Hallo,
ich habe mal einen Gänsegeier aus dem vorigen Jahr aus Südfrankreich neu bearbeitet.
Nach einem Ausschnitt aus dem Querformat gefällt es mir jetzt besser.
Gruß, Bernd
Sobald sich ein Geier näherte stieg der Puls an. Diese "Erwärmung" konnte ich gut gebrauchen, da ich mit einem Kollegen auf über 2000 m.ü.M gezeltet habe und die Nächte doch eher kühl waren.
Eindrücklich, wie schnell diese Vögel ohne einen Flügelschlag an Höhe gewinnen können und an den Felswänden entlang fliegen. In diesen Momenten wünschte ich mir, dass ich auch fliegen könnte...
Danke fürs Anschauen und Kommentieren.
Man mag mich mal wieder nicht unbedingt als Autor vermuten, aber mir macht die Telefotografie auch Spaß.
Also hier eine weiter Aufnahme aus Spanien, wobei ich mich auch nicht scheue, zumindest die Gegend zu nennen. Zudem kann ich es mit gutem Gewissen
als Naturdokument deklarieren
Es ist eine Felsschlucht in den spanischen Pyrenäen, in der sich verschiedene Arten von Geiern sehr gut beobachten und auch fotografieren lassen ,genau so gut wie in der viel weiter entfernten Extremadura, wo wir aller
Knochen und Geier- das gehört für mich gedanklich und bildlich unweigerlich zusammen.
Schön das der Geier hier für einen Moment mir diesen Gefallen tat, und den Blick auf die letzte Mahlzeit frei gab!
"Der die Knochen bricht- Quebrantahuesos"- , so lautet sein spanischer Name und spanisch ausgesprochen klingt er genau so großartig wie der Anblick solch eines stolzen Greifvogels.
Bartgeier findet man fast nur noch in den spanischen Pyrenäen. Sie ernähren sich ausschließlich von Knochen.
Etwas, was man mal gesehen haben muss, wenn so ein Knochen langsam den Schlund runter rutscht
Der Bartgeier gehört für mich zu den ganz großen Vögeln...auch im übertragenen Sinne. Sie zu beobachten ist ein unvergessliches Erlebnis.
Viele Grüße
Jörg
Hallo,
diesen Gänsegeier habe ich aus dem Urlaub in Südfrankreich mitgebracht.
Sie fliegen abends durch die Schlucht vom Verdon zu ihren Schlafplätzen.
Vielen Dank nochmal an Steffen Spänig für den Tip.
Gruß, Bernd
Ich weiß das Bild ist nicht perfekt und der Ausschnitt könnte größer sein, damit der Vogel komplett zu sehen ist. Allerdings finde ich es trotzdem gelungen und wollte es einfach mal zeigen! Da seine Schwingen von der Sonne beschienen wurden und sie die Wärme der Sonne brauchen nenne ich es mal Sonnenvogel.
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als der Fuchs dem Geier das Fressen streitig machte. Man beachte die Größenverhältnisse zwischen dem Mönchsgeier, der auch noch eher im HG steht, und dem Fuchs.
Viele Grüße
Jörg
Hier werde ich eine kleine Serie von Geierbildern zeigen. Obwohl ich es
eigentlich auf den Bartgeier abgesehen hatte, gesellten sich noch einige
andere dazu.
Das Bild stelle ich als reines Naturdokument ohne jeglichen Anspruch ein. Ich habe gesehen, daß die Suche nach Nonnengeiern keinen Treffer gibt. Daher dachte ich, ein dokumentarisches Foto könnte von Interesse sein. Er kam vorbei, als ich an der Uferschwalbenkolonie saß, um Flugbilder der Schwalben zu machen.
Die Uferschwalbenkolonie ist zwischenzeitlich einem Bagger zum Opfer gefallen. Also werde ich mal schauen, ob ich nit der Geier habhaft werden kann. Sobalb ich sie habe, stelle ich besser B
Der Gänsegeier schwebte über einer abgestürzten Kuh, die tot in einem Abgrund lag. Dort saßen schon einige seiner Art und fraßen sie anal von innen heraus auf. Diese Bilder erspare ich euch lieber.
... Gänsegeiers im Verdon-Gebiet.
Wenn ich die aktuellen Bilder hier im Forum heute so betrachte, waren bei diesem tristen Wetter doch einige auf ihren Festplatten unterwegs
Und so habe ich auch mal etwas gestöbert.
VG Steffen
Geier sieht man in den Pyrenäen überall. Meist kreisen sie am Himmel so dass oft nur Überflug - Bilder zustande kommen. Bei Regen und Wolken zumeist zu schnell aber auch beistarker Sonneneinstrahlung keine echte Freude mit den Belichtungswerten. Hier hatte ich mal Glück in den späten Nachmittagsstunden, einen landeanflug beobachten zu können.
Hallo zusammen,
dies ist mein erstes Foto hier im Forum. Es zeigt einen Geier (Gänsegeier?) im Zoo Leipzig. Ich hoffe, das Bild ist trotz des schemenhaft erkennbaren Gitters hier einstellbar. Über Anmerkungen und Kritik würde ich mich freuen.
Viele Grüße
Markus Richter
Landeanflug eines wildlebenden Gänsegeiers. Der Vogel war an Grösse und Majestät dem Steinadler, auf den wir eigentlich warteten, fast ebenbürtig.
Bulgarien, Frühjahr 2012; Tour mit Oli Richter, Erich Greiner und Emil Enchev
Diesen wunderbaren Ohrengeier konnte Ich in Kenias Massai Mara fotografieren. Nach einigen Beobachtungen erhob sich diese Geierart in die Lüfte.
Das Besondere an dieser Geierart ist der harte Schnabel , mit dem der Ohrengeier Sehnen und Knochen knacken und verzehren kann.
Bei dem Wetter draussen kommt (bei mir) nicht viel zeigenswertes zusammen.
Daher mal ein Bild aus unserem Sylvesterurlaub auf Teneriffa.
Aufgenommen im Jungle Park (Parque las Aguilas).
Auch wenns nicht wildlife ist, ich hoffe es gefällt.
Gruss aus dem Emsland
Eric
Er lebt im Amazonas Gebiet,zählt aber heute zur
bedrohten Tierart,da sein Lebenraum immer mehr zerstört wird.
Diesen hier habe ich in einem Zoo in Ecuador aufgenommen.
Der Schabrackenschakal war aber auch sowas von frech, so lange bis dem Geier der Geduldsfaden riss ....
Ich hoffe es gefällt.
Afrika - Masai Mara - August 2011
Diesen Sperbergeier habe ich während einer Greifvogelvorstellung im Wildtierpark des Nationalparks Kellerwald-Edersee fotografiert. Viel Spaß beim Betrachten!
Angesaust kamen die Geier von allen Richtungen. War etwas überfordert )
Dennoch ist mir das eine oder andere schöne Bild gelungen.
Ich hoffe euch gefällt es auch.
Aufgenommen in Spanien - September 2011
Schönstes Morgenlicht und der große Geier kam genau auf mich zu. Ich fands klasse und ich hoffe euch gefällt es auch.
Afrika - Masai Mara - August 2011
... oder besser über und neben Geiern. Seitdem der Gänsegeier in der Verdon-Schlucht (Provence, Südfrankreich) überaus erfolgreich ausgewildert wurde, leben heute im Gebiet ca. 150 Exemplare dieser majestätischen Tiere. Mit bis zu 2 ,80
m Flügelspannweite gehören sie zu den Riesen im Vogelreich und bieten einen imposanten Anblick, wenn sie in oder über der Schlucht ihre Bahnen ziehen.
Man kann stunden- oder gar tagelang vergeblich am Rande der Schlucht stehen, ohne dass auch nur ein einziger Gei
Das war ziemlich genau mein Gedankengut als ich auf der Suche nach Alpenschneehühnern in den Allgäuer Alpen mit bloßem Auge auf etwa 70 m diesen Bartgeier hinter einem Bergkamm vorkommen sah!!
Ich hatte ca. 2-3 Sekunden Zeit um meinen direkt vor mir sitzenden Eltern Bartgeier zuzurufen, Kamera hochreißen, scharf stellen und abdrücken. Dann war er auch schon nur noch von hinten zu sehen. Tatsächlich hat es für 8 Fotos gereicht - leider nicht alle scharf.
Glücklicherweise war er über ein Schneefel
Beim durchstöbern meiner Urlaubsbilder bin ich noch auf diese Flugaufnahme gestoßen. Eigentlich hatte ich meine Geierserie ja beendet, aber ich glaub eins geht noch
VG und schönes WE, Steffen
Dieses Bild macht mir Hoffnung, dass sich der Gänsegeier wieder überall in seinen ehemals angestammten Arealen etablieren kann. In den französischen Pyrenen, den Cevennen und dem Verdongebiet ist es gelungen diese atraktiven Vögel wieder heimisch werden zu lassen.
Im Verdongebiet, wo diese Aufnahmen entstanden, fliegen heute wieder über 100 Tiere und es gibt jährlich Nachwuchs! Auch konnte man an hand von Beringung feststellen, das auch Vögel aus fremden, weiter entfernten Brutarealen wie Spanie
... könnte man das Bild vielleicht nennen. Es sieht wohl so aus als rufe er laut. Das tut er aber nicht. Dieser Gänsegeier hat nach ausgiebiger Morgentoilette einfach nur sein Gefieder aufgeschüttelt und dabei seinen Schnabel weit aufgerissen. Ich hoffe nicht zu weit und das es Euch gefällt.
Schönes WE wünscht Steffen
Während unseres Frankreichurlaubes im Sommer 2010 gelangen uns ein paar
sehr beeindruckende Beobachtungen in einem Gänsegeierbrutgebiet.
Südfrankreich war viele Jahrzehnte "Geierfrei" da auch sie dem
Ausrottungsfeldzug gegen Wolf und Braunbär, sowie der intensiven
Landnutzung zum Opfer vielen. Man hat aber vor Jahren schon begonnen sie in
einigen geeigneten Gebieten wieder auszuwildern, so dass sie in ihren
angestammten Gebieten wieder beobachtet werden können.
Hier nun ein weiteres Bild aus unserem Frankreichurlaub. "Da tanzt der Geier" scheint es doch er streckte sich nur bevor er sich in die Morgenthermik erhob und mit seinen Artgenossen in die Ebenen auf Nahrungssuche segelte. Ein wahrlich beeindruckendes Erlebnis.
VG Steffen
Truthahngeier sind hier in Nordamerika eine haeufige Sichtung und fallen schon durch ihre pure Groesse auf, denn sie spielen mit 1,80m Fluegelspannweite in der gleichen Liga wie Adler.
Von nahem sieht man sie seltener und daher hoffe ich das Foto im Abendlicht aus dem Merritt Island NWR in Florida gefaellt.
Heute möchte ich Euch das zweite Bild aus meiner Bilderserie "Geier in der Extremadura" zeigen.
Es handelt sich wiederum um einen frei lebenden Gänsegeier, den ich am ersten Morgen, den wir auf dem Castillo de Monfragüe verbracht haben, ablichten konnte.
Ich hoffe, er findet Gefallen und wenn nicht, wäre ich Euch um Verbesserungstips dankbar.
Gruß Axel
P.S. mit der EBV kämpfe ich zuweilen doch noch recht schwer (da fehlen einfach noch die Erfahrung und die Spezialkniffs)...
...sonst hätte uns das Flugzeug nach Andalusien gebracht und wir wären niemals in die Extremadura gefahren. So wurde unser Flug gestrichen und wir sind spontan die 2.700 km einfache Strecke mit dem Auto gefahren. Da war uns klar: wenn wir schon so weit in den Urlaub fahren, dann sind die 400 km in die Extremadura ja ein Klacks.
Also haben wir unsere zwei letzten Urlaubstage in der Extremadura verbracht und haben dort das Glück erleben dürfen, frei lebende Geier aus nächster Nähe fotografieren zu
Ihm ist nachmittags wohl die Thermik und Kraft ausgegangen
entdeckte ihn zufällig an einer Felskante
habe mich ruhig in die Nähe gesetzt
bis wir uns aneinander gewöhnt hatten
dann ein paar Bilder gemacht
Aufnahme stammt aus der Nähe von Tarifa, Andalusien. Es waren insgesamt acht Geier in der Nähe. Einer davon im Flug und einen weiteren sieht man rechts hinten im Hintergrund auf einem Stein sitzen.
... dann pack ich dich !!
Diesen kleinen mutigen Kerl konnte ich ebenfalls in der Masai Mara ablichten, es machte ihm einen riesen Spaß die Geier aufzujagen die schon auf das Gnuh warteten das er, seine Geschwister und das Muttertier grade verspeisten.
Diese beiden unter strenger Beobachtung der Geier an einem alten Zebrakopf nagenden Hyhähnen kontte ich am frühen Morgen vor Sonnenaufgang in der Masai Mara beobachten, daher waren leider die sehr hohen ISO-Zahlen notwendig, trotzdem gefällt mir das Bild recht gut, da es schön den ständigen Nahrungskampf zeigt.
Gruß
Sven
Beim Ansitz auf 3 Geparden in der Masai Mara viel mir dieser Baum mit Geiern auf,
da ich Scherenschnittbilder mag hab ich auch daran einmal versucht.
Gruß
Sven
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