Wie schon vermutet, bedienen sich nun auch die Stare an unseren Kirschen und verfüttern sie an ihre Jungen. Denen scheint es auch sehr zu schmecken und ist ja auch mal eine willkommene Abwechslung zu Würmern etc.
VG Annika
Zu der Zeit waren die Kleinen sehr lebendig und schauten immer wieder nach draußen, um auch ja der Erste bei der Fütterung zu sein.
Schönen Wochenstart.. VG Annika
Leider fehlt noch etwas die Schärfe. Da ich leider von meinem Standort die Sonne nie in den Rücken bekomme, bleibt das Hauptmotiv so dunkel. Des Weiteren habe ich nur ein ganz kleines Feld, mit freier Sicht, daher finde ich dieses hier schon mal einen Fortschritt.
VG Annika
Hallo,
Hatte neulich bei mir in der Gegend Gelegenheit
eine Schwanenfamilie zu beobachten.
Ich investierte mehrere Stunden an einigen Tagen und das folgende
entstand an einem Morgen wo mir das Licht sehr gut gefallen hat.
Grüsse
Mario
Hier auf anraten die nun dunklere Variante.. hoffe das Gefieder wirkt nicht "abgesoffen".. und gefällt etwas besser.
Persönlich find ich glaub ich diese Version wirklich schöner.. Danke an Ina und Jürgen für den Hinweis.
VG Annika
.. wie er sich dort im Baum nach einiger Zeit Gefiederpflege mal so aufrichtete.
Ich weiß, der Star befindet sich immer noch recht mittig, mir gefiel aber der Aufbau so ganz gut..hoffe einigen ebenso.
VG Annika
Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob ein zweites Mal gebrütet wird. Sehe meist nur einen Vogel, entweder sitzend vorm Nistkasten, paar Minuten dort drin oder wegfliegen und nach kurzer Zeit wieder kommen.
VG Annika
Mein vielleicht vorerst letztes Bild "meiner" Stare.
Hier kam dann mal endlich die Sonne zwischen den Wolken hervor.
Schönen Feiertag wünsche ich euch.
LG Annika
Endlich ist dieser Star mal nicht gleich vom Nistkasten weggeflogen, sondern zwischen den Kirschbaumblättern gelandet. Dort saß er/sie dann mehrere Minuten.
VG Annika
Vielleicht gefällt dieses ja besser?
Ist vom Balkon aus, demnach auch deutlich größere Entfernung, aber auch etwas weniger Äste vor den Vögeln.
VG Annika
...war ein Gedanke von noch vielen anderen...
die letzten Tage ging ich immer wieder zum Bach um zu schauen ob die Wasseramseln noch am füttern sind. Ich wollte mein möglichstes tun um den Zeitpunkt nicht zu verpassen wenn die Jungen ausfliegen.
Hier seht ihr ein erstes Ergebnis
die nächsten Tage gehts auch nicht, also heute die letzte Chance genutzt.
In der einen Stunde haben sie das volle Programm geboten, ein Jungvogel
ist vor meinen Augen rausgeklettert. Leider durch die vielen Blätter nicht nutzbar.
Aber sie haben mir noch dieses Gruppenfoto geschenkt,
mit Sicherheit in dieser Zusammensetzung unser letztes Treffen.
Glückliche Grüße
Thomas
aber gestern Abend war so ein sanftes Licht, dazu Windstille
und dazu die eigene Neugier.
Ich könnte die "kauzigen Typen" stundenlang beobachten. An den kalten Tagen
war nicht viel zu sehen, da haben sie im hinteren Teil gehockt und sich
gegenseitig gewärmt. Flugtraining, klettern, peilen,.....,
gestern war richtig was los.
Ein Schwarzmilan kam der Höhle sehr nahe und wurde sofort von beiden Altvögeln attakiert.
Also dann viel Glück für die kommenden Tage!
Beste Grüße Thomas
der eine ist müde, der andere schüttelt nur den Kopf, einer schaut,
der letzte will überhaupt nicht aufs Foto.
Die alte Buche steht noch, die Untermieter sind auch noch aktiv,
da freut sich das Herz!
Die nächsten 2 Tage sollen ungemütlich werden, hoffentlich warten sie noch.
Beste Grüße Thomas
Die Dürre im Osten Deutschland hält ununterbrochen an. Wochenlang herrschen nun Temperaturen von über 30 Grad. Zum Zeitpunkt der Aufnahme- gegen 19:00 Uhr- herrschten gerade 37 Grad. Das Grün der Wälder ist einem herbstlichen Gelb gewichen. Und die Sonne hat plötzlich wieder Platz durchzuscheinen. Wie die Hopfe es da schaffen die Jungen durchzufüttern, zollt mir Respekt ab. Aber sie haben es geschafft, dank vieler Heuschrecken und Grillen.
...vom Horst hinterm Elbdeich sind nun flugfähig. Gestern um die Kaffeezeit stand das Nest verlassen. UM 16 21 kam der erste Jungvogel angeflogen. Gegen 17 Uhr klapperte er ein wenig und breitete die Schwingen halbkugelartig Sei Geschwister landete. Doch bis zum Sonnenuntergang, der ihr Gefieder rötete, ließ sich weder Mutter noch Vater blicken. Hungrig mussten die beiden dennoch nicht in den Schlaf, denn sie griffen sich vom Nestrand etliche undefinierte Nahrungsbrocken, die sie neidlos schlu
Nur Minuten später verließ der hintere Jungvogel die Bruthöhle und flog dem lockenden Altvogel hinterher. Die Uhrzeit war eher ungewöhnlich, die Sonne stand schon sehr hoch am Horizont. Erfahrungsgemäß hüpfen die jungen Hopfe ganz zeitig aus der Bruthöhle.
Die Zeit in der die Jungvögel schon ungeduldig am Höhleneingang warten ist kurz aber dafür intensiv. Es sind die Tage kurz vor dem Ausfliegen und da möchte man am liebsten rund um die Uhr dabei sein .
Schönes Wochenende
Thomas
Nachdem sich die Grünspechteltern in den letzten Monaten rar gemacht haben, bekomme ich jetzt zu meiner Freude die Jungvögel ab und an mit den Eltern beim Ausflug in die Umgebung zu sehen.
wie könnte man diesen "Mäulern" widerstehen.
Die Jugendbande mit Dauerhunger beim Anflug eines Elternteils zur Fütterung als kleiner farblicher Aufheller zum WE, auch wenn es kein seltenes Motiv ist, Grüße Steve
In den letzten Wochen war ich in zwei Schwarzspechtrevieren unterwegs. Nur 100 Meter vom Brutbaum (alte, recht dünne Erle, Höhle auf 15 Meter Höhe und nicht fotografierbar) befinden sich alte Erlenstümpfe mit reichlich Ameisen, Käfern und deren Larven. Die länglichen Fraßspuren und weitere Hackspuren deuteten darauf hin, dass der Schwarzspecht also nicht weit vom Brutgeschehen nach Nahrung sucht. Und so saß ich es aus: Viele schöne Fotos und vor allem Videos sind dabei entstanden. Im 2 Revier ha
Mit kräftigen Hieben bahnt sich das Schwarzspecht-Männchen einen Weg durchs morsche Holz. In nur wenigen Minuten sammelt er Maden, Puppen und Ameisen für die hungrigen Jungvögel, die in der alten Rotbuche auf Nachschub warten. Wie das genau aussieht, ist u.a. hier zu sehen. https://youtu.be/99_tHeMYxjs
Viele Grüße
Oli
Die Schwarzspechte haben die gleiche Höhle wie im letzten Jahr bezogen. Die Jungen sind nun geschlüpft, so dass die Wechsel nicht mehr soooooo lange dauern. Aller 1,5 h fliegen Weibchen (lautlos, ohne jede Vorwarnung) und Männchen (ein kurzer Ruf) den ovalen Eingang an. Neben Filmaufnahmen entstehen auch einige Fotos - eins ist gelungen, der Rest Ausschuss.
Viele Grüße
Oli
...bringen diese Drei weder Gold, noch Weihrauch oder Myrrhe. Gold - es glänzt so schön - könnte sie evtl. interessieren, wenn sie älter, d.h. erwachsen sind
Es waren drei Jungvögel die in einer Entfernung von jeweils 2 m den ganzen Tag auf meinem Zaun saßen und warteten bis sie am späten Nachmittag den Standort auf den Waldboden verlegten. Die Fütterung konnte ich nicht sehen.
Da sich in der Nähe nur ein Elternpaar aufhielt, muß es sich um Geschwister handeln.
Zum ersten Mal konnte ich solche bewundern, meist bringen die Kraniche nur ein Junges zur Welt.
9 präparierte Nistkästen hängen im Garten, dieser wurde 2017 vom Wendehals bezogen.
Große Freude! Bisher waren immer nur Star, Kohlmeise und Feldsperling drin.
10 Eier waren im Gelege, jetzt 8 Jungvögel, die Alten haben gut zu tun.
Beste Grüße Thomas
Dieses Jahr scheint bei den Turmfalken der 6-fache Nachwuchs programmiert zu sein. Hier sehen sie schon den Anflug des Weibchens mit der Maus im Schnabel.
In drei verschiedenen Nistkästen die ich aufgehängt habe flogen 14 junge Turmfalken aus. Hier die letzten fünf, drei Tage vor dem Ausfliegen.
Keine besondere Location aber es war sehr interessant die Turmfalken mehrere Wochen zu beobachten und zu fotografieren.
Die Erlenhöhle habe ich am gleichen Tag kontrolliert wie die Buche.
Auch hier 3 Junge, aber sie saßen schon außerhalb, oben im Höhlenbaum.
Im Hintergrund eine Bahnbrücke, vor der Erle führt ein vielbegangener
Wanderweg vorbei. Und wie für Eulenbeobachter gemacht, steht etwa 8m
vor dem Baum eine Bank, exakt auf die Höhle ausgerichtet.
Wie dem Mülleimer anzusehen ist, wird dort regelmäßig ordentlich gezecht.
Habe die Bruthöhle erst letztes Jahr nach langer Suche entdeckt,
den Baum hatte ich eigent
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