Da der Oktober nochmal richtig warm wird, zeige ich noch das ein oder andere Sommerbild. Hier die bettelnden Jungspechte, einer hat es hier nicht aus der Höhle geschafft. Die Verzweiflung des Männchens könnte man deuten.
- Eifel -
In diesem Jahr fand ich unter der Höhle nur kaputte Eierschalen und ein Bienenvolk, welches die Spechthöhle besiedelt hatte. So muss ein Bild aus dem letzten Jahr herhalten.
- Eifel, NRW -
Eine Fütterungsszene an der Schwarzspechthöhle. Zwischen den Fütterungen muss man sich bei den Schwarzspechten in Geduld üben. Meist lagen die Intervalle bei knapp 1 Stunde, wobei beide Altvögel immer direkt nacheinander an die Bruthöhle in der alten Buche angeflogen sind. Direkt nach einer Fütterung entstand dann der Aufbau für dieses Foto. Die Kamera wurde auf dem Stativ nahe am Stamm positioniert und entsprechend getarnt. Ausgelöst wurde dann aus sicherer Entfernung mit einem iPad und der ent
Dieses Schwarzspecht-Paar scheint eine Uhr zu haben: Die Mittagsablösung z.B. erfolgt stets so um 11:20 (+/- 5 Minuten). Wenn es soweit ist, muss man auf der Hut sein. Hat sich die Ablösung erst einmal am Eingang eingefunden, hält den anderen nichts mehr und er zischt aus der Behausung ohne weitere Gesten...
Der Erste Schwarzspecht den ich gescheit fotografieren konnte ist dieser hier im Flug. Sitzend waren die Zwei immer zu weit weg aber das Paar flog einige Male an mir vorbei. Und mit der modernsten Technik ist auch vieles möglich.
Hallo,
mein erstes Bild im Forum zeigt ein Schwarzspecht. Von weitem habe ich ihn rufen hören und als ich näher gekommen bin hatte ich ihn im Unterholz neben dem Wanderweg entdeckt. Es war recht schwierig zwischen den Blätter eine freiem Slot zu bekommen, aber schließlich hat es geklappt den Kopf in einem freien Feld zu positionieren
Viele Grüße
Wolfgang
Nur wenige 100m von meinem Zuhause gibt es einen Hochwald mit einigen Schwarzspechthöhlen. Dieses Jahr habe ich keine einzige erfolgreiche Brut mitbekommen. Kann an Mardern oder Habichten liegen. Oder ich habe die Tage verpasst, an denen die Kleinen rufen.
Ein Bild aus Mitte Juni, der erste Tag, an dem ein kleiner Kopf aus der Höhle guckte. Stündlich wurden die Jungspechte mit Nahrung versorgt, so dass bis Gestern einige Aufnahmen zusammengekommen sind.
Nordeifel
Wieder zurück aus dem Seewinkel der ausnahmeweise mal mehr als veregnet war.
4 von 7 Tagen waren mehr oder weniger geregnet bei Temperaturen zwischen 10 und 12 Grad.
Der Umwelt tut es gut da das Wasser dringend notwendig ist.
Der Zicksee ist komplett ausgetrocknet und wird es wohl auch bleiben.
Fotografisch war insgesamt aber doch ergiebig wie hier diese Schwarzspechte die nicht weit von meiner Unterkunft ihr Nest hatten.
Sie hatten ganz schön zu tun bei dem schlechten Wetter genug Futter heranz
Diese weitere Variante des Schwarzspechts möchte ich euch auch noch zeigen. Nach meiner strengen Rundtour war dieser für mich kurz vor Ende der Tour das Highlight des Tages.
Für mich persönlich eines der Highlights des vergangenen Jahres. Mein erster Schwarzspecht!
Unverhofft tauchte er an diesem Morgen zweimal an der gleichen Stelle auf. Durch sein Rufen machte er auf sich aufmerksam und kam kurz danach den abgestorbenen Stamm hochgeklettert. Wahrscheinlich hatte er am unteren Ende des Stammes ein Ameisennest entdeckt und sich über die Ameisenlarven hergemacht. Reste davon sind noch am Schnabel zu erkennen und übers Gefieder liefen sogar noch einige Ameisen.
Mit 60
Am 06.06. erwischte ich einen Sahnetag. Endlich konnte ich die ersehnte Fütterungsszene fotografieren. Hier der Anflug des männlichen Altvogels.
Fortsetzung folgt.
Bei den Schwarzspechten mussten 3 Mädchen von den Altvögeln versorgt werden. Hier sieht man den Schwarzspechthahn mit 2 der Jungvögel. Zwischen den einzelnen Fütterungen ist immer Geduld angesagt, als Faustformel kann man 60 Minuten nehmen. Inzwischen sind die Jungspechte ausgeflogen, bei meinem heutigen Spaziergang zum Sonnenaufgang konnte ich sie im Buchenwald rufen hören und auch vereinzelt wieder sichten. Bleibt sicher für mich ein Highlight des Fotojahres...
Seit zwei Wochen warte ich nun darauf, dass die Jungvögel am Eingang gefüttert werden und die Köpfe rausstrecken. In anderen Revieren sind sie längst ausgeflogen, meine sind dagegen sehr spät dran. Mittwoch kamen sie erstmals sehr kurz hoch beim Anflug der Altvögel. Obwohl die jedes Mal bis zu fünf Minuten gelockt haben, die Kleinen blieben unten und es musste in der Höhle gefüttert werden. Nach meinen Infos habe ich nun ca 14 Tage Zeit, die Fütterung am Eingang zu fotografieren.
In diesem Sommer hatte ich das Glück, diese Szene umsetzen zu können - anders als bei anderen Spechtarten wurde dabei meine Geduld wirklich auf die Probe gestellt, da die Anflug-Frequenz recht niedrig war; umso mehr habe ich mich über dieses Bild gefreut.
Viele Grüße,
Thomas
PS: Danke an Silke an dieser Stelle!
Viel glücklicher kann man von einer Fototour kaum zurückkommen - Vorgestern habe ich bei einem Spaziergang einen ungewöhnlich entspannten Schwarzspecht gefunden, ursprünglich vermutete ich eine Bruthöhle in der Nähe. Gestern bin ich dann mit der Kamera hingefahren. In 2 Stunden einen weit entfernten Ruf gehört, sonst nichts. Als ich fast schon aufgeben und woanders hinfahren wollte, hörte ich ihn auf einmal ganz nah. Und da saß er am Boden und suchte im Totholz nach Nahrung. Meine Anwesenheit st
Vor einer Woche habe ich diesen Schwarzspecht beim Höhlenbau entdeckt und seitdem wurde das neue Heim fleißig ausgebaut. Ich hatte das Glück ihn dabei beobachten und fotografieren zu können und hoffe, dass ihn der neue Höhle bald der Nachwuchs heranwachsen wird.
Noch sind die Bäume kahl und es fällt Sonne in den Wald, ansonsten kämpft man beim Schwarzspecht ja mit dem wenigen Licht im dichten Buchenwald. Als das Bild entstand warf ein anderer Baum Schatten, sodass nur noch der der Specht angeleu
habe ich endlich mal wieder einen Schwarzspecht vor die Linse bekommen. Groß war meine Freude, als ich noch früh am Morgen den Ruf der Dame vernahm und noch größer, als ich sie in fotogener Entfernung an einem Fichtenstamm entdeckte.
Die letzte Fütterung die ich an der Brutröhre beobachten konnte, danach lockten die Altvögel die Jungen nur noch. Am nächsten Morgen saßen alle 4 Jungvögel schon in den angrenzenden Bäumen und ließen sich von dort aus versorgen.
Hier sieht man schon deutlich wie weit sich das Schwarzspechtweibchen vom Baumstamm wegstemmt um die Jungen möglichst weit aus der Brutröhre zu locken.
Besonders die technische Umsetzung mit der ganzen Schwarzspechtfamilie auf dem Bild, bei dieser steilen Perspektive und das Arbeiten mit Fernauslöser erwies sich als Glücksspiel. Meist waren die Jungvögel durch den Altvogel verdeckt, oder die voreingestellte Schärfe war nicht da wo sie sein sollte, oder es kam zu viel / zu wenig Licht durch das Blätterdach der Baumkrone.
Alle 4 Jungvögel sind inzwischen ausgeflogen.
Hoch oben in den Baumkronen der besonders beliebten Buchen fühlt sich der Schwarzspecht wohl und sicher.
Die braunen Flügelenden beim Schwarzen sind gar nicht so selten.
Die Kamera wurde für die steile Perspektive bei großem Abstand mit dem Funkfernauslöser betätigt.
Hoch oben unter dem Blätterdach der Buchenkronen beobachtet der Schwarzspecht von seinem Höhenblick den Illerwald.
Für die steile Perspektive habe ich mit einem Funkfernauslöser die Kamera bedient.
Das stundenlange Ansitzen im Tarnversteck an mehreren Tagen wurde belohnt. Die Beleuchtung war durch das dichte Blätterdach leider suboptimal. Trotz hoher Iso gefällt mir das Bild und ich möchte es mit euch teilen.
... hat viel zu tun mit der Jungenaufzucht.
Meine Frage an die Ornithos hier im Forum: ist solche Farbvarietät mit braunen Partien beim Schwarzspecht häufiger?
Konnte dies bisher nie beobachten. ... und seine Gattin hüllt sich auch vorschriftsmäßig komplett in dezentes Schwarz.
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