische Bergform.
Wieder einmal ein Detail von Irlands schönen Stränden.
.... Flechten auf Stein aus dem hohen Norwegen und wenn man genauer hinschaut kann man 3 Tiere sehen.( Vielleicht seht ihr sogar noch mehr?)
Die Anfangsbuchstaben der Tiere, die wir hier erkennen können, sind schon im Titel enthalten.
Viel Spaß beim Betrachten und vielleicht könnt ihr auch Einiges entdecken?
Lg
Angela
Im Sommer führen die meisten Wildbäche nur spärlich Wasser, was oft dazu führt, dass viele sonst überspülte Steine aus dem Wasser herausragen. Allerdings ergeben sich auch oft an ruhigeren Abschnitten schöne frisch grüne Wasserspiegelungen - eine herrliche fotografische Spielwiese.
LG Holger
Zwischen den Felsen konnte ich zwei junge Murmeltiere beim Spielen beobachten. Als ich dann die Kamera positionieren wollte, verschwanden sie durch die Bewegung erstmal zwischen den Felsen. Habe mich dann ebenfalls hinter einem versteckt und gewartet. Als eines der Beiden vorsichtig hervorlugte, konnte ich diese Aufnahme machen.
Hallo,
dem ein oder anderen Mitglied bin ich sicherlich schon woanders begegnet.
Heuer interessieren mich eher Landschaften, sodass ich hoffe hier geeignete
Verbesserungsvorschläge zu bekommen.
Kurze Rede, langer Sinn... Hier nun mein erstes Foto.
Bestimmt etwas "abgelutscht" gefällt es hoffentlich trotzdem.
Lob, Kritik, Fragen & Verbesserungsvorschläge erwünscht.
Blick in das Tal des Poison Glen in Donegal, Irland
Der Poison Glen soll nichts mit Gift zu tun haben.
Der irische Name des Tals ist Gleann Nemhe' ~ The Heavenly Glen - das himmlische Tal. Da sich im Irischen das Wort für Gift und himmlisch in nur einen Buchstaben unterscheidet, glaubt man an einen Übersetzungsfehler aus dem Irischen ins Englische.
Man sieht ja, wie die Lichtverhältnisse waren.
Mein Standpunkt war auf einem ziemlich abschüssigen Hügel und der Wind blies mich ordentlich durch.
Es
Der Fels ist gut faustgroß, die Brandung überspült ihn nur hin und wieder. Gerade so häufig, dass er nass ist und seine Farbe zeigen kann. Nach meinen laienhaften Bestimmungsversuchen dürfte es sich um einen Granit aus Schweden handeln. Vielleicht weiß das jemand besser - ich lerne sehr gerne etwas dazu (natürlich auch fotografisch ...)!
Noch nie habe ich eine so knallig pinkfarbene Himmelsstimmung erlebt wie an diesem Abend am Pingvallavatn in Island.
Hier sieht man die Färbung auf dem Eis ...der Himmel kommt später
Solch einen Sonnenuntergang hatten wir vor Silvester an der Ostsee...damals hatten wir wenigstens mal Sonne und Abendrot...momentan gibt es bei uns so etwas nicht mehr.
Vielleicht gefällt`s ein bißchen?
LG
Angela
Hi,
hier eines meiner Lieblingsfotos 2012. Es ist eine Unterwasseraufnahme des Verzasca Tals und gleichzeitig eine 4-Fach Belichtung.
Ich werde nicht verraten was es ist. Das überlasse ich eurer Fantasie.
Ich hoffe es gefällt
ein Fluss im Hohen Venn in Belgien hatte gestern nach 10 Tagen Dauerregen ordentlich Wasser.
Die 80 cm Schnee die dort diesen Winter schon lagen sind komplett verschwunden.
LG
Michael
Das Ufer des Perito Moreno Gletschers in Argentinien.
Gletschermilch mit abgebrochenem Eis leckt an den stark eisenhaltigen und deshalb rotgefärbten Uferfelsen.
Ein Kontrast von flüssig zu fest, von Land und Wasser und nicht zuletzt ein Farbkontrast.
Ist es Natur? Oder doch nicht? Oder schon wieder?
Wenn man ab und an auf Helgoland fotografiert, fallen einem immer wieder rote Steine im Wasser auf, besonders am Nordstrand der Hauptinsel. Es ist aber nicht alles roter Ssandstein, einige sind leuchtender. Bei genauerem Hinsehen kann man dann erkennen, dass es Ziegelsteine sind, die die Nordsee in den letzten 67 Jahren rund geschliffen hat. Es müssten Reste der ehemaligen Helgoländer Bebauung sein, die im Krieg fast vollständig zerstört wurde. V
Heute habe ich mich den Bachdetails gewittmet.
Leider lag das Blatt nich so fotogen da und ich musste es platzieren.
Beim Aussortieren ist mir dann sofort das Yin und Yang Symbol in den Sinn gekommen.
Gruss Andi
Ich wollte nur schnell Hallo sagen denen, die mich noch kennen.
Das Bild entstand in Irland; auf einem Stein waren Flechten, die mir mit ihrer netzartigen Struktur ins Auge gestochen sind.
Der gelbe Stein rechts im Hintergrund wird von einer zurückfließenden Welle umspült. Für kurze Zeit werden hin und wieder solche feinen Strukturen im Wasser sichtbar, die die Form der Steine nachzeichnen - fürs Auge eigentlich viel zu schnell, aber wozu haben wir eine Kamera? Die Brandung ist nur gering, wenig Wind, und die Belichtungszeit zu lang, um die Bewegung der Sandkörner im Wasser "einzufrieren".
Dieses Jahr im Juli in Norwegen aufgenommen. Auf dem Weg nach Runde sind meine Frau und ich auf der Insel Vågsøy gewesen und haben dieses schöne Motiv besucht ... natürlich nicht ohne ein Bild zu machen.
Schon länger her, aber ein Bild, das ich noch zeigen wollte, und in Ermanglung von Frischkost nun tue, im neuen Grossformat und etwas aufgepeppt...
(Könnte in nächster Zeit noch öfter passieren... äh, also dass ich ins Archiv greife...)
Beeinflussung: Stein nass gemacht...
Hallo,
die Wahl der richtigen Kategorie ist nicht so ganz einfach in diesem Fall. Denke aber, dass diese hier die passenste ist.
Die schwarzen Steine im Vordergrund sind nämlich keine einfachen Steine ;).
Es handelt sich dabei um Stromatolithen aus der Sharkbay, West Australien.
Stromatolithen sind biogene Sedimentgesteine, die durch Einfangen und Bindung von Sedimentpartikeln oder durch Fällung gelöster Stoffe oder beides in Folge des Wachstums und Stoffwechsels von Mikroorganismen entstanden s
ebenfalls an den Krimmler Wasserfällen. Ihr könnt euch nun selber aussuchen welches euch besser gefällt. Ich hoffe ich kommen noch einmal dazu die Wasserfälle in besserem Licht anzutreffen. Landschaftlich ist es dort wunderschön und die Fälle sind nach relativ kurzem Marsch zu erreichen.
hat begonnen. Der kleine Gebirgsbach in Steg (Fürstentum Liechtenstein)
konnte schon mit einigen skurrilen Eisformationen aufwarten. Bei wunderschönem
Wetter und noch angenehmen Temperaturen erlebten Sabine und ich gestern
einige schöne Stunden im und ausserhalb des Wassers im hüfthohen Schnee .
Liebe Grüsse, Betty
....sollte das Wasser durch mein Bild schießen. Die Wahl des Ausschnitts betont ferner die beiden Dreiecken ober- und unterhalb des Schussstrahles.
Mein Bild entstand bei der diesjährigen Herbsttour an die Verzasca. Das Motiv wurde bereits von Martin Schmidt in ähnlicher Form gezeigt. Es ist schon erstaunlich, wie das Auge doch immer wieder an besonders aufallenden Motiven - selbst an kleinen Ausschnitten davon - hängen bleibt. Nun ja....wir waren ja auch schon das zweite Mal gemeinsam auf Herb
Auf der anderen Seite, die noch nicht auf der Sonne erreicht wurde (zum Vergleich: Viel Steine und ein bisschen Gold) dunkel glänzende Steine. Da erahnte ich etwas von der Kraft des Wassers und staunte darüber, wie ein paar kleine Blättchen es schafften, sich dieser Kraft des Wassers zu entziehen und sich "fest zu halten".
Auch dieses Bild ist ein Crop - diesmal aus einem HF. Vielleicht werde ich das Gesamtbild gelegentlich auch noch mal zeigen.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
... aus Stein.
Dieses Motiv ist das für mich das beste meiner
selbstgestellten Übungsaufgabe: das erste Mal mit Langzeitbelichtung!
In dem Bachlauf habe ich als Motiv nicht unbedingt das
gefunden, was ich mir vorgestellt habe, aber als Übung
fand ich diese Stelle doch interessant. Da ist zum einen
der herzförmige Stein, in dessen Mitte das Laub gefangen
gehalten wird und zum anderen, die Halme, dessen Anordnung
mich an das Strichspiel "Das ist das Haus des Nikolaus" erinnern.
Da es ein
Vorlage für diese Pastellmalerei ist wieder mal Wasser und
die Farben hat die Verzasca beigesteuert .
Ich war eigentlich nach einem langen Fototag zusammen mit Sabine
schon müde und nicht mehr konzentriert genug. Es wurde auch langsam
kalt, denn die Sonne hat das Tal schon gegen 15:00 Uhr verlassen.
So probierte ich einige Wischer aus und war freudig überrascht über
die pastellartige Wirkung.
Allen zusammen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse, Betty
... trotzt der Kraft des Wassers und reckt sich
standhaft nach oben.
Wenig Sonnenschein, wolkiger Himmel, starker Fönwind,
so präsentierte sich das Wetter am letzten Freitag als
Sabine und ich frei hatten und den Tag zum Fotografieren
nutzen wollten. Schnell entschlossen nahmen wir uns vor,
Langzeitbelichtungen am Wasser zu üben.
So ist diese Aufnahme an einem kleinen Gebirgsbach in Steg
(Fürstentum Liechtenstein) entstanden. Sie vereint für mich
Gegensätzlichkeiten wie Beständigkeit, Dynamik un
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