...gefühlt habe ich mich, als ich gestern die Winterfütterung frisch mit Futter bestückte und schon mal die Kamera mit hatte. Somit erstes Motiv dieses Jahr an der "Singvogelfütterung"!
Mit dieser Aufnahme der kleinen Streitigkeit zwischen den beiden Finkenmännchen möchte ich die Zeit der Winterfütterung einläuten! Hoffentlich nicht zu früh
Krähen und Raben sind hochintelligent. Das ist keine neue Erkenntnis: wer kennt nicht die Nüsse werfenden Rabenvögel, welche gezielt ihre Lieblingsspeise aus der Luft auf den harten Boden fallen lassen oder diese von vorbeifahrenden Autos geknackt bekommen.
... für die Linse aber dafür um so beeindruckender für mich als Beobachter! Meine erste Damwildbrunft in den urtümlichen Wäldern des Hohen Fläming, welche in nichts denen der Rothirsche nachsteht.
Die Eisvögel beginnen sich nun langsam von den großen Flüssen (wie Elbe und Mulde) zurück zu ziehen. Man sieht sie jetzt eher an kleine Nebenarmen und angrenzende Fließgräben.
.... in der Hierarchie befand sich dieser Rothirsch und stellte dieses auch öfters eindrucksvoll zur Schau! Auch wenn wohl dieses Jahr die ganz starken Hirschen irgendwie ausgeblieben sind, war es wie immer ein Hochgenuss!
Selbst kleine Wellen haben die Pfuhlschnepfe nicht davon abgehalten, nach ihrer Lieblingsspeise, den Ringelwürmern, zu suchen! Gerade hat sie einen erwischt und man kann ihn noch im letzten Drittel des Schnabels verschwinden sehen!
Argwöhnisch betrachtet der junge Eisvogel einen überfliegenden (Greif?)Vogel. Ich selbst bin im Tarnzelt ja immer total abgeschnitten von der Außenwelt und erahne oft nur, was sich ringsum abspielt!
Mit was für einer hohen Trefferquote der junge Eisvogel schon seine Beute fängt, ist erstaunlich! Von zehn Sturzflügen sind neun mit Beute belohnt! Wie schnell sie das perfekte Jagen erlernen, beeindruckt mich immer wieder!
Jedes Jahr um diese Zeit wenn es noch einmal warme Tage gibt, quaken die Laubfrösche ungemein. Die Bedeutung des Gequakes im Herbst ist unklar. Die Auslöser dieser Rufe können vielfältig sein, z.B. Musik in Gärten, Flugzeuglärm, ein vorbei fahrendes Moped oder der eigene Rasenmäher.
... vermisse ich nun schon teilweise an den Ufern der Elbe. Das letzte Grün ist mit dem gerade beendeten Hochwasser davon gespült worden. Den jungen Eisvögeln hat es nicht geschadet, angrenzende Seen sind wieder randvoll!
Die Zeit direkt zum Sonnenaufgang ist einer der schönsten Momente draußen in der Natur! Noch ist es recht gemütlich um diese Zeit, aber die Meteorologen sagen nichts Gutes für den Herbst voraus
.... momentan in unserer Region (warm und feucht ...brrrr) wecken in mir die Erinnerungen an den Sommer 2010 in Südfrankreich. Da muss dann schnell noch eine Aufnahme des Wahrzeichens der Camarque herhalten.
Das Wochenende fällt mal wieder komplett ins Wasser. Mulde und Elbe führen Hochwasser und die angrenzenden Seen sind auch schon über die Ufer getreten. Da bleibt nur ein Blick von Weitem auf die Eisvögel und zudem wird man ständig nass von oben und unten .
Der König (wenn auch sehr klein) des dunklen Auwaldes!
Auch wenn die Sonne schon hoch steht, ist es inmitten der Auwälder an der Elbe immer düster und dunkel. Ein besonderer Lebensraum wie ich finde!
Wildkaninchen neigen dazu, sehr unterschiedlichen Fellfarben zu tragen. Vor allem ein schwarzes Fell (Melanismus) kommt relativ häufig vor. Das die Abweichungen der Fellfarbe auf den Inseln Vlieland, Schiermonnikoog und Texel viel häufiger vorkommen als auf dem Festland, scheint im Zusammenhang mit dem niedrigeren Raubdruck zu stehen. Auf dem Festland werden Farbabweichungen sehr schnell von Raubtieren wie zum Beispiel dem Fuchs oder dem Iltis (bzw. Frettchen) bemerkt und diese Wildkaninchen hab
Wochenlang habe ich keine Eisvögel mehr gesehen. Nach der ersten Brut und der zerstörten Zweiten waren sie wie vom Erdboden verschwunden. Gestern beim Revier- Rundgang nun endlich wieder die gewohnten Pfiffe und gleich heute Nachmittag im Nieselregen raus zu meinen "Freunden". Die Eisvögel bringen gleich wieder etwas Farbe in den tristen und verregneten Juli!
Trotzdem schönes Wochenende.
Gruß Thomas
scheint dieses Jahr die Libellensaison zu laufen. Voriges Jahr bin ich durch einige Makrotouren mit meinen sächsischen Fotofreunden auf den Geschmack gekommen. Dieses Jahr muss ich schon ganz schön lange Ausschau halten, um einige Exemplare zu erblicken.
...aber nicht gut genug für den Naturfotografen
Die Neuntöterfamilie hat nun mittlerweile ihr Revier unheimlich vergrößert und ist nur noch selten zu finden! Die Jungen werden selbstständiger und somit sind sie Überall und Nirgends anzutreffen.
du kannst vorkommen!!!!
Winfried hat unter meiner letzten Dachsaufnahme so viele lustige Titel parat, mir fällt so spontan nichts besseres ein!
Nachdem Steffen seine Dachserie beendet hat, möchte ich schnell noch eine Aufnahme hinterher schieben.
Immer wieder beeindrucken mich diese doch recht großen Vögel! Das Repertoire ihrer Gestik und die entsprechenden Laute und Rufe dazu, sind teilweise richtiges Neuland für meine Ohren gewesen.
.... oder wie viel besser kann man noch einen Sommerabend verbringen, als jungen Dachsen beim Spielen zuzusehen! Die Dachse gewährten mir und Steffen wirklich beeindruckende Einblicke in ihr Familienleben! Wenn gleich es manchmal auch recht einfach erscheinen mag, ist es nicht (siehe u.A auch Exif`s)!!!!! Die Tiere sind wachsam und nur durch bedachten Umgang in der Nähe der Baue gelingen solche Beobachtungen.
oder auf dürren Ästen auf der Warte. Schwarzkelchen benutzen dafür aber auch Pfähle und Leitungsdrähte, Weidedrähte und auf verwilderten ehemaligen Äckern die Disteln und vertrocknete Stauden. Während das Weibchen brütet, kann das Männchen dort stundenlang sitzen und die Umgebung beobachten.
Ab der vierten Lebenswoche sind die Jungvögel schon recht agil und klettern in der Nähe des Nestes in den Ästen umher. Dabei kann man auch mal Glück haben, und sie aus relativer Nähe beobachten.
Endlich konnte ich sie heute Morgen mit aufgeklappten Flügeln aufnehmen und seltsamer Weise hatten fast alle Männchen heute ihre Flügel offen! An anderen Tagen war nicht einer dabei, welcher mir den gefallen tat! So ist halt die Natur!
Ungewöhnlich früh im Jahr, zeigen sich vereinzelt die ersten " Wächter" in den Eichenwäldern der Elbaue. Voll gepumpt mit Hormonen, stellen sie sich sogar dem Fotografen entgegen.
Das Männchen kam heute nur noch sehr selten mit Fisch zu den Jungvögeln. Von Weitem konnte man dagegen seine Lockrufe hören. Die galten den nun flüggen Jungen und ich vermute mal, das es morgen soweit ist.... sie werden ausfliegen.
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