Dieses Bild ist mir am Wochenende auf meiner Festplatte über den Weg gelaufen. Auch wenn mich hier immer einige Bildelemente gestört haben, so möchte ich es euch zeigen. Ich fand es vor Ort faszinierend, wie das Meereswasser im Vordergrund gefroren war und im Hintergrund brach die Flut langsam die Eissschollen auf.
Ich wünsche euch einen guten Wochenstart,
viele Grüße,
Thomas
Diesen Schneeammer konnte ich diesen Herbst an der Nordseeküste vor Cuxhaven fotografieren. Die flinken Vögel machten es einem aber nicht gerade einfach, sodass ich am Ende auch viel Ausschuss hatte.
Idylle, weit und breit kein Mensch zu sehen... zumindest aus dieser Perspektive
Wir genießen lieber den Mont Saint Michel aus der Ferne. Er verschmilzt mit der Natur, deshalb wollte ich das Bild gerne zeigen, und auf ihn aufmerksam machen, falls ihn jemand noch nicht kennt
LG Barbara
Zum Abend ein Sonnenuntergangsgruß aus der faszinierenden Normandie
Da ich unerfahren bin in der Landschaftsfotografie wäre ich für Tips und Anregungen sehr dankbar
Lg barbara
in der Normandie auf der Halbinsel Cotentin, es war einfach nur toll dort
Ich bin ja nicht so erfahren mit der Landschaftsfotografie, deshalb brauche ich ein wenig Anregung von euch
Danke und seid lieb gegrüsst
Barbara
Vorsicht Fotografen! An manchen Küsten lauern unerwartete Gefahren. Seid auf der Hut vor Seemonstern!
Kürzlich habe ich auf einem abgelegten Computer meine Bilder aus Nordspanien wieder entdeckt. Dieser Urlaub war für mich 2015 die Initialzündung in die digitale Fotografie einzusteigen und mich hier im Forum anzumelden. Viele Bilder wurden damals von mir im Nachhinein kaum beachtet oder bearbeitet.
Mit diesem Fund möchte ich meine Reihe "Fotograf und Natur" weiterverfolgen.
LG Angela
Hallo zusammen,
ich hab einen ähnlichen Bildtitel schonmal vergeben Nur.Schlamm... - auch für dieses Bild trifft das im Prinzip zu. Das Schöne an Island ist, dass man immer wieder "am Straßenrand" Motive findet, die wirklich interessant sind und für die sich sonst niemand zu interessieren scheint.
So ist es mir auch hier ergangen. Von einer höher gelegenen Straße aus war es erstmal ein großes Schlickgebiet, in dem sich an vielen Stellen Priele bildeten, häufig aber mit unruhigen Elemen
Ohne Frage war dieser Abend an der Küste im Bundesstaat Washington einer der atemberaubendsten Momente unserer letztjährigen Reise in den Nordwesten der USA. Dieser Strand mit seinen Felsnadeln und Inseln im anbrandenden Pazifik, die schnell sich wandelnden Wolkenformationen, ... und sogar die Sonne ließ sich an dieser oft nebelverhangenen Küste kurz vor ihrem Untergang noch blicken. Traumhafte Fotografenbedingungen. Und doch war ich lange nicht 100% zufrieden mit dem, was ich aus diesen fantast
Heute möchte ich nochmal ein Bild von dem spannenden Lebensraum der Pazifikküste im Bundesstaat Washington der USA zeigen. Dies ist vielleicht der gelungenste Versuch von mir den Lebensraum von Seestern & Co zusammen mit den Inseln und Felsnadeln dieser berühmten Strände des Olympic National Parks auf einem Bild zu fotografieren. Die Aktion, auf den glitschigen Felsen das Stativ irgendwie einkeilen und möglichst nicht dabei von einer größeren Welle erwischt zu werden, war ziemlich sportlich,
Hallo zusammen!
Vor 2 Jahren (April 2017) sind wir das erste Mal komplett um Island gefahren, 3 Wochen lang. Einzig am bekannten Kirkjufell war es mir zu voll. Die Fotografen belagerten die Szenerie und mir verging die Lust. Also setzte ich mich an diesem erten Abend vor Ort ins Auto und schaute mich in der Umgebung nach einer Alternative um. So entstand dieses Bild. Das mag ich an Island, selbst neben den "Topspots" findet man immer wieder Motive die ein Bild wert sind.
Glücklicherwei
Es regnete drei Tage lang ununterbrochen, als ich in der Omaha Bay auf der Nordinsel Neuseelands Quartier bezog. Selbst die Wäsche auf der Leine unter dem Dach des Hauses wurde nicht trocken.
Endlich, am dritten Nachmittag, ein wenig Himmelsblau im Wolkenmeer und ein paar Sonnenstrahlen.
Zwei Stunden später, kurz vor Sonnenuntergang wate ich bei Ebbe in einer der vielen Buchten im Matsch herum. Die Ebbe hat die wilden Austern freigelegt, die man auch auf dem Bild als etwas größere dicke Erhebung
In den letzten Tagen wurden wir hier an der Nordsee mit bestem Wetter belohnt.
Endlich habe ich auch mal wieder ein paar Stunden Zeit gehabt zur Ruhe zu kommen und dieses Schauspiel zu bewundern. Und wenn alle anderen, sobald der rote Ball versunken ist gegangen sind, zeigt die Natur sich erst von ihrer allerschönsten Seite.
Da ich erst in die Landschaftsfotografie einsteige bitte ich hier um konstruktive Kritik
Beste Grüße - Ralf
Das war mein Himmel auf Erden an einem meiner letzten Tage in Neuseeland.
Der Sonnenuntergang alleine war eine Augenweide, aber ich hatte auch noch das Glück, dass der Wellengang der Ebbe den Strand immer wieder einnässte und sich so das Himmelsfeuerwerk im Sand spiegelte.
Ein paar Minuten vorher war das zu sehen:
Die.Pfütze
Hier das versprochene kopflose Bild für Pascale.....ich bin immer wieder erstaunt wie sich das Licht und die Farben mit der Größe des Ausschnittes verändern.
Dieses Bild hat für mich eine andere Wirkung, als der größere Ausschnitt bei dem Bild davor.
Noch etwas von der blauen Küste...kann jemand den Minipool finden ?
Ich sehe auch eine halb liegende Gestalt den Kopf re am Fels angelehnt...dicke Lippen hat sie und auch ein Auge und ein zartes Füßlein sieht man auch unten li. Bisschen komische Figur, aber wasserschnittig. Könnte ein kleines freundliches Meeresalien sein das von der Ebbe überrascht wurde.....
Wochenlang das gleiche Spiel: Morgens und abends Regen, immer zu Sonnenauf- und Untergang.
Und dann endlich klappt es an einem Abend so gut, als hätte sich Neuseeland einen Sonnenuntergang
für mich alleine aufgespart.
Diese zerschlagene Auster wurde in Ahipara, Neuseeland am Strand angeschwemmt.
Die weiße, geschwungene Linie, die sich wie ein Pfad von oben nach unten durch das Bild zieht,
ist der Wellensaum aus Salz und Sand, der zruückbleibt, wenn der Strand während der Ebbe trocknet.
Es ist ziemlich frustrierend, wenn man auf einen Sonnenuntergang wartet, den mal wegen einer geschlossenen Wolkendecke nicht mal sieht.
Dann gibt nur eine zweite Chance, weiteres Warten auf das Nachglühen und die Hoffnung, dass sich für ein paar Minuten eine Wolkenlücke zeigt.
Für dieses am Piha Beach in Neuseeland entstandene Bild war Geduld gefragt.
Sorry für die ausufernde Größe. Ich habe anstatt der 1200 Pixel-Version aus Versehen die 1500 Pixel-Version hochgeladen.
Rutsch alle gut weiter d
Hallo zusammen!
Seit gut 3 Jahren habe ich nun kein Bild mehr hier gezeigt, aber auch in dieser Zeit regelmäßig eure tollen Werke verfolgt. Damals kam ich an den Punkt, dass mir irgendwie meine eigenen Bilder nicht mehr gefallen haben.
Das ist mittlerweile wieder anders und ich würde euch gerne wieder regelmäßig Bilder aus meinem Portfolio zeigen. Zuletzt habe ich mich schwerpunktmäßig der Landschaftsfotografie gewidmet und starte daher mit einem Bild aus der wunderschönen Westküste der Algarve.
Hallo ,
Von mir gibt es heute ein Konservenbild das schon einige Zeit
zurück liegt.
Damals konnte ich bald früh Schwärme von Austernfischern bei Ebbe an der See beobachten
und da musste ich zuerst mal überlegen wie ich diese Situation ansprechend
ablichten sollte.
Dieses war eine Möglichkeit die ich gewählt habe...
Grüsse
Mario
Hier konnte ich dann einige Bilder vom Sonnenuntergang machen.
Nicht unbedingt der Spektakulärste, aber zum verstauben auf der Platte auch nicht geeignet.
Wenn die Ebbe an der Nordsee eintritt und das Wasser sich zurückzieht, hält sich ein Großteil der Tiere in den Prielen auf. Andere wiederum verkriechen sich im Schlamm. Für den Fotografen bilden die Wasseradern vom Flugzeug aus sehr schöne Fotomöglichkeiten.
Auf dem Bauch liegend (für die Perspektive nicht unüblich) im schon vom Wasser aufgeweichten Strand (die Flut kam bedenklich nahe) tat uns dieses Paar Brandseeschwalben den Gefallen, und landete in relativ guter Entfernung und etwas abseits der großen Seeschwalbengruppe, welche total in Balzstimmung war.
Helgoland zusammen mit Martin Jordan.
Dieses Foto ist schon vor längerer Zeit während eines Nordseeurlaubs in Nordfriesland entstanden. Die Farbstimmung gefällt mir immer wieder, deshalb möchte ich es euch zeigen.
Schönes Wochenende
Tobias
Im Sommer letzten Jahres habe ich eine Woche an der Nordsee verbracht. An diesem Abend gab es einen herrlichen Sonnenuntergang mit vielen Farben. Das eigentliche Spektakel ging jedoch erst nach Sonnenuntergang los, als der Himmel sich noch einmal viel intensiver färbte. Dieser intensive Abgang dauerte nur wenige Minuten und ich hatte vor Ort ziemlichen Stress, um ein Motiv im Vordergrund zu finden. Da kam mir dieser Graureiher gerade recht. Die unterschiedlichen Farben ergeben sich durch verschi
Sandstrand bei Ebbe. Das Foto entstand im Juni auf der Isle of Skye. Die ablaufende Flut hat diese Gemälde im Sand hinterlassen. Sie sind nicht von Dauer, ein paar Stunden später werden Sie vom zurückkehrenden Wasser wieder überspült.
Seit jeher versuchen die Menschen den Kräften der Natur mit mächtigen Bauwerken zu trotzen. Beim Anblick dieser Kaimauer hatte man jedoch das Gefühl, die Mauer sei dem Fels entsprungen und von selbst in`s Meer hinaus gewachsen.
Im Frühjahr habe ich mir Objektiv und Filter für die Landschaftsfotografie geholt und dann in Norwegen meine ersten Landschaftsversuche gemacht.
Das Foto entstand nach Mitternacht.
Viele Versuche brauchte ich, um meine Idee umzusetzen.
Entweder war Sturm und Unwetter, oder die nicht untergehende Sonne war wolkenfrei und zu grell. Dazu sollte auch das Wasser gerade ablaufen, damit diese Muster zu sehen sind. Unzählige Male sind wir nachts zu diesem Berg gefahren und nur ein Mal hatten wir annehmb
trolle sind ja überall auf island, aber dass ich ihnen sogar am meer begegnete, war schon spannend.
diese schönen sandwesen entstehen wenn die angespülten algen durch rücklauf des wasser zurück ins meer gezogen werden.
ich konnte einige schöne sandformationen/trolle entdecken.
Das Resultat zwischen zwei Regenschauern am weiten Strand von Ramberg.
Der Blick geht nach Westen, nach Moskenesøya.
Es ist immer wieder aufs Neue faszinierend, welche Strukturen das ablaufende Wasser im feinen Sand hinterlässt.
Nachdem die "Fraktalen Bäume" auch noch BdW wurden, möchte ich den Strand bei Gimsøy hier vorstellen.
Genau dort, wo das Bild auch entstanden ist.
Eine kurze Phase sonnigen Wetters ließ uns den nahen Hoven, eine wunderbare Aussichtskanzel knapp 400m ü.d.M., besteigen und anschließend die Strukturen in Sand bewundern.
Der nächste Regen war schon im Anmarsch.
Noch eine letzte Aufnahme von der asturischen Atlantikküste mit ihren bizarren Flysch-Formationen. Entstanden an einem warmen und viel zu schönen Sommerabend.
Die wuchtige Felsnadel im HG ist gut 20m hoch.
LG Stephan
Ein schöner Tag, Sonne, starker Wind. Langsam sinkt der Meeresspiegel, das Meer liegt gleißend in der Sonne - doch dann treibt der starke Wind das Wasser über die nunmehr flache Bucht am Rand des Lingværfjorden - und plötzlich bekommt das Wasser Strukturen: eine Weite von winzigen Tälern und Höhen. Für mich eigentlich ein Landschaftsbild - aber da die Formen überwiegen, stelle ich es hier ein.
Diese Sandformationen gab es an einem der zahlreichen Sandstrände auf den Lofoten zu bestaunen. Von Dauer ist diese Kunst nicht, nach der nächsten Flut sieht wieder alles anders aus.
Abend an einer der schönen Küsten Cornwalls.
Auch dieses Bild habe ich von einer Fotoreise durch Cornwall, geführt von Tanja Ghirardini und Lea Tippett,
mitgebracht.
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