Heute morgen war ich mir einem Freund an einem Weiher unterwegs um Libellen zu fotografieren.
Unter anderem fanden wir diese Federlibellen. Leider blieb das "goldene" Licht auf Grund eines
Wolkenbandes bei Sonnenaufgang aus. Aber das machte nichts, so experimentierte ich ein wenig
herum.
Ein Ergebnis möchte ich euch gerne zeigen. Wieder ein Bild das die "Gemeinde" wahrscheinlich
spalten wird.
Wie immer, es ist alles so gewollt, besonders diese düstere und kalte Lichtstimmung.
Aufnehmen konnte ich diese zwei Pärchen der Blaue Federlibelle in Meck Pomm.(Müritz). Ich hab dafür mein Paddelboot verlassen und bin dann bis zu den Schultern im Wasser zu den Seerosen gewatet. Im Eimer hat sich mein Objektive definitiv sicherer gefühlt. Das sind immer die Momente wo ich mich frage, ob ich nicht doch eine Kameraversicherung brauche. Ich wünsch euch ein schönes Wochenende. Gruß Martin
Hallo,
ich gehe oft mit meinem Vater in der Natur fotografieren.
Dabei mache ich meine Bilder selber. Bin in der 2. Klasse
und bin 8 Jahre.
Viele Grüße:Malte
Platycnemis pennipes oder Blaue Federlibelle lässt sich recht einfach bestimmen. Ein Blick auf die flächig verbreiterten Schienen der Mittel- und Hinterbeine hilft bei der Bestimmung. Beim 2. Männchen von rechts sieht man diese selbst bei diesem ABM. Beim eiablegenden Weibchen links außen kann man die Schienen auch erkennen. Diese 5 Paare konnte ich, mit Badehose bis zur Brust im Wasser stehend, in Brandenburg fotografieren. Die Wellenbildung durch eigene Bewegungen waren das Hauptproblem, aber
Liebes Forum,
ich versuche in diesem Jahr einige Lücken in meinem "Libellenverzeichnis" zu schliessen. Die Weisse Federlibelle war kein einfacher Kandidat. Einige Male musste ich zu Hause enttäuscht feststellen, dass es doch wieder nur eine Variante der sehr häufigen Blauen Federlibelle war, die ich auf dem Chip hatte. Nun bin ich aber in meinem Zwerglibellenhabitat auf dieses Exemplar gestossen. Diesmal bin ich mir doch recht sicher, ein Männchen der seltenen Weisse Federlibelle erwis
Hallo,
immer wieder ein Geduldspiel, die Kleinlibellen. Die ist noch mit
Tautropfen schwer beladen, und wartet schon auf die ersten Sonnenstrahlen.
Grüße franz
Ende Juni, als auf dem sandigen Flussufer der Mauerpfeffer bluehte, ruhten die Federlibellen auf ihrem Reifungsflug oft auf den gelben Blueten dieser Polsterpflanzen– ein schoener Farbkontrast. Hier ein noch nicht ganz ausgefaerbtes Maennchen in der Frontale (Mitbringsel von einer Grabwespentour).
Viel Spass beim Betrachten und Gruss, Horst
Liebes Forum,
kurz vor Sonnenaufgang hatte ich diese Federlibelle einjustiert. Dann ging alles rasend schnell. Die Lichstimmung und die Kontraste änderten sich im 10 Sekunden Takt. Ein taubenetzter diagonaler Halm im Hintergrund erzeugte ein paar Flares und eine strahlartige Wirkung des Lichts. Mir gefiel dieses am bester aus der Serie. Ich hoffe es findet Anklang bei euch.
Viele Grüße: Andreas
Dieses Motiv reizte mich besonders, da ich finde, dass sich das Halbrund des Blattes sehr schön im Paarungsrad der Libellen wiederholt. Wie ist eure Meinung dazu?
Hier zwei Exemplare bei der Paarung, auch wenn man nur einen richtig sieht :). Ich habe bewusste die kleine Blende gewählt, da ich hier ein bisschen mit den Farben und dem Hintergrund spielen wollte. Freue mich über eure Meinung dazu.
früh am morgen aufgenommen. sie war schon trocken und ich musste mich beeilen schnell noch ein paar aufnahmen zu machen. auf das stativ habe ich verzichtet, da das procedere mir zu lange gedauert hätte und die kleine womöglich verschwunden wäre.
04.07.2011 - 11:58 Uhr - sonnig
Hier zeige ich diese bei uns sehr häufige Libellenart mit Beute.
Trotz der immer weiter ansteigenden Temperaturen, ließ sich dieses Exemplar noch recht gut ablichten.
Diese kleine Federlibelle schien fast keine Haftung auf ihrem Blatt zu besitzen, obwohl es stark im Wind wedelte.^^
Ich hoffe, es gefällt.
Allen noch einen schönen Restsonntag.
LG
Sarah
Diese hatte ich gestern, als ich im Wald Pilze fotografieren war. Plötzlich setzte sich diese kleine Libelle auf einen Pilz in meiner Nähe.
Sie erlaubte mir nur wenige Fotos und zog schnell weiter. Zum Glück habe ich es noch geschafft, den Auslöser zu betätigen.^^
Ich hoffe, es gefällt ein wenig.
LG
Sarah
(Ich weiß, die letzte "Knackigkeit" fehlt leider, aber ich bin froh, überhaupt ein Foto bekommen zu haben^^. )
12.06.2011 - 08:15 Uhr - sonnig
... einer blauen Federlibelle aufgenommen im "Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin".
Schwer geplagt von den dort sehr zahlreich vertretenen Stechmücken, fiel das Konzentrieren schon nicht mehr so leicht. Auf dem Bauch kriechend war ich für sie weitgehend wehrlos und wahrscheinlich eine willkommene Nahrungsquelle.
Trotzdem entstanden noch ein paar Fotos und eines davon möchte ich euch hier zeigen.
Massenhaft - wie bei uns die blaue Federlibelle an vorwiegend stehenden Gewässern - kommt in Südfrankreich an Fließgewässern die Weiße Federlibelle vor. Hier ist das Porträt eines Männchens zu sehen mit den typischen breiten und farblosen "gefiederten" Beinschienen. Sie ist dennoch nicht einfach zu fotografieren, weil sie recht fahl und farblos daherkommt. Hier war das Licht trotz der morgendlichen Frühe schon recht hart. Ich hoffe, die Aufnahme ist trotzdem für den Einen oder Anderen
Hallo,
hier eine blaue Federlibelle aus dem Sommer. Es ist der gleiche Kinzigabschnitt wie beim Wasserhahnenfuß, den Zangenlibellen und den Nelken im Abendlicht. Im Sommer bin ich dort sehr gerne, man hat einen schönen langen Sonnenuntergang mit gutem Licht und es wimmelt nicht so vor Stechmücken wie in den Rheinauen.Momentan lerne ich für Klausuren, das Wetter ist grau und nass und die Frühblüher sind hier auch noch nicht so richtig da, so dass es noch ein wenig Einblicke ins Archiv gibt.
Ich h
Schon etwas älter, aber nach wie vor eines meiner Lieblingsportraits: die Blaue Federlibelle saß am späteren Morgen in Bodennähe ziemlich entspannt. Das Licht ist zwar etwas härter gewesen, dafür war ich heilfroh, dass sie nicht direkt davonflog.
Für alle Libellen- Liebhaber, mal wieder ein gescantes Dia.
Ich hoffe die Qualität ist besser als beim letzten Scan.
Beeinflussung: Beide Libellen mit der Hand überredet, in einer Ebene zu sitzen. Das war aber auch ein Gedultsspiel und das bei leicht aufkommendem Wind und höher steigender Sonne. Ich hätte gut eine 3. Hand gebrauchen können. Denn Aufheller halten, Drahtauslöser betätigen und Libelle dirigieren, erfordert mehr als 2 freie Extremitäten.
Nicht umgesetzt.
Ich hoffe es gefällt euch.
Wieder eine Aufnahme aus dem Archiv. Jetzt scheint die Makrosaison ziemlich vorbei zu sein, nur noch wenige Falter und Libellen sind noch unterwegs. Die gezeigte Aufnahme ist bereits zwei Jahre alt, fand es jedoch zeigenswert...
Als ich an diesem Morgen die Blaue Federlibelle am Rande eines Sonnentaubestandes fand, war das Fotomotiv des Morgens völlig klar :)
Der karnivore Rundblättrige Sonnentau (Drosera rotundifolia), ist eine Art aus der Familie der Sonnentaugewächse (Droseraceae). Die Art is
Bereits vom letzten Jahr und fiel mir letzens in die Hände...
Die Blaue Federlibelle (Platycnemis pennipes), früher auch häufig als Gemeine Federlibelle bezeichnet, ist die einzige Kleinlibellenart aus der Familie der Federlibellen (Platycnemididae), die in Mitteleuropa vorkommen.
Sie hat eine Flügelspannweite von 4,5 cm und ist ca. 3,5 cm lang. Die Art ist den Schlanklibellen (Coenagrionidae) auf den ersten Blick sehr ähnlich. Allerdings sind bei heimischen Federlibellenart die Schienen (Tibien
Libellenportraits sind zwar nichts wirklich neues mehr, aber ich wollte mal ein erstes Bild mit meinem neu erworbenen Balgen zeigen Ursprünglich hatte ich vor, eine gestackte Aufnahme aus etwa 3 Einzelaufnahmen mit Blende 5,6 oder 6,3 zu machen, hatte aber anstatt des sonst nervenaufreibenden Windes eine andere Herausforderung zu meistern: Der sehr nachgiebige Untergrund (Moospolster) auf dem das Stativ sich einfach nicht wirklich stabil platzieren ließ, machte es mir unmöglich halbwegs deckung
Am Samstag traf ich einen hier sehr aktiven User erstmals und wir waren auf einer gemeinsamen Exkusion in der Lüneburger Heide.
Der Tag war sehr schön und insbesondere was die Heuschreckenfauna anbelangt sehr erfolgreich!
Allerdings gab es auch eine bemerkenswerte Begegnung mit einer Federlibelle!
Erstmals konnten wir ein bis dato nicht bekanntes Verhalten fotografisch festhalten. In der Literatur ist bisher nichts über die ~Gummistiefelo-Philie~ der Blauen Federlibelle (Platycnemis pennipes) be
In einem Kornfeld saßen zahlreiche Federlibellen mit ähnlicher blaßer Färbung, hier waren sie hervorragend getarnt. Es gab auch noch weibliche Tiere mit blaßblauer Farbe.
Nach dem Kosmos-Libellenführer kann ich die genaue Unterart nicht bestimmen; danach gab es bis 2007 noch keine Weißen Federlibellen in Nordhessen, wo diese Aufnahme entstand.
wieder in die Welt der Kleinen einzusteigen! Für alles Andere ist es viel zu heiß, und die Libellen geben Einem wenigstens zwischen 5.00 und 6.00Uhr eine Chance!!! Dann ist es nicht nur mit den Libellen vorbei, sondern auch mit der Lust bei mir -- diese Hitze! Bestimmung ist wieder so ein Thema - evtl. männliche Federlibelle?
Zu dieser Federlibelle, die ich letzten August am CdV aufgenommen habe, möchte ich euch was fragen. Am Thorax knapp über den Hinterbeinen (Position 696,255) befindet sich ein schwarzer Punkt in einem weißen Kreis. Beim Bild von Lukas Wei..e Federlibelle ist mir genau der selbe Fleck aufgefallen. Wer kann mir sagen, was das ist.
Eine frontale Ansicht dieser Libelle habe ich schon mal unter dem Titel Stracciatella gezeigt. Vielleicht gefällt euch ja auch dieses Bild. Aktuelle Amphibienaufnahmen werden sicher folgen, als Überbrücker ist das hier vielleicht ja auch ganz nett Langsam geht mir die Archivkost aber wirklich aus...
Grüße, Lukas
Das Bild passt nicht ganz zur Jahreszeit, aber mein 500. Forumsbild sollte eine Libelle sein. Damit grabe ich Erinnerungen an eine Reise nach Frankreich im Sommer 2009 aus. Die Federlibelle (Platycnemis pennipes) saß am frühen Morgen taunass im Gras. Während meine Frau sich auf einem Parkplatz am Ufer des Flusses Doubs einen Kaffee kochte, ohne den bei ihr so früh nicht viel läuft, widmete ich mich den Dingen, die mir wichtiger sind (als Kaffee).
... und im nächsten Jahr kriege ich sie vielleicht mal dazu, sich auf einem symmetrisch ins Bild einbaubaren Ansitz niederzulassen... Vielleicht gefällt das Bild ja trotzdem, evtl. kann jemand sogar "Schnee" oder ähnliche winterliche Gedanken mit der hellen Abstimmung assoziieren. Wenn nicht: Auch egal!
Männchen der Weißen Federlibelle (Platycnemis latipes), fotografiert am CdV.
Grüße, Lukas
Obwohl sie auch am legendären CdV nachgewiesen ist, gibt es bisher in diesem Forum wohl kein Foto von ihr...
Dieses entstand auch nicht am CdV, sondern am "Cd la V"
Männchen der Roten Federlibelle (Platycnemis acutipennis).
Für mich eine besondere Schönheit unter der europäischen Odonaten-Fauna, da die Kombination aus tiefblauen Augen mit rotem Abdomen einzigartig ist.
Hoffe es gefällt und Grüße,
Thorsten
Als ich vor ca. 2 Wochen früh morgens alleine im Canal de Vergières stand und nach Fotomotiven suchte, kam plötzlich ein junger Mann angefahren und näherte sich mir mit den Worten: "Könnte es sein, dass Sie Kai Rösler sind?". Ich glaube, Lukas Thiess und ich haben beide zunächst sehr gestaunt über unser unverhofftes (und erstmaliges) Zusammentreffen - und dann haben wir uns beide sehr gefreut. Einige Tage später haben wir uns dann noch einmal verabredet, und das hier gezeigte Bild ist
... ist für mich dieses Bild. Obwohl ich damit nicht unzufrieden bin, fehlt ihm eben doch noch etliches zu einem guten Makro. Aber ich weiß nicht ganz genau, was.
Vielleicht etwas Detailschärfe, wobei das RAW durchaus Grundschärfe hat, und ich mich zurückhielt, wegen meines Überschärfungsproblems. Verliere ich mit f20 doch einiges an Detailschärfe? Vielleicht ist auch der Bildaufbau nicht ideal, aber wie löst man ihn hier besser? Sicher hapert es auch noch an der EBV. Viel war es hier ohnehin ni
Ein Brett vor dem Kopf hatte die Federlibelle (Platycnemis pennipes) zwar nicht, aber einen Binsenstängel. Es ist ein Bild von heute Morgen, ganz frisch aus der Kamera, die Speicherkarte ist noch warm. Ein kooperatives Männchen saß mir vor dem Lupenobjektiv Modell. Unterbrochen wurde das Shooting nur von ein paar kurzen Regenschauern.
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