Dieses Detailbild habe ich zu Beginn des Jahres umsetzen können, hier hatten mich speziell die Farben und Formen des portugiesischen Sandgesteins fasziniert, weshalb ich diese Kategorie passender finde.
Euch einen guten Wochenstart! Viele Grüße, Thomas
An einem meiner Lieblingsstrände in Portugal ergeben sich morgens interessante Farbkontraste und dabei habe ich zu Jahresbeginn Jahres diesen Wischer eingefangen können. Ich hoffe das Bild gefällt euch 🖐
Die Algarve ist im Winter wirklich ein sehr schöner Ort mit super schönem Klima und tollem Licht. Im Januar konnte ich im Land der vielen Sandgesteinsformen diese Szene umsetzen, an diesem Ort war ich das erste Mal.
Hey zusammen, diese Aufnahmen ist jetzt schon wieder einige Wochen her, trotzdem wollte ich euch noch diese Interpretation der portugiesischen Atlantikwellen zeigen...an einigen Stränden reflektiert das in der Morgensonne angeleuchtete Sandgestein während die Wellen noch im Schatten liegen.
Viele Grüße,
Thomas
Huete gibt es mal kein Farbspektakel, sondern diese dunkle Wolke, die ich zum Jahreswechsel in Portugal ablichten konnte. Die Vielfalt der Steinstrukturen dort fasziniert mich immer sehr.
Ich wünsche allen vorab ein schönes Wochenende 🖐
Viele Grüße,
Thomas
Eine Abendstimmung an den großen Südweststränden Portugals ohne den ganz großen spektakulären Sonnenuntergang. Hat auch seinen Reiz, finde ich zumindest...
LG Holger
PS Wer noch mehr Portugalbilder sehen möchte und hier mit Schauen fertig ist, der kann mich gerne virtuell auf meiner Homepage besuchen kommen. Link ist über mein Profil hier im Forum erreichbar. Viel Vergnügen!
Heute möchte ich euch ein Bild meiner diesjährigen Reise nach Portugal entstanden ist. Zu Beginn der Reise war ich mit meiner Frau in der Region Alentejo, wo wir eine paar Tage neue Strände erkundeten. Dieser hier erwies sich als wunderbar und wie immer, waren wir dort komplett alleine, wobei sich morgens der ein oder andere Angler natürlich mal ins Bild schleicht 😅
Übrigens, nach meinem letzten Bild bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob selbst solche Grobangaben hinsichtlich eines Ortes in dies
Sehr früh sind wir bereits zu diesem Spot aufgebrochen um noch im ersten Morgenlicht deutlich vor Sonnenaufgang diesen Felsenbogen fotografieren zu können. Ich habe mich im Gegensatz zu meiner Reisegruppe für eine Auflichtperspektive von dem Felsenbogen entschieden. Da das Wasser eh keine spektakulären Wellen zu bieten hatte, habe ich die Szenerie zusätzlich mit einem ND64-Filter weiter beruhigt, so das alle Aufmerksamkeit beim Felsenbogen bleibt. Ich hoffe, es gefällt euch.
LG und schönes Woche
An dieser portugiesischen See-Kiefer versuchte ich mich zum Jahresswechsel mal in Form eines Wischers....bin gespannt, ob ihr was damit anfangen könnt...
Eigentlich war es noch zu früh um dieses Motiv umzusetzen, denn der Kontrastumfang war einfach eine Katastrophe! Allerdings kam hinter mir meine Reisegruppe hergelaufen, weil wir die Felsformation hinten rechts im Bild im Abendlicht fotografieren wollten und hätten irreparable Fußspuren am Strand hinterlassen. Also habe ich trotzdem fotografiert und mich für eine sogenannte Low-key-Ausarbeitung im Schwarzweiß-Look entschieden. Ich hoffe, es sagt euch zu.
LG und schönes Wochenende
Holger
PS Ab so
Ich fürchte, Bilder von dieser Location müsst ihr demnächst noch ein paar mehr "ertragen" als dieses Eine. Ich hoffe, die "Pein" hält sich für euch in Grenzen.
LG Holger
PS Ab sofort könnt ihr auch die weiteren Bilder meiner Portugalreise auf meiner Homepage in HD-Auflösung anschauen (Link über mein Profil hier im Forum in der Rubrik Portfolios).
... wo die Sonne versinkt, da kommt irgendwann Amerika! Es gibt doch noch ein paar schöne Fleckchen auf unserem Planeten oder?
Schönes Wochenende und LG
Holger
PS Ab sofort könnt ihr auch die weiteren Bilder meiner Portugalreise auf meiner Homepage in HD-Auflösung anschauen (Link über mein Profil hier im Forum in der Rubrik Portfolios).
Blauelstern sind auf der Iberischen Halbinsel hauptsächlich in Wäldern anzutreffen, wie hier auf Kiefern in kleinen Trupps unterwegs, sind schön anzuschauen und machen ähnlich Krach wie unsere heimischen Elstern
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest!
Ein Brandseeschwalbenpaar kam immer um dieselbe Zeit bei Ebbe, weil dann die bewachsenen Felsklippen freiliegen und so manchen Leckerbissen hergeben. Dabei vermeiden sie mit den anrollenden Wellen in Kontakt zu kommen und starten versuchsweise immer wieder aufs Neue.
Die eleganten Brandseeschwalben sind bei uns vom Aussterben bedroht.
oder rechter Winkel, wenn man die beiden roten Linien miteinander verbindet
Wer den Weissstorch liebt, sollte mal nach Portugal an die Algarve
Wir haben sie praktisch überall gesehen
hier gefiel mir die Pose, da verschmerze ich das harte Licht
LG Barbara
Auf der Wanderung zur Caldeirão Verde ... eine der schönsten Levada Madeiras. Startpunkt ist bei Queimadas in der Nähe von Santana im Norden der Insel. Der Wasserfall stürzt aus großer Höhe in einen kleinen Kessel, der Absatz im Bild ist ein begehbarer Weg.
...an jenem Abend auf diese außergewöhnliche Kulisse musste ich noch mitnehmen. Es war der letzte Ausflug dorthin vor unserer Heimreise und da zeigte sich diese Ecke von seiner besten Seite.
... kann man an vielen Orten der Welt machen. Unter anderem auf Madeira. Auf dem Weg zur nächsten Levada kommt man an solchen herrlichen Orten vorbei.
Mein Dank geht an meine Weltbeste, die auch hier geduldig wartete, bis ich dieses Motiv im Kasten hatte. Sie muss eigentlich sehr oft sehr geduldig sein. Könnte ich sie doch nur zum fotografieren begeistern. Dann müsste sie nicht alleine geduldig sein
... auf Madeira.
Stehen am Rand des Gebietes von Fanal die Lorbeerbäume noch als Solitär, wechselt der Baumbestand mit zunehmender Höhe in einen lichten kleinen Wald. Hier hab ich versucht, Nahaufnahme mit der Totalen zu kombinieren. Und in schwarzweiß hat mir das Motiv richtig gut gefallen.
Die Madeira-Mauereidechse lebt endemisch auf Madeira, Porto Santo, den Desertas Inseln und dem etwa 280 km südlich von Madeira gelegem Selvagen-Archipel.
Hier ein adultes Männchen.
Schon lange hatte ich den Wunsch Portugal zu bereisen!
Neben der großen Artenvielfalt an Reptilien und Amphibien (mein Hauptgrund ), locken wunderschöne Landschaften und gastfreundliche Menschen. Mittlerweile habe ich 2 Urlaube dort verbracht.
2020 waren wir noch zu zweit, dieses Jahr war es unser erster Urlaub zu dritt
...habe ich im südlichen Portugal (Alentejo) fotografieren können.
Auch wenn ich sie bei meinen Besuchen im Alentejo schon öfter hab sehen können, hat es meist nicht zu Aufnahmen gereicht. Nun hat es endlich mal geklappt: früh morgens stand sie auf einer Kuhweide und hat mit Ihrem eigenartigen Balzruf (nicht viel mehr als ein "Klick") auf sich aufmerksam gemacht.
Auch wenn es so aussieht als hätte ich in den Disteln gelegen - das Foto habe ich ganz "komfortabel" aus dem "
Die Population des Braunen Sichler ist in Portugal erstaunlicherweise am zunehmen. Diese Art brütete früher auch in Mitteleuropa, ist inzwischen aber bis auf kleinere Trupps in Südspanien, und mittlere Populationen in Rumänien und in der Ukraine, praktisch aus Europa verschwunden. Am Neusiedlersee brüteten die letzten zum Beispiel im Jahr 1934. Aber auch an den noch vorhandenen Standorten (Ausnahme Portugal), nimmt die Anzahl Sichler ab, ohne dass er aber als Art gefährdet wäre.
Umso mehr war i
Die unscheinbare Grauammer ist in der Schweiz, aber auch anderswo, vom Aussterben bedroht. Die benötigten Lebensräume sind auch für diese Art am schwinden. Im südlichen Europa, wie hier auf der Aufnahme in ihrem natürlichen Lebensraum in Portugal, kann sie aber noch entdeckt werden.
Mich hats sehr gefreut, als ich den sehr selten gewordenen Iberienraubwürger in Portugal fotografieren konnte. Für zusätzliche Informationen möchte ich auf eine Website eines Naturfotografen verweisen, der ausführliche Informationen über diesen Vogel aufführt. Und wie ich nachträglich sehe, ist es das erste Bild eines Iberienraubwürgers hier im Forum. Der Kanarenraubwürger (LANIUS MERIDIONALIS SUBSP. KOENIGI) ist nicht identisch mit dem Iberienraubwürger.
https://www.photo-natur.net/singvoegel/w
Den Lorbeerwald auf der Insel Madeira sieht man in so einigen Fotos mystisch in Steigungsnebel eingehüllt, der von Sonnenstrahlen durchbrochen wird. An mehreren Tagen und zu unterschiedlichen Tageszeiten. insgesamt sechs Mal, versuchte ich diese Stimmung einzufangen, ohne Erfolg zu habe.
Dafür bekam ich Bilder, die die uralten Lorbeerbäume mit all ihrem Bewuchs und in ihrer Umgebung zeigen.
Auf der hier eingestellten Aufnahme kann man über den Lorbeerwald (Laurisilva) bis hinunter aufs Meer scha
Eigentlich hatte ich das Blaumerlenmännchen nicht gerade vor dem Tarnzelt erwartet, obwohl ich wusste, dass sie in dieser Gegend vorkommt. Aber ein Überraschungsgast, den ich gerne «mitnahm»...
hat mich natürlich erwischt im Oktober war der Atlantik aber schön warm und angenehm, da konnte man ohne Bedenken und auch länger im Wasser stehen und seinem Hobby nachgehen...
gerade gesehen, habe leider die falsche Version hochgeladen, hier ist der Horizont etwas schief möchte aber nicht dieses Bild jetzt löschen, denn dann wären Eure vielen Kommentare, über die ich mich sehr freue, auch weg. Ich lade das gerade Bild einfach unter den Attachments hoch, wer mag kann sich das dann dort anschaue
Neben dem vorher gezeigten Bild eines Jungtieres, hier eines von ausgewachsenen Rosaflamingos im Süden Portugals. Meist sind die Trupps in Salinen anzutreffen, was das Fotografieren nicht gerade einfach macht. Die Fluchtdistanz war durchwegs bei mindestens 500 Meter. Da die nackten, also unbewachsenen Dämme keinen Sichtschutz boten, war eine Annäherung auch mit Tarnung nur schwer zu bewerkstelligen.
Auch das leise klicken des Auslösers sorgte schlussendlich für Irritationen. Die Tiere flüchteten
In Portugal wurden dieses Jahr zum ersten Mal in zwei Rosaflamingokolonien Geburten festgestellt. Bisher sind die Flamingos in dieser Region für die Brut ins benachbarte Huelva in Spanien ausgewichen. In diesem sehr grossen Delta bei Huelva scheint der Populationsdruck inzwischen aber so gross geworden zu sein, dass auch in Südportugal passende Brutgebiete aufgesucht werden. Hier ein Jungtier von diesem Frühling.
An der Vogel-Badestelle traf ich auf diesen jungen Bluthänfling, der sich so tüchtig im Wasser abkühlte, dass er danach kaum mehr wieder zu erkennen war... er musste sich sogar einen Augenblick sonnen und trocknen lassen, weil er so durchnässt nicht mehr fliegen konnte.
Über mehrere Tage konnte ich einem Pirolenpaar zugucken, wie sie ihrem Jungen die Nahrungsbeschaffung beibrachten. Allerdings eben so eingeschränkt, wie das von unten möglich ist: Pirole verlassen nur ganz selten die hohen Baumkronen. Und wenn, dann sind sicher noch ein paar Äste oder Zweige zwischen Vogel und Betrachter... So ist es mir in der ganzen Zeit nicht möglich gewesen, schon nur einen einzelnen Vogel ohne störende Blätter oder Äste zu fotografieren. So entstand wenigstens ein Bild, das
Eine ungewöhnliche Umgebung, die einen besonderen Farbkontrast erzeugt: Es handelt sich um Salinen. Dieser Säbelschnäbler ist hier auf einem Damm unterwegs um ins nächste Becken zu gelangen.
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