Dieses Foto entstand in der Schweiz auf dem Hörnli. Spät abends begann ich den beschwerlichen Aufstieg Ich konnte ein paar Stimmungsaufnahmen machen bevor ich mit Taschenlampe wieder Abstieg.
Hier faszinierten mich die sonnenbeleuchteten Linien des Turbenthals.
Hallo,
ich habe ein schon früher eingestelltes Foto noch einmal überarbeitet.
Nun im fast unbeschnittenen Querformat (Horizont geradegerückt) und mit schärferem Hintergrund.
Zu sehen ist eine Issoleie (Gletscher Hahnenfuss, Ranunculus Glacialis), die am höchsten vorkommende Pflanze Nordeuropas. In Jotunheimen wächst sie auf über 2000m. Dieses Exemplar gedeiht auf einem kurz vorher vom Schnee des Winters freigschmolzenen Standort auf dem Gipfel der Uksedalshøe (1694m), die darunter liegenden Flec
Um aus der Serie Jotunheimen nun auch eine wirkliche Serie zu machen hier nun das zweite Foto :)
Aufgenommen an einem vielversprechenden Morgen Ende August während des Aufstiegs zur Kyrkja vom Zelt am Leirvatnet, zeigt das Foto den untergehenden Mond über dem Luftlinie 30km entfernten Hurrungane-Massiv, dem alpinsten Teil Jotunheimens. Der Mond geht genau über dem Midtmaradalstind unter, dessen Wand senkrechte 1000 Höhenmeter in das Midtmaradalen abfällt. Dahinter ragt die Spitze des Austanbotts
Das Bild enstand am letzten Samstag auf einer Schneeschuhtour im Kiental. Habe den Berg aus verschiedenen Perspektiven und mit verschiedenen Brennweiten aufgenommen. Hier wollte ich den Schwerpunkt ganz klar auf den, wie ich finde sehr schönen Berg legen.
Ich hoffe es gefällt euch!
Mir gefiel die dreier Staffelung in diesem Bild, so dass ich den Busfahrer gebeten habe kurz anzuhalten, um dieses Bild zu machen. Kein Highlight, aber ein weiteres Reisedokument der Landschaft vom Herbst, den Farben und Formen in Kappadokien.
Hallo zusammen!
Dieses Foto zeigt einen Blick zurück in die Richtung, aus der wir an diesem Tag kamen. Am Ufer entlang (wo die letzten Spiegelungs-Aufnahmen entstanden) ging es unterhalb des hier zu sehenden Sveinstindur (den wir ja ein paar Tage zuvor bestiegen hatten) bis an diese Stelle. Das Foto entstand mehr oder weniger direkt aus dem Zelt heraus Ein unvergleichlich schöner Zeltplatz...
Beste Grüße,
Philip
Wenn man mit dem was man hat, zufrieden ist und die Natur und Ruhe genießen kann.
Diese Begegnung hat mich sehr fasziniert.
Schon alleine die Vorstellung, das der doch in
Jahren betagte Herr, die vielen Stufen dort
jeden Tag rauf gestapft ist, hat mir Respekt abgerungen..
Dennoch wirkte er völlig entspannt und genoss die Sonne und Natur.
So gesehen auf Rhodos…
Hallo!
Unsere erste Etappe verlief die Eldgjá entlang am Gjátindur vorbei zum Skaerlingarkofi, einer kleinen, unbewirteten Hütte des isländischen Wandervereins Utivist. Von dort aus gings am nächsten Tag weiter in Richtung eines wilden Zeltplatzes, an dem wir schon 1997 gezeltet hatten. Das Wetter wurde leider zusehends schlechter. Die weniger störenden kurzen Schauer gingen irgendwann in einen durchdringenden Dauerregen über, der uns mit seinen tief hängenden Wolken leider einige spektakuläre A
...heißt "Auf Wiedersehen" auf Isländisch.
Am Sonntag gehts nun endlich auch für uns los und wir fliegen für 5 Wochen nach Island. Trekking, Lavahöhlen- und Gletschertouren stehen auf dem Programm, außerdem wollen wir uns die Stelle des kleinen Vulkanausbruchs am Fimförduhals anschauen wenn wir die Zeit finden Hoffentlich haben wir wieder so ein Glück mit dem Wetter wie vor 2 Jahren...
Daher sage ich "Bless!" bis Anfang September! Zum Abschluss hab ich nochmal tief in den Fo
Aus meinem Wanderurlaub im Berner Oberland habe ich einige Aufnahme von herrlichen Frühlingswiesen machen können, die noch je nach Höhenlage in voller Blüte stehen. Hier ein erstes Bild, hoffe es gefällt.
Hallo zusammen!
Mein erstes Insekt in dieser Saison. Den Berg-Sandlaufkäfer fanden Martin und ich auf einer gemeinsamen Tour in recht großer Individuenzahl in einem stillgelegten Steinbruch. Viel Geduld und eine ganze Anzahl an Aufnahmen war nötig, um ein paar wenige zufriedenstellende Aufnahmen zu produzieren. Die Käfer machten ihrer Bezeichnung als Laufkäfer alle Ehre
Beste Grüße,
Philip
Danke an Marcus Held für die Bestimmungshilfe!
Letzthin waren wir in den Bergen a bisserl spazieren. Zwar spät, aber immerhin noch im Januar möchte ich Euch allen ein gutes neues Jahr wünschen.
Es war irgendwo auf dem Weg zum Farrenpoint, aber ich weiss nicht, welcher Berg das im Hintergrund ist.
Ich mag Farben, besonders, wenn die Sonne die Spitze des Matterhorns so schön in leuchtendes Rot taucht.
Das Bild habe ich an einem Augustmorgen um 7 Uhr von Zermatt aus aufgenommen - nur wenig später war der farbige Spuk vorbei, und der Berg erstrahlte wieder im vornehmen Weiss.
...schuf diesen eckzahnartigen Berg. Bei Grundarfjordur auf der Halbinsel Snaefellsness, Island.
Die weissen Punkte sind Seevögel, die ich nicht wegstemmpeln wollte.
Im Nationalpark Torres del Paine, Argentinien, markiert ein Guanako-Hengst durch seine optische Anwesenheit weit sichtbar sein Revier.
Im Hintergrund der mächtigste Klotz des Torres del Paine Massives, der Almirante Nieto mit 2640 Metern.
Rechts daneben sieht man die Felszähne der Torres del Paine mit bis zu 2800 Metern, die sehr an Dolomitenfelsen erinnern.
Sowohl der Berg als auch die Felstürme sind meist hinter dichten Wolkenwänden verborgen.
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Herðubreið, die Königin der isländischen Berge, hat ihr Krönchen auf.
Dieses Foto konnte ich spät abends, schon im Schlafsack liegend, aus unserem Zelt heraus machen. Kann man sich einen schöneren Zeltplatz vorstellen? Der Anblick war atemberaubend und ich hoffe, das kommt ein bißchen rüber durchs Foto.
Beim Schnitt bin ich etwas rigoroser zu Werke gegangen und hab mich fürs Panorama-Format entschieden.
Liebe Grüße,
Philip
Obwohl ich auch mal recht viel Sternguckerei betrieben habe (da fotografiert man meist Ausschnitte vom Mond), gefallen mir Bilder vom ganzen Mond eigentlich nur mit ansprechendem VG.
Hier habe ich das Bild möglichst dunkel gehalten.
(Beeinflußte Natur, da von einem Hotelbalkon aufgenommen )
Gruß
Volker
Letztens,kurz bevor der Foehn zusammenbrach, hatte es noch aufwindige Boen, die den Schnee hochtrugen, so dass es teilweise fast wirkte, als waere man in den Smoky Mountains. Tatsaechlich war es in 'Good (not so c)old Germany'.
Wegen Naturdokument - ich hab es so gelassen, auch wenn ein Lift auf dem Bild ist (das ganze ist ein Skigebiet), weil fotografiert hab ich ja die Wetterlage
des Eigers in den Berner Alpen aus Richtung Grosse Scheidegg. Berühmt & berüchtigt - neben dem Matterhorn und dem Mont Blanc wohl der bekannteste Berg der Alpen. Der Gipfel des Eigers ist 3970m hoch, die Nordwand mist 1650m Höhendifferenz. Der erste Mensch der die Wand durchkletterte war übrigens im Jahre 1938 der Österreicher Heinrich Harrer, dessen Leben im Kinofilm "Sieben Jahre in Tibet" verfilmt wurde.
Hallo,
dieses Bild wurde am 02.08.07 in den Alpen aufgenommen.
Leider ist mir oben in der Mitte ein kleiner unscharfer Ast reingeraten, was ich erst zu Hause am PC bemerkt habe. Ich persöhnlich finde ihn dort störend. Meine Frage ist jetzt, kann mir jemand von euch sagen, wie ich den Ast "wegbearbeiten" kann, sodas an der Stelle auch blauer Himmel ist? Ich habe das Bearbeitungsprogramm Adobe Photoshop Elements 5.0, kenne mich allerdings zu wenig damit aus, um solche Eingriffe vornehmen
Also hier nochmals, neu bearbeitet. Ich hoffe, dass jetzt alle zufrieden sind.
Kontrast und Tonwerte korrigiert, Sättigung erhöht. Rest ist gleich.
lg
alf
So manch einer mag jetzt vielleicht denken, ich sei völlig durchgeknallt, wenn ich euch jetzt ein Bild als "Naturfoto" verkaufen will, auf dem ein zerfallendes Gemäuer zu sehen ist, und das noch dazu recht dominanter Position im Vordergrund. Gerade das hat mich aber fasziniert: wie dieses Menschenwerk nach und nach immer mehr mit der umgebenden Natur verschmilzt. Es stand ganz
am Rande eines kleinen Bergdorfes ... und eines Abgrundes. Dafür reichte der Blick bis hin zum Meer: für mich
Mit diesem Bild melde ich mich aus den Ferien in Südfrankreich zurück. Da meine Coolpix es - trotz eifrigen Bemühens - einfach nicht schafft, bei Nahaufnahmen durch einen aufgelösten Hintergrund wirklich "coole pics" zu machen, habe ich mich meist auf Landschaftsaufnahmen verlegt.
Gruß, Pascale
Letzter Teil meiner Analogschätzchen rund um den NP Ordesa in den spanischen Pyrenäen. Geiertal deswegen, weil wir diesen Ort aufgesucht haben um Bartgeier zu fotografieren, aber bei dem Wetter ohne Thermik war denen das Fliegen zu anstrengend.
Diese Wetterlage ist typisch für das Engadin: Ein Teil des Himmels, insbesondere über den Berggipfeln, ist bewölkt. Bei diesem Licht treten die vielfältigen Farben der Landschaft besonders stark hervor.
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