auch wenn die meisten Fasane hierzu Lande zur Jagd herangezogen werden, so erfreuen sie sich doch während ihres wilden Daseins der ungezwungenen Freiheit. Ein balzender oder revierabsteckender Fasanenhahn ist immer wieder beeindruckend!
bei den Fasanen ist nun so groß, das sie sich auch mal unerlaubt von der Truppe entfernen dürfen. Die Gelegenheit, auch mal den Kleinen allein auf einem Foto festzuhalten. Was eh sehr schwierig war, denn die Rasselbande war stets in Bewegung und immer im hohen Gras aktiv!
mal nicht den farbenprächtigen und fotogenen Hahn abgelichtet. Nein, schlicht und einfach und perfekt der Umgebung angepasst. Die Fasanenhenne mit ihrem Nachwuchs. Insgesamt versteckten sich 8 Kücken unter ihrem Federkleid! Für mich reine Naturfotografie!
Aufnahme vom 03.05.2009:
Das Flügelschlagen lies nach dem Balzruf nicht lange auf sich warten... Der ganze Körper des Fasans scheint dabei vor Anspannung zu zittern.
Euch allen ein schönes (verlängertes) Wochenende,
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme vom 03.05.2009:
... dann weist Du das es Frühjahr ist!
Hier krähte er für uns zwar nicht auf dem Mist, dafür aber auf einem der für das Burgenland und auch andere ländliche Gegenden typischen Rundheuballen. Von Mitte März bis oft in den Mai hinein sind die Balzrufe der Fasanen weithin zu hören. Oft reagieren die Hähne auf den Ruf eines vermeintlichen oder in der Gunst um die Hennen wirklichen Konkurrenten.
Für den Beobachter heißt es dann aufgepasst: Auf den Ruf folgt nahezu immer ein s
Dieser Gockel hat beim Balzruf etwas den Bodenkontakt verloren.
Leider mal wieder nicht perfekt, das Bild. Aber immerhin sind wenigstens die Füße im Bild.
Dieser Fasan spazierte früh morgens eine Weile vor mir umher.
Leider war das Licht noch recht schwach, aber dafür war das Gras noch hübsch mit Tautropfen verziert.
Gruss, Richard.
Eigentlich ein Beifang vom Eisvogelansitz im November im Mündungsgebiet der March (Ostösterreich).
Mit solchen Beifängen kann ich aber gut leben. Bei der Aufnahme gefällt mir v.a. das ungewöhnliche Habitat (am Wasser). Im VG sieht man den Beginn des Nebenarms, wo sich der Eisvogel rumtrieb, im HG die March.
lg, Andreas
Die warmen Temperaturen anfang November brachten den Hahn auf die Idee, diese Henne anzubaggern.
Praktisch veranlagt, wie Frauen nun mal sind, ließ sie sich auf Nichts ein
Die Szene ereignete sich, während ich auf einen Eisvogel ansaß, und hat mir die Wartezeit verkürzt.
Eine neue Futterstelle eines Jägers lernte ich kennen, wo auch Kleinvögel sich einfinden. Meine Technik war für sie ausgelegt, doch hauptsächlich traten Ringeltauben und Fasane auf. Ehrlich gestanden, eine Fasanenhenne konnte ich noch nie so nah und ausführlich beobachten. Ihr Gefieder am Hals schimmerte ganz leicht lila, was hier vielleicht nicht ganz rüber kommt. Hähne sahen wir schön öfter, deshalb die Henne. Nah, - für Aufnahmen des ganzen Vögels war die Lichtung zu klein. Schnee machte de
Heute morgen im Tarnzelt kam mir ein Trupp Fasanen-Hennen entgegen. War eine schöne Situation . . . ganz friedlich zogen sie unmittelbar an meinem Versteck vorbei.
Nein, dieser Fasanenhahn landete heute nicht im Kochtopf. Bei schon sehr hartem Licht stolzierte er vorgestern über Wiesen und Felder. Einen tieferen Standpunkt wollte ich nicht wählen, weil sonst das Gras zu viel von dem Fasan verdeckt hätte. Wünsche euch allen noch geruhsame Feiertage.
dachte sich diese gute Dame in dem sie regungslos in Ihrem Versteck verharrte u ganz auf die Tarnung vertraute!
Ehrlich gesagt hätte Ich sie auch gar nicht bemerkt,wenn sie nicht ein verräterisches Knacken im Unterholz verursacht hätte.So kann es auch gehen.Ein paar Schritte zurück u sie fühlte sich nicht mehr bedrängt u machte sich auf u davon.
Klasse Erlebniss.
Vg Marcus
Weil ich gerade Lust habe nach der Diskussion unter Martinas Bild jetzt genau dieses Bild hochzuladen.
( Ich weiß, es gibt eine minimale Bewegungsunschärfe am Kopf...)
LG Holger
Fasanenhahn nach der Balz
Nach den anstrengenden Wochen der Balz war dieser Gockel nur noch müde.
Er putzte sich ausgiebig das Gefieder und hin und wieder gähnte er in den Morgen.
Habt ihr schon mal Vögel gähnen gesehen? Ich bislang noch nicht.
Fasanenhahn bei der Balz
Zur Abwechslung mal mit Kiebitz. Die Kiebitze mochten es garnicht, wenn die Gockel zu nah in ihre Brutbereiche gekommen sind. Lautstark wurden sie vertrieben. Oft waren 5-6 Kiebitze in der Luft. Den Fasanen war das sehr unangenehm und nach ein paar Minuten verzogen sie sich.
Gruß, Bernd
Ich hab noch ein Bild von einem Gockel, der mal wieder zu nah war. Hier sind es wieder die Füße, die nicht ganz auf das Bild gekommen sind. Den Ausschnitt habe ich diesmal bewusst enger gemacht. Ich finde hier fehlt zwar etwas Schärfe auf dem Kopf, es wirkt aber die Perspektive von vorne und der Schatten des Kopfes auf dem Flügel.
Gruß, Bernd
Fasanenhahn bei der Balz
Wenn die Gockel zu nah kommen, fehlt immer irgendetwas auf dem Bild. Entweder die Flügelspitzen oder die Schwanzfedern, hier waren es die Füsse. Daher der Ausschnitt.
Was haltet Ihr davon? Sollte der Ausschnitt lieber etwas weiter oder noch enger?
...aber nur auf diesem "hill", denn auf dem Nachbarhügel krächtzte schon der Nebenbuhler. Tja, was soll ich schreiben, ein weiteres Bild aus der "texelschen Fasanerie". Ich schaue mir jetzt mal an, was Ihr alle zu diesem Bild meint...
LG Holger
So, der "Nachzügler" von gestern. Der rechte Hahn dürfte der mit dem Morgenhauch sein, denn es ist sein Revier in dem ich dieses Foto an einem anderen Tag aufgenommen habe. Ich hoffe, es gefällt Euch.
LG Holger
Naja, ich zeige Euch meinen hauchenden Hahn nochmal in groß und der Pose in der ich ihn in etwa auch ablichten wollte, bis mir das andere Bild "dazwischen" kam.
Vielleicht mag der eine oder andere von Euch diese Version ja auch.
LG Holger
Aufnahme vom 26.04.2008:
Mit einem lauten Gok-Gock macht der Fasan seinen Anspruch geltend. Ab Anfang März bis zum Teil Mitte Mai kann man die Hähne oft beobachten, wie sie zunächst mit leicht gesträubtem Gefieder und abgespreizten Schwingen umherstolzieren. Wenn sie sich dann weiter aufrichten, heisst es aufzupassen und im Bild genügend Platz nach oben und nach hinten zu lassen. Mit einem lauten Balzruf und einem sich meist daran anschließenden schwirrenden Flügelschlag behaupten die Männchen i
Leider ist er nicht ganz auf dem Bild, weil der zu nah war.
Daher ein Ausschnitt in ungewohntem Format
und die Frage an euch:
Ist das eher ein Bild von einem Vogel mit appen Füssen
oder kann man das als Portrait durchgehen lassen?
Gruß, Bernd
Im letzten Abendlicht konnte ich gleich einige Balzrufe in Serie aufnehmen,
dieses ist das einzige Bild bei den die Flügeln noch halbwegs sichtbar sind, bei allen anderen Fotos war die Verschlußzeit schon etwas zu lang.
lg. Gerhard
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.