Hier noch ein verspätetes Bild vom Geierfelsen in der Extremadura 2015. Am Castille im Nationalpark Monfrague ist regelmäßiger Betrieb . An diesem Abend kreisten Sie dicht an dicht in großer Zahl über dem Rio Echo. So brauchte es einige Versuche keine angeschnittenen Geier im Bild zu haben.
Bartgeier über hochalpinem Schneefeld. Der Vogel flog unter dem Standpunkt des Fotografen vorbei - und bei schon ziemlich tief stehender Sonne, wie man sieht.
Es ist immer beeindruckend die Bartgeier zu beobachten und fotografieren, und wann er direkt in die Kamera blickt... Na ja, Gott sei dank bin ich kein knochen Ich hoffe es gefällt!
Lg Anders
Beeindruckend, wenn dieser riesige Vogel mit seinen bis zu 280
cm Spannweite fast frontal auf einen zufliegt!
Bartgeier (und Fotograf) vor Schneewand; Walliser Alpen, letztes Wochenende.
Sonnenschein herrschte leider nicht an diesem Wochenende, dort, wo die Bartgeier wohnen. Doch auch Aufnahmen im leichten Nebel können einen gewissen Reiz haben, und so zeige ich ihn also hier: Bartgeier, hochalpin, in leichten Nebelschwaden seine Kreise ziehend.
... flog letztes Jahr dieser Bartgeier an mir vorbei.
(Schweiz, Februar 2014)
Canon EOS 5DIII
Canon EF 600mm f/4 IS II USM
Belichtung: 1/8000 Sek, f/7.1, ISO 400
Es war ein traumhaft schöner Tag die Almweiden waren bedeckt mit wenig Schnee der in der Mittagszeit zum schmelzen begann. Mein Magen knurrte und ein kleiner Rast war angesagt. Meine kleine Hündin bezog Stellung auf einem Erdhügel wo alles übersichtlich war und Ihr nichts entging. Ein kleines Gamsrudel hatte sich von unserer Präsens in Sicherheit gebracht nur eine Gemsin hat ihr Lager auf sicherer Distanz unter uns bezogen. Ich beobachtete Sie mit dem Fernglas und konnte nichts bedenkliches fe
Vor einigen Tagen hatte ich hier im Forum etwas zur Fluchtdistanz dieser skurrilen Vögel geschrieben. Das hat mich wieder an diese Aufnahme (entstanden 2010 in Costa Rica) erinnert.
Ich war im Rahmen eines Schildkröten-Schutzprojektes am Pazifikstrand stationiert und habe dort tagsüber und nachts die großen und kleinen Meeresschildkröten betreut.
Eine ständige Gefahr für die Schlüpflinge und die Eier waren diese schrägen Vögel hier.
Rabengeier (Coragyps atratus) warten stets auf ihre Gelegenheit
Portrait eines Rabengeiers(Coragyps atratus), welcher täglich darauf wartet, dass der nahegelegene Highway sein nächstes Opfer fordert (und ihm damit eine Mahlzeit sichert).
Keiner hat ihn im ersten Moment bemerkt, weil, es hat keiner mit ihm gerechnet!
Im dichten Nebel kam er geisterhaft einen Bergkamm hoch geschossen und drehte einige Runden über das Plateau auf dem wir ( Jörg, Oli, Andreas, Kevin & ich) auf Geier warteten.
Fast auf Augenhöhe flog dieser stattliche Bartgeier an uns vorbei, da kommt dann auch die Grösse (bis 285cm Spannweite) dieses schönen Greifvogels voll rüber
LG Urs
Hallo,
ich habe mal einen Gänsegeier aus dem vorigen Jahr aus Südfrankreich neu bearbeitet.
Nach einem Ausschnitt aus dem Querformat gefällt es mir jetzt besser.
Gruß, Bernd
Sobald sich ein Geier näherte stieg der Puls an. Diese "Erwärmung" konnte ich gut gebrauchen, da ich mit einem Kollegen auf über 2000 m.ü.M gezeltet habe und die Nächte doch eher kühl waren.
Eindrücklich, wie schnell diese Vögel ohne einen Flügelschlag an Höhe gewinnen können und an den Felswänden entlang fliegen. In diesen Momenten wünschte ich mir, dass ich auch fliegen könnte...
Danke fürs Anschauen und Kommentieren.
Man mag mich mal wieder nicht unbedingt als Autor vermuten, aber mir macht die Telefotografie auch Spaß.
Also hier eine weiter Aufnahme aus Spanien, wobei ich mich auch nicht scheue, zumindest die Gegend zu nennen. Zudem kann ich es mit gutem Gewissen
als Naturdokument deklarieren
Es ist eine Felsschlucht in den spanischen Pyrenäen, in der sich verschiedene Arten von Geiern sehr gut beobachten und auch fotografieren lassen ,genau so gut wie in der viel weiter entfernten Extremadura, wo wir aller
Knochen und Geier- das gehört für mich gedanklich und bildlich unweigerlich zusammen.
Schön das der Geier hier für einen Moment mir diesen Gefallen tat, und den Blick auf die letzte Mahlzeit frei gab!
"Der die Knochen bricht- Quebrantahuesos"- , so lautet sein spanischer Name und spanisch ausgesprochen klingt er genau so großartig wie der Anblick solch eines stolzen Greifvogels.
Bartgeier findet man fast nur noch in den spanischen Pyrenäen. Sie ernähren sich ausschließlich von Knochen.
Etwas, was man mal gesehen haben muss, wenn so ein Knochen langsam den Schlund runter rutscht
Der Bartgeier gehört für mich zu den ganz großen Vögeln...auch im übertragenen Sinne. Sie zu beobachten ist ein unvergessliches Erlebnis.
Viele Grüße
Jörg
Hallo,
diesen Gänsegeier habe ich aus dem Urlaub in Südfrankreich mitgebracht.
Sie fliegen abends durch die Schlucht vom Verdon zu ihren Schlafplätzen.
Vielen Dank nochmal an Steffen Spänig für den Tip.
Gruß, Bernd
Ich weiß das Bild ist nicht perfekt und der Ausschnitt könnte größer sein, damit der Vogel komplett zu sehen ist. Allerdings finde ich es trotzdem gelungen und wollte es einfach mal zeigen! Da seine Schwingen von der Sonne beschienen wurden und sie die Wärme der Sonne brauchen nenne ich es mal Sonnenvogel.
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als der Fuchs dem Geier das Fressen streitig machte. Man beachte die Größenverhältnisse zwischen dem Mönchsgeier, der auch noch eher im HG steht, und dem Fuchs.
Viele Grüße
Jörg
Hier werde ich eine kleine Serie von Geierbildern zeigen. Obwohl ich es
eigentlich auf den Bartgeier abgesehen hatte, gesellten sich noch einige
andere dazu.
Das Bild stelle ich als reines Naturdokument ohne jeglichen Anspruch ein. Ich habe gesehen, daß die Suche nach Nonnengeiern keinen Treffer gibt. Daher dachte ich, ein dokumentarisches Foto könnte von Interesse sein. Er kam vorbei, als ich an der Uferschwalbenkolonie saß, um Flugbilder der Schwalben zu machen.
Die Uferschwalbenkolonie ist zwischenzeitlich einem Bagger zum Opfer gefallen. Also werde ich mal schauen, ob ich nit der Geier habhaft werden kann. Sobalb ich sie habe, stelle ich besser B
Der Gänsegeier schwebte über einer abgestürzten Kuh, die tot in einem Abgrund lag. Dort saßen schon einige seiner Art und fraßen sie anal von innen heraus auf. Diese Bilder erspare ich euch lieber.
... Gänsegeiers im Verdon-Gebiet.
Wenn ich die aktuellen Bilder hier im Forum heute so betrachte, waren bei diesem tristen Wetter doch einige auf ihren Festplatten unterwegs
Und so habe ich auch mal etwas gestöbert.
VG Steffen
Geier sieht man in den Pyrenäen überall. Meist kreisen sie am Himmel so dass oft nur Überflug - Bilder zustande kommen. Bei Regen und Wolken zumeist zu schnell aber auch beistarker Sonneneinstrahlung keine echte Freude mit den Belichtungswerten. Hier hatte ich mal Glück in den späten Nachmittagsstunden, einen landeanflug beobachten zu können.
Hallo zusammen,
dies ist mein erstes Foto hier im Forum. Es zeigt einen Geier (Gänsegeier?) im Zoo Leipzig. Ich hoffe, das Bild ist trotz des schemenhaft erkennbaren Gitters hier einstellbar. Über Anmerkungen und Kritik würde ich mich freuen.
Viele Grüße
Markus Richter
Landeanflug eines wildlebenden Gänsegeiers. Der Vogel war an Grösse und Majestät dem Steinadler, auf den wir eigentlich warteten, fast ebenbürtig.
Bulgarien, Frühjahr 2012; Tour mit Oli Richter, Erich Greiner und Emil Enchev
Diesen wunderbaren Ohrengeier konnte Ich in Kenias Massai Mara fotografieren. Nach einigen Beobachtungen erhob sich diese Geierart in die Lüfte.
Das Besondere an dieser Geierart ist der harte Schnabel , mit dem der Ohrengeier Sehnen und Knochen knacken und verzehren kann.
Bei dem Wetter draussen kommt (bei mir) nicht viel zeigenswertes zusammen.
Daher mal ein Bild aus unserem Sylvesterurlaub auf Teneriffa.
Aufgenommen im Jungle Park (Parque las Aguilas).
Auch wenns nicht wildlife ist, ich hoffe es gefällt.
Gruss aus dem Emsland
Eric
Er lebt im Amazonas Gebiet,zählt aber heute zur
bedrohten Tierart,da sein Lebenraum immer mehr zerstört wird.
Diesen hier habe ich in einem Zoo in Ecuador aufgenommen.
Der Schabrackenschakal war aber auch sowas von frech, so lange bis dem Geier der Geduldsfaden riss ....
Ich hoffe es gefällt.
Afrika - Masai Mara - August 2011
Diesen Sperbergeier habe ich während einer Greifvogelvorstellung im Wildtierpark des Nationalparks Kellerwald-Edersee fotografiert. Viel Spaß beim Betrachten!
Angesaust kamen die Geier von allen Richtungen. War etwas überfordert )
Dennoch ist mir das eine oder andere schöne Bild gelungen.
Ich hoffe euch gefällt es auch.
Aufgenommen in Spanien - September 2011
Schönstes Morgenlicht und der große Geier kam genau auf mich zu. Ich fands klasse und ich hoffe euch gefällt es auch.
Afrika - Masai Mara - August 2011
... oder besser über und neben Geiern. Seitdem der Gänsegeier in der Verdon-Schlucht (Provence, Südfrankreich) überaus erfolgreich ausgewildert wurde, leben heute im Gebiet ca. 150 Exemplare dieser majestätischen Tiere. Mit bis zu 2 ,80
m Flügelspannweite gehören sie zu den Riesen im Vogelreich und bieten einen imposanten Anblick, wenn sie in oder über der Schlucht ihre Bahnen ziehen.
Man kann stunden- oder gar tagelang vergeblich am Rande der Schlucht stehen, ohne dass auch nur ein einziger Gei
Das war ziemlich genau mein Gedankengut als ich auf der Suche nach Alpenschneehühnern in den Allgäuer Alpen mit bloßem Auge auf etwa 70 m diesen Bartgeier hinter einem Bergkamm vorkommen sah!!
Ich hatte ca. 2-3 Sekunden Zeit um meinen direkt vor mir sitzenden Eltern Bartgeier zuzurufen, Kamera hochreißen, scharf stellen und abdrücken. Dann war er auch schon nur noch von hinten zu sehen. Tatsächlich hat es für 8 Fotos gereicht - leider nicht alle scharf.
Glücklicherweise war er über ein Schneefel
Beim durchstöbern meiner Urlaubsbilder bin ich noch auf diese Flugaufnahme gestoßen. Eigentlich hatte ich meine Geierserie ja beendet, aber ich glaub eins geht noch
VG und schönes WE, Steffen
Dieses Bild macht mir Hoffnung, dass sich der Gänsegeier wieder überall in seinen ehemals angestammten Arealen etablieren kann. In den französischen Pyrenen, den Cevennen und dem Verdongebiet ist es gelungen diese atraktiven Vögel wieder heimisch werden zu lassen.
Im Verdongebiet, wo diese Aufnahmen entstanden, fliegen heute wieder über 100 Tiere und es gibt jährlich Nachwuchs! Auch konnte man an hand von Beringung feststellen, das auch Vögel aus fremden, weiter entfernten Brutarealen wie Spanie
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