Eine Aufnahme zur späteren Stunde am Schlafplatz Pramort. Technisch am Rande des Machbaren, wollte ich dennoch dieses beeindruckende Erlebnis vom all abendlichen Kranicheinflug mal zeigen. Stellt Euch links und rechts noch die gleiche Szenerie vor. Die Aufnahme entstand von einem Boot aus.
In den Herbstferien war ich in der Diepholzer Moorniederung um Kraniche und Moorlandschaften zu fotografieren. Ich habe eine große Bildausbeute mit nach Hause gebracht, von denen ich euch einige Bilder vorstellen möchte. Hier das erste Kranichbild. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Aufnahme vom 30.10.2009:
Zwischen fünf und sieben Kilogramm wiegt so ein Kranichvogel - abhängig vom Geschlecht und Ernährungszustand. Und die müssen erst einmal in die Luft gebracht werden! Ähnlich wie ein Flugzeug müssen Kraniche Geschwindigkeit aufnehmen, bevor sie ausreichenden Auftrieb erfahren. Den Vögeln ist anzusehen, mit wieviel Anstrengung und Energieverbrauch solche Starts verbunden sind - Energie, die die Tiere dringend für ihre anstrengende Reise in die Winterreviere benötigen!
VG,
auch wenn nun schon viele schöne Kranichbilder in den schönsten Lichtstimmungen hier zu sehen waren, dieses eine möchte auch ich noch zeigen.
Familienverband am Rand eines größeren Kranichtrupps.
Es war ein tolles Erlebnis gemeinsam mit T. Hinsche, O. Richter und E. Greiner plus Familien in Meck-Pomm
VG Steffen
zogen diese Kraniche vom Günzer Rastplatz.
Nun ist ja schon viel geschwazt worden über für und wieder von Beobachtungspunkten an denen sich von Zeit zu Zeit Fotografenkneule bilden. Ich find es richtig den Ansturm zu lenken und die sowieso vorhandenen Ablenkfütterungen, die zum Schutz der frischen Saat ausgebracht werden, zu nutzen.
Und wenn dabei schöne Bilder raus kommen ohne die Kraniche zu stören, ist das doch toll, oder?
Die Sonne ist auf meinem Bild noch nicht tief rot, aber gerade das gef
Während eines sehr netten Kurzurlaubs im Norden der Republik mit Thomas Hinsche, Steffen Spänig und Erich Greiner einschließlich unserer besserer Hälften nebst Kinder entstanden viele Kranichaufnahmen. Wir erlebten einige seehr stimmungsvolle Momente, total überfüllte Parkplätze und übersahen sicher den einen oder anderen Fotograf aus dem Forum. Eigentich müssten in Günz und Umgebung alle Namesschilder tragen. So liefe man nicht aneinder vorbei. Allerdings würde man dann vor lauter Quasselei nic
Letzte Woche hatte ich während meines Fotourlaubs in Mecklenburg-Vormpommern das Glück, dass neben meinem Quartier auf dem Feld jeden Morgen kleine Gruppen von Kranichen standen. Ich konnte also in der Hecke hinter dem Gartenzaun sehr schön mein Tarnzelt aufbauen. Erfreulicherweise blieben die Kraniche jeden Morgen nur rund 3 Stunden, so dass ich mein Tarnzelt immer gegen 10 Uhr für ein zweites Frühstück verlassen konnte
Die Lichtverhältnisse waren zwar für klassische Aufnahmen wegen Seitenlicht
Ich gehöre auch zu den vielen Fotografen am Günzer See, nur aber zu den frühen und abendlichen Stunden!!
Und mittlerweile haben wir schon eine ganze Menge Aufnahmen von der Kranichrast gesehen! Das Wetter erzeugte am letzten WE doch gewisse Stimmungen, die man nicht allzu oft erlebt! Die ersten Minustemperaturen eingeschlossen und somit herrliche Sonnenauf und- untergänge!
Aufgenommen während einer kleinen Kranichtour, mit Erich, Steffen, Oliver und Familien!
Es ist wieder Kranichzeit! Gestern früh am Günzer See gab es dazu Möglichkeiten für weniger gewöhnliche Kranichaufnahmen: Vor Sonnenaufgang lag dichter Nebel über den Feldern. Die Sonne konnte den Nebel erst spät durchdringen. Gegen 7:45 entstand diese Aufnahme der beiden landenden Kraniche vor der Sonne, welcher der Nebel jegliche Intensität nimmt!
Über gleiche oder ähnliche Aufnahmen freuen sich bestimmt auch viele andere an dem Morgen anwesenden Fotografen!
Am Sonntag, den 3.Oktober, in der Früh, noch vor Sonnenaufgang, zählte Tobias Stenzel über 9.000 Kraniche an ihrem Schlafplatz im Helme-Stausee Berga-Kelbra. Hier ist einer davon. BGE
Ein weiterer Wischerversuch diesmal in Farbe. Ich hoffe, Euch gefällt eine weiteres Bild zu meiner Serie aus meinem derzeitigen Familienurlaub an der Ostsee.
Am kommenden Wochenende ist es endlich wieder soweit! Ein Kurztrip nach Meck- Pomm zum "Vogel des Glücks" steht an und ich freue mich, endlich wieder die tausenden Trompeten zu hören. Und natürlich ist auch das Zusammentreffen mit anderen Naturfotografen und Kranichfreunden im Naturcamp bei Peter Leupold ein Highlight!
hier mal ein Wischerversuch, mich würde Eure Meinung zu diesem Bild interessieren. Der Himmel war bereits so hellgrau, so sich eine s/w-Umwandlung mal anbot. Zusätzlich habe ich nur die Kontraste angehoben und etwas geschärft.
Kritik gerne gewünscht nach dem Motto: Kunst oder ab in die Tonne.
Ich war früh morgens mit Lars Fricke unterwegs in der Hoffnung See- und Fischadler vor die Linse zu bekommen, beide waren auch da aber zu weit weg. Aber dass ich da einen Kranich so nah zu Gesicht bekomme hätte ich nicht gedacht...
Das Trompeten der Vögel im naheliegenden Wald war immens, noch nie war ich so nahe dran, ein eindrucksvolles Ereignis.
Aufnahme vom 12.09.2009:
In der vorpommerschen Boddenlandschaft sind es vor allem die Inseln bzw. Regionen Werder/Bock, Kirr/Oie, das Udarser Wiek und das Unrower Ufer, die von den Kranichen bevorzugt als Schlafplätze genutzt werden. Mitte September 2009 hielten sich ca. 10.000 der großen grauen Vögel in der Region auf. Meist bleiben die Tiere bis in den November hinein in der Region, bis es sie vor dem nahenden Winter weiter südlich zieht. Bekannte Überwinterungsregionen sind der Lac du Der-Cha
Aufnahme vom 09.09.09:
In der Mythologie werden den Kranichen viele symbolische Eigenschaften zugeschrieben: In fast allen Kulturen, in denen die imposanten Vögel bekannt sind, gelten sie als Träger des Glücks. In der asiatischen Tradition werden zu besonderen Anlässen Papierkraniche gefaltet und überreicht: Dem Beschenkten wird damit Glück und Wohlstand gewünscht. In den nordischen Ländern wird mit der Anwesenheit der Kraniche die warme Jahreszeit verbunden, in der die Tage lang sind und das We
Aufnahme vom 07.09.2009:
Die Kranichformation zieht genau vor dem Wolkenloch, durch das vor wenigen Sekunden noch die Abendsonne schien. Die Silhouetten der Kraniche heben sich scharf vor dem Licht ab, das den Wolken Tiefe und Strukturen gibt.
Auch, wenn diese Aufnahme noch aus dem Herbst stammt: In den letzten Tagen haben wir über NRW die ersten Kranichformationen 'gen Nord-Ost ziehen sehen - ein sicheres Zeichen, dass das Frühjahr naht. Wir freuen uns...
VG, Gordana & Ralf
unsere website:
Dieses Bild habe ich euch in einer farbigen Version schon einmal vorgestellt. Angeregt durch die Anmerkungen von Kurt und Michael habe ich es etwas stärker beschnitten, um den angeschnittenen Kranich rechts auszublenden und in ein Schwarzweißbild umgewandelt, um die graphischen Strukturen stärker zu betonen. Den "Grünstreifen" unten habe ich allerdings im Bild belassen, weil sonst der einzige Kranich, der den Kopf am Boden hat, im Leeren stochern würde. Umgewandelt in Schwarzweiß stört
Nachdem das erste Bild hier trotz über 200 Hits kaum Beachtung gefunden hat, zeige ich hier dennoch ein weiteres Bild von den Kranichen in der Diepholzer Moorniederung (Rehdener Geestmoor) vom letzten Sonntag. Es waren noch etwa 40000 Kraniche in der Gegend und entsprechend viele Kranichtouristen, die mich eher genervt haben, weil sie sich häufig den Kranichen zu stark genähert haben und diese immer wieder aufscheuchten. Ich hoffe, dass das Bild euch gefällt, obwohl es ein Distanzbild ist.
Am Sonntag war ich bei den Kranichen im Rehdener Geestmoor. Am frühen Morgen war es noch sehr nebelig, sodass die Kraniche kaum zu entdecken waren. Das hatte aber auch den Vorteil, dass die Kraniche auch mich in meinem Auto offensichtlich nicht bemerkten und so auf gute Fotodistanz herankamen.
schon vor Sonnenaufgang verließen die ersten Kraniche ihr Schlafgemach an einem der großen Kranichrastplätze Ostdeutschlands. Ein beeindruckendes Erlebnis, wenn man 2,5 Stunden ununterbrochen Kraniche sieht und hört.
Die Bäume im Vordergrund mögen den ein oder anderen stören, doch ich konnte sie leider nicht wegzaubern bzw. den Standort ändern.
Ich stelle das Bild unter Dokumentarisches, da es für mich eine solche Aufnahme ist, sie passt weder in Landschaft noch in Vögel (ihr dürft mich auch ger
Aufnahme vom 01.03.2009:
Dieses Bild entstand in etwa eine 3/4-Stunde nach unserer anderen Aufnahme. Diesmal überflogen uns die Kraniche sogar noch niedriger als zuvor. Es waren sicherlich mehr als hundert Vögel, die in diesem Trupp unterwegs waren. Durch den etwas stärkeren Teleconverter konnten wir bei der Aufnahme nur den vorderen Teil des Flugkeiles ablichten.
Ich habe die Bilder bewußt nacheinander hochgeladen, um das wiederkehrende Erlebnis an solchen Tagen ein wenig herüberzubringen.
VG,
Aufnahme vom 01.03.2009:
Wir freuen uns jedesmal, wenn wir die trompetenden Rufe der Kraniche hören. Der Niederrhein liegt direkt unter dem westlichen Hauptzugweg der Vögel.
Die meisten der uns überfliegenden Kraniche verbringen die Wintermonate im Westen Spaniens oder auch in Frankreich. Seitdem die Winter nicht mehr so kalt werden, versuchen sie, zunehmend sogar in unseren Breiten zu überwintern. So haben wir vor dem großen Kälteeinbruch noch in der zweiten Dezemberhälfte vereinzelte Kraniche
Vorgestern, als ich am frühen Nachmittag von „meinem“ Bussard-Luder-Platz nach Hause fuhr, sah ich sie zum zweiten Mal die beiden adulten Kraniche, mit großer Wahrscheinlichkeit ein Paar, vermutlich links Er rechts Sie, die im Nordwesten von Halle versuchen zu überwintern. Sie standen am Rande eines Mais-Stoppel-Ackers. Ein Jäger hatte sie auch schon mehrmals dort gesehen, wie er mir sagte. Und auch heute konnte ich sie zur Mittagszeit in dieser Gegend in größerer Entfernung beobachten. Dokumen
Aufnahme vom 18.11.2007:
Frühmorgens sind die Kraniche von ihren Schlafplätzen im Moor auf die umliegenden Felder und Wiesen geflogen. Die stimmungsvollen Rufe der Kraniche passen zu dem verhangenen Wetter und machen den Aufenthalt in der Moorniederung zu einem besonderen Erlebnis.
unsere website: http://www.rkistowski.de
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Jungkranich und Altvogel auf einem Maisacker bei herannahender Gewitterfront. Nach einem kurzen, heftigen Graupelschauer war der Spuk wieder vorbei und die Kraniche saßen noch an der selben Stelle auf dem Maisacker. Zum Glück saß ich im Auto. Samstag, den 11.11 in der Diepholzer Moorniederung fotografiert. Leider waren die Kraniche etwas weit entfernt.
Noch mal eine meiner Gestaltungssünden. Nicht all zu oft kommt zu es solchen Szenen, da bleibt dann recht wenig Zeit am Objektiv rumzufummeln.
http://www.trott-naturfoto.de
Ich versuche es noch einmal mit einem Kranichbild. Hier eine kleine Demonstration, wie nahe die Vögel an die Fotografen herankommen. (Wohlgemerkt: die Vögel kommen an die Fotografen heran, umgekehrt klappt das eher selten.)
Noch ein Bild vom Günzer See aus 2007.
Wie gehabt, die Tiere sind angefüttert (Ablenkfütterung), der Fotograf hat jedoch nicht ins Motiv eingegriffen.
http://www.trott-naturfoto.de
Bei den Dia-Fotografen dauert es halt immer etwas länger bis die Bilder aus dem Labor wieder da sind und dann gesichtet wurden. Ich hoffe, dass Euch die Kraniche nicht schon zu den Ohren wieder raus kommen.
Hier mal ein Exemplar im Hochformat. Die Tiere sind angefüttert (Ablenkfütterung), der Fotograf hat jedoch nicht ins Motiv eingegriffen.
http://www.trott-naturfoto.de
Aufnahme vom 26.11.2006:
Die Kraniche sind auf ihrem Weg in den Süden - in diesem Jahr viel früher als im letzten Jahr! Vielleicht bekommen wir mal wieder einen richtig kalten Winter...
VG, Ralf
jetzt online: http://www.rkistowski.de
Hoffentlich könnt ihr noch einen weiteren Kranich im Maisfeld ertragen...
Wegen beruflichem Aufenthalt in Stralsund hatte ich vergangenen Freitag kurz Gelegenheit, den bekannten "Maisacker am Parkplatz am Günzer See" aufzusuchen. Es waren keine 20 Kraniche mehr auf der Fläche, am Utkiek in Hohendorf waren es vielleicht noch 100. Alle anderen sind wahrscheinlich jetzt in der Diepholzer Moorniederung, vielleicht trifft man sich dort mal
Damit schließt sich der Tageskreis. Nach dem Einflug im Frühdunst und den verschiedenen Tagesaktivitäten fliegen die Kraniche in Ketten gegen Abend zu den Boddengewässern, wo sie im flachen Wasser übernachten.
Bald werden sie MV ausgeruht und gut genährt verlassen und ihren Weg von Schweden nach Spanien fortsetzen.
So endet auch meine Serie mit diesem Foto. Meine Absicht war, einen Einblick in den Tagesablauf der Kraniche bei ihrer Zwischenlandung in MV zu geben.
Ich danke allen, die sich die F
In der Naturfotografie ist es wie in der guten Küche: das saisonale Gemüse schmeckt am besten. Alles zu seiner Zeit: daher auch von mir noch ein Bild zum Saison-Vogel Kranich. Aufgenommen am Darss von Bresewitz aus mit Blick auf die Insel Oie.
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