Steinkauz
Nach dem zweiten Brutversuch haben die Steinkauze auf diesem von mir besuchten Hof die Brut aufgegeben.
Sie sind aber immer noch dort vorhanden, und heute hatte ich das Glück, einen zu sehen.
Er kam angeflogen und setzte sich, versteckt hinter hohem Gras auf einen Pfahl - Entfernung 8 Meter - und ließ es zu, dass ich mich hinter dem Gras näher heran pirschte, um ihn zu fotografieren, bevor er dann in einer Scheune verschwand.
Erst einmal Schütteln war angesagt, nachdem der junge Eisvogel sich auf diesem Gehölz nieder gelassen hatte.
Die Entfernung beträgt zwar ca. 40 Meter, doch ihn sehr nah beobachten zu können, war in diesem Jahr fast unmöglich.
Nach der Mahd einer Wiese überflog und rüttelte der Turmfalken-Terzel, um nach Beute Ausschau zu halten.
Während dessen flog eine Rauchschwalbe an ihm vorbei.
Hier sieht es aus, als ob sie den Terzel verfolgt.
Das Turmfalken-Paar, das ich im vergangenen Frühjahr über Wochen beobachten konnte, ist wieder zusammen.
Der Terzel saß wieder hoch oben im Walnussbaum, welches ein beliebter Platz zu sein scheint.
... schmeckt es besser. Die Buntspecht-Lady ließ die kleine Schwanzmeise mit futtern.
Meistens haben die Kleinen Angst oder werden sowieso von den großen Spechten verjagt, dieses Mal jedoch verlief alles ganz friedlich.
Der Terzel hatte eine fette Maus gefangen, setzte sich auf diesen Stamm, und es sah so aus, als wolle er mir seine Beute zeigen.
Kurz darauf flog er zu einer anderen Stelle und zeigte diese Maus dem Turmfalken-Weibchen.
Danke fürs Reinschauen.
während die Wiese gemäht wurde, saß der Mäusebussard auf einem Strommast, dann stürzte er sich herunter.
Da zwischen der Wiese und mir eine dichte Hecke steht, konnte ich den Bussard erst später mit seiner Beute in der Luft sehen.
Ich bin froh, wieder einen Bachabschnitt gefunden zu haben, so ich eine kleine Chance habe, den Eisvogel mal anzutreffen. Mehrmals habe ich schon lange vergebens angesessen; doch dieses Mal hatte ich Glück.
Er schaute immer, als ob er sich fragte, wo dieses - wenn auch nicht allzu laute - Klick her komme, und zum Glück machte sich ein Fasan nicht weit entfernt sehr laut bemerkbar.
Gegen das Auslösegeräusch ist wohl kein Kraut gewachsen, oder weiß jemand, wie man es mechanisch noch mehr verminder
Seit Jahren kann ich beobachten, dass spätestens nach dem 10. März die Drossel in der Nachbarschaft schon früh morgens ab 6.00 Uhr singt, auch bei Nieselregen wie in der vergangenen Woche.
Die heutige Aufnahme ist vom 15.03.2019
In diesem Jahr scheinen einige mehr hier zu sein, man hört sie an den verschiedensten Stellen.
An manchen Tagen ist der Fasan gar nicht so scheu wie normalerweise.
Ein solcher Tag wie dies, als er langsam an mir vorbei stolzierte und nur zu mir rüber schaute.
Selten saß der Eichelhäher in diesem Winter so ruhig und entspannt an einem Ort.
Immer saßen Dohlen in den benachbarten Eichen und verjagten alle Singvögel, die hier in die Nähe kamen, sogar die Eichelhäher ließen sich verjagen.
Der Hintergrund ist eine Weide.
Das erste Mal, dass ich einen Mittelspecht in meinem Revier beobachten konnte.
Leider war er etwas weit entfernt, doch das tat meiner überraschenden Freude keinen Abbruch.
Ich hoffe, das Foto gefällt euch.
Danke
In diesem Winter sehe ich viele Amsel Männchen; doch nur ganz selten die Weibchen.
Um so froher war ich, als sich ein Amsel Weibchen in meiner Nähe auf diesem Ast niederließ.
Die Amseln störten das Rotkehlchen dauernd, wenn es sich auf den Haltestamm des neu angepflanzten Baumes setzte; doch dieses Mal hatte ich Glück und konnte einige Fotos von ihm machen.
Der Hintergrund sind die Schatten der Anpflanzungen.
Die Schwanzmeisen zu beobachten, bereitet mir immer wieder besondere Freude.
Sie sind so flink, dass man sie selten an einer Stelle im Baum festhalten kann; doch hier an dieser Futterstelle hatte ich mehr Glück.
An meiner Futterstelle kämpfen stets Meisen mit den Kleibern.
Hier kommt er Baum abwärts, um das Futter von oben zu erreichen, und zeigt sich somit in seiner für ihn typischen Haltung.
Zum dritten Mal erscheint ein - oder dasselbe - Schwanenpaar im Spätherbst auf einem nahe gelegenen Teich. Immer wenn ich die Hoffnung habe, dass sie hier auch brüten werden, sind sie im Frühling wieder fort. Wohin habe ich noch nicht erfahren können.
Die Eisvogel-Dame war von ihrem Ansitz fortgeflogen, und normalerweise entflog sie dann meinen Blicken.
Doch dieses Mal setzte sie sich vor der Biegung nochmals auf einen Ast - schon weit entfernt.
Am nächsten Tag war diese ganze Seite der Böschung gemäht und der Ansitz-Ast fort.
Vor zwei Wochen entdeckte ich mehrere Waldohreulen in einem Baum, direkt vor einem Wohnhaus.
Am nächsten Tag waren fast alle Blätter vom Baum gefegt, und nur noch eine Eule saß in diesem Baum.
Daraufhin habe ich alle Tannenbäume in der Nachbarschaft - soweit ich heran kam - genauer untersucht und habe ihren Schlafbaum gefunden.
In dieser alten, hohen Tanne können sie sich gut verstecken, und so war ich froh, immer mal eine im Wachzustand und ein wenig frei auszumachen.
Bis Mitte Juli 2018 konnte ich ein Turmfalken Paar bei der Brut und Aufzucht ihrer vier Jungen beobachten. Nachdem die jungen Turmfalken am 12. Juli ausgeflogen waren, sah ich sie nicht mehr in diesem Gebiet.
Doch an den schönen, warmen Spätherbsttagen bis Mitte November hörte ich das Elternpaar mit Balzrufen.
Während ich auf einen Eisvogel ansaß, flog zuerst der Terzel auf eine Fichtenspitze und kurz darauf das Weibchen auf die daneben stehende Fichte.
Sie waren ziemlich weit von mir entfernt;
... der Kraniche am Pramort/Zingst zu ihrem Ruheplatz.
Dort sind am Spätnachmittag immer Ranger vor Ort, um jegliche Störung zu verhindern. Die Zuschauer/Fotografen dürfen sich während dieser Zeit nur in den Beobachtungshütten aufhalten.
Erinnerung an den 18.09.2018
An einem kleinen Weiher, der nicht von Anglern benutzt wird, ruhen oftmals Kormorane aus.
Das Ufer ist nur von einer Seite einzusehen, und dort stehen mehrere Trauerweiden, so dass es sehr schwer ist, eine freie Stelle zum Fotografieren zu finden.
Hier auf diesem Pfahl holen sich die Meisen oft ihr Futter.
Da dachte sich der Fasan wohl, für ihn sei auch etwas dabei.
Sobald ich in diesem Gebiet Futter auf den Weg streue, kommen zwei Fasanen-Männchen, um sie zu picken.
Es ist dies ein altes, verlassenes Hofgelände, welches als kleines Erholungsgebiet genutzt wird.
Am 07.01.2018 sind die Schwanzmeisen wieder in meinem Gebiet eingeflogen. Ich hoffe, sie werden sich eine Weile hier aufhalten.
Gestern konnte ich bis zu 14 an einer Stelle zählen.
Noch nie zuvor war er mir so nah vor die Linse gekommen; hier hatte er mich wohl gar nicht wahr genommen, weil ich schon eine Weile still am Rand des Weihers gesessen hatte.
Hinter dem Bläuling war ich in der Heide her, und er setzte sich ausgerechnet auf die Margerite, die bereits besetzt war.
So hatte ich beide auf einem Bild.
Nach der Mahd der Weide kam der Bussard morgens, um Beute zu jagen.
Dieses Mal hatte ich das Glück, dass er einige Minuten auf der gegenüber liegenden Seite der Weide sitzen blieb.
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