...aber nur auf diesem "hill", denn auf dem Nachbarhügel krächtzte schon der Nebenbuhler. Tja, was soll ich schreiben, ein weiteres Bild aus der "texelschen Fasanerie". Ich schaue mir jetzt mal an, was Ihr alle zu diesem Bild meint...
LG Holger
So hier leben nun also meine Fasanenhähne, ein Habitat, wie für sie extra geschaffen. Vielleicht haben sie deswegen so wenig gegen Fotografen?
Wieder mal ein Landschaftsbild, hoffentlich gefällt es Euch.
LG Holger
Die Brandgans ist eine Halbgans, weil sich Männchen und Weibchen im Gefieder nicht unterscheiden (wie Gänse), jedoch vom Körperbau eher einer Ente entspricht.
Dieses Bild gehört auch zu meiner Texel Serie aus diesem Jahr
So, der "Nachzügler" von gestern. Der rechte Hahn dürfte der mit dem Morgenhauch sein, denn es ist sein Revier in dem ich dieses Foto an einem anderen Tag aufgenommen habe. Ich hoffe, es gefällt Euch.
LG Holger
Naja, ich zeige Euch meinen hauchenden Hahn nochmal in groß und der Pose in der ich ihn in etwa auch ablichten wollte, bis mir das andere Bild "dazwischen" kam.
Vielleicht mag der eine oder andere von Euch diese Version ja auch.
LG Holger
Schön nahe sind sie ja immer wieder gekommen, aber die Umsetzung in ein ansprechendes Bild hat sich doch schwieriger gestaltet als gedacht, da sie permanent in Bewegung waren, gut behütet von den Altvögeln. Ich denke, diesen Versuch kann man öffentlich vorzeigen.
LG Holger
~ Achtung EBV ~
Ich wollte euch nich ein Bild von den Rotfußfalken zeigen, dass ich bei nicht ganz optimalen Lichtbedingungen aufgenommen habe. Der Falke saß auf einen Ast und ist dann direkt auf mich zugeflogen.
EBV: Bei diesem Bild hab ich rechts mehrere Äste weggestempelt.
Das Original mit Ästen könnt ihr hier sehen:
http://naturfoto-erras.de/web/IMG_4865.jpg
P.S. Firefox 3 kann jetzt auch Farbmanagment. Jetzt ist endgültig aus mit flauen Bildern nach dem hochladen. Näheres siehe Textforum.
Nach den ganzen "Plümchenbildern" mal wieder etwas Tierisches. Ich hoffe, Ihr mögt ihn. Das Küken dazu kommt erst am Wochenende, bitte Geduld.
LG Holger
Hier mal ein Landschaftsbild von mir. Kommt ja selten genug vor, daß ich noch sowas fotografiere. Aber mir hat es Spaß gemacht. Ich hoffe, es gefällt Euch.
LG Holger
Hi, hier mal wieder was neues von mir. Bin noch beim Sichten meiner Bilderflut, weswegen ich hier erst mal nur ein Appetithäppchen für Euch habe. Demnächst wieder mehr...
LG Holger
Bin wieder da von meinem kurz Trip nach Texel. Es war richtig schön da dieses Wochenende. Aus fotografischer Sicht war es etwas ruhiger wie die Wochen zuvor aber einige Gelegenheiten ergaben sich trotzdem.
Diesen kleinen Säbelschnäbler konnte ich früh morgens am Wagejot aufnehmen.An manchen Stellen ist es möglich einen relativ tiefen Standpunkt einzunehmen, aber man muss sich schon gut verrenken und einen Wineklsucher benutzen damit es klappt.
Lauthals landen die Lachmöwen bei ihren Partnern an den kleinen Muschelbänken bei Oudeschild.
Die Aufnahme entstand kurz bevor der anderen Aufnahme, die mit der Flußseeschwalbe und den Lachmöwen, denn diese Lachmöwe landete etwas dicht an einem Flußseeschwalbennest wobei die Flußseeschwalbe gleich zum Angriff ansetzte.
Die Aufnahme entstand vor 2 Wochen.
Am Wochenende war ich mal wieer kurz auf Texel um mich mit Robert Kreinz und Eduard Flori dort zu treffen.War klasse die beiden mal in natura zu sehen.
Am Sonntag war das Wetter dann nicht mehr so klasse und es hat schon fast gestürmt und bewölkt war es auch den ganzen Tag.
Ich konnte dann vormittags diese Rohrweihe, die auf der Suche nach Beute war, fotografieren (Endlich, hab schon lang auf dieses Motiv gewartet ).
Eduard und Robert haben sich glaub ich schon ganz schön geärgert, dass sie nic
Extrem selten, da es immer nur eine Exemplar pro Kolonie gibt.
Der Königslöffler zeichnet sich durch sein goldschimmerndes Gefieder und seinen Kopfschmuck aus!
Spaß beiseite.
Noch eine weitere Aufnahme von meinem letzten Texel Aufenthalt.
Diesen Löffler konnte ich zufällig auf einem Feld entdecken.
So wie es aussieht gönnte dieser Geselle sich ein Sandbad und sah deswegen etwas dreckig aus.
Kleine EGeschichte am Rande. Ich parkte mein Auto im Gras in einer Kurve um diesen Löffler zu fotografiere
Ich war heute nachmittag nochmal bei den Rotfußfalken. Heute waren sie deutlich weniger aktiv als am Wochenende, da es fast die ganze Zeit bewölkt war und dealb die Libellen auch nicht so aktiv waren.Ich hatte auch den Eindruck dass es heute etwas weniger waren, als am Wochenende aber immer noch so 10-20.
Diese Aufnahme wäre nicht möglich gewesen bei Sonnenschein, da ich sonst im direkten Gegenlicht gewesen wäre, deswegen war ich froh dass es bewölkt war.
So hier nun eine kleine Übersichtsaufnahme.
Auf diesem Baum befanden sich eingige Rotfußfalken und das ist nur ein Baum von vielen.
Zur Zeit kann man in diesem Gebiet bis zu 32 Rotfußfalken beobachten, die fleißig auf der Jagd nach Libellen sind.
Wie lang sie noch bleiben weiß keiner, es ist abhängig vom Wetter, ob es noch so warm und sonnig bleiben wird und vom Nahrungsangebot, was aber in diesem Gebiet kein Problem sein sollte.
Zur Zeit ist Rotfußfalken Invasion hier in den Niederlanden.
Im Fochteloerveen in Friesland konnten in dieser Woche bis zu 32 Rotfußfalken beobachtet werden. Heute konnte ich mind. 20 in diesem Gebiet sehen. Wenn die Sonne schön fleißig am scheinen ist kann man sie am Besten beobachten, da sie dann aktiv auf Libellenjagd gehen und dann ihre Malhzeit auf solchen abgestorbenen Birken verzehren.
Noch nicht ganz das was ich mir vorgestellt habe, weil die vorderen ( für den Fotografen besseren) Bäume
Gestern war ich in der Nähe von Ameide wegen einem Vorstellungsgespräch und da ich noch reichlich Zeit hatte, hab ich mich entschloßen mal zu den Purpurreihern zu schauen.
Nach einer halben Stunde gesellten sich auch noch 3 Deutsche hinzu und wie ich schon von weitem erahnen konnte handelte es sich um die Truppe aus dem Ruhrgebiet (Dirk, Franz und Volker).
Fotografisch gesehen waren die Purpurreiher eine wahre Herausforderung. AF war bis zur späteren Abendsonne glücksache und die Purpurreiher wa
Gestenr hatte ich das Glück gleiche mehrere Paarungen direkt vor der Beobachtungshütte zu fotografieren. Ich hab dann auch mal etwas mit der Belichtungszeit rumgespielt um zu sehen was dabei so raus kommt. Die Ergebnisse sind nocht 100% zufriedend stellend, denn entweder war die Belichtungszeit zu lang , die Uferschnepfen zu wild oder sie machten gar nix.
Hier mal ein Ergebnis von gestern.
Weitere Ergebnisse gibts auf meiner HP
http://www.naturfoto-erras.de
Bin auf eure Meinungen gespannt.
Heut hatte ich seit langen mal wieder einen sehr erfolgreichen Tag aus fotografischer Sicht. Hätte zwar für meine Prüfungen lernen sollen, aber das Wetter war einfach zu verlockend. Deswegen bin ich heut nachmittag mal wieder ans Lauwersmeer gefahren und es war ganz schön was los da.
Hier ein paar erste Eindrücke, hab nämlich noch einiges zu zeigen von heute!
So jetzt gibts vin mir auch mal wieder ein Lebenszeichen. Bin leider in den letzten 2 monaten so gut wie gar nicht zum fotografieren gekommen, da das Wetter hier in Nord-Holland doch sehr bescheiden war oder ich zu viel zu tun hatte.
Deswegen musste ich den sonnigen Tag heute gleich mal ausnutzen und bin zum Lauwersmeer gefahren, wo sich zur Zeot viele Uferschnepfen und andere Rückkehrer aufhalten.
Heute war seit langen mal wieder schönes Wetter hier im Norden Hollands. Da bin ich dann auch gleich mal zum Lauwermeer gefahren. Teilweise war da ganz schön was los. Die Gänse werden von Woche zu Woche mehr und einige große Schwärme von Brachvögeln konnte ich heute auch noch beobachten.
Den Turmfalken hab ich endlich auch mal erwischt, aber so 100%ig zufrieden bin ich noch nicht. Leider hatte ich ISO100 eingestellt, weil ich vorher ein paar Wischer gemacht hab, und es vergessen umzustellen.
So heute morgen war ich mal wieder unterwegs. Diesmal hat mich ein niederländischer Fotograf aus der Gegend mitgenommen. Wir waren auf der Suche nach Winter/Sommegoldhähnchen und nach Gelbbrauen-Laubsänger.
Diese Wintergoldhähnchen sind verdammt hibbelig und bleiben keine Sekunde still sitzen und dann sitzen noch in irgendwelchen Sträuchern, wo man nur wenig Licht hat.
Es war auf jeden Fall nicht leicht.
So nun zeig ich eich euch noch das Querformat.
Zur Zeit ist hier oben in Holland sehr bescheiden.
Mal schauen ob am Sonntag mal wieder was geht.
Lauwersmeer - Niederlande
Um solche Stimmungen einzufangen muß man früh am richtigen Ort sein. Hatte mir die Stelle in Holland zwei Wochen vorher ausgesucht. Das ist u. a. dabei herausgekommen.
Auf Texel gibt es abgezäunte Brutgebiete für Uferschnepfen. Der Pfahl auf dem diese hier sitzt ist ein exponierter Platz um zu beobachten, was um die Brutstelle herum so passiert. Fotografieren ohne Tarnversteck aber mit Sonnenbrand ist einfach herrlich.
Noch ein Bild vom Säbelschnäbler. Hier kann man gut die Drohgebärden der Säbelschnäbler sehen, die in diesem Fall einem Austernfischer galt der den Jung-Säbelschnäblern zu nahe gekommen war.
Dieser junge Säbelschnäbler konnte sich unter Aufsicht seiner Eltern ganz beruhigt der Nahrungssuche hingeben. Die Alttiere sind dann um so nervöser, was sich deutlich in ihrem recht agressiven Verhalten deutlicht macht.
Niederlande, 25.03.2007:
Während Robert Kreinz berichtet, dass die Schwarzkehlchen Österreichs bereits fleißig Nistmaterial sammeln, hatte ich am vergangenen Sonntag den Eindruck, dass sich die Schwarzkehlchen am Niederrhein noch von ihrer langen Heimreise erholen müssen. Die meiste Zeit saßen sie ziemlich unfotogen auf dem Zaun. Trotzdem habe ich mich über die ersten Aufnahmen vom Schwarzkehlchen in diesem Jahr sehr gefreut.
Wenn ich jetzt noch wüsste, wie ich im Forum eine Serie präsentiere, w
Niederlande, 25.03.2007:
Super gefreut habe ich mich, als ich am vergangenen Sonntag die ersten Schwarzkehlchen in diesem Jahr entdeckt habe. Im Gegensatz zum auffällig gefärbten Männchen trägt das Weibchen ein eher schlichtes Gefieder, ist aber m.E. trotzdem sehr schön anzuschauen...
Niederlande, 11.06.2006:
Durch das bräunlich gefleckte Dunenkleid sind die Möwenküken in der bodennahen Vegetation gut getarnt. Durch das laute Geschrei der Jung- und Altvögel ist die Lachmöwenkolonie als solche jedoch nicht zu überhören...
Niederlande 12.06.2006:
Das Dunenjunge war erst ein paar Tage alt, als diese Aufnahme entstand. In der Regel war es gemeinsam mit 11 Geschwistern und dem Muttertier unterwegs, das sich alleine um die Jungen kümmerte. Ich vermute, dass die Küken alle aus einer Brut stammten. Mir wurde gesagt, dass Brandgänse ihre Gelege manchmal in einem Nest zusammenlegen, um so das Brutgeschäft zu vereinfachen. Auch wenn die Küken geschlüpft sind, bilden sich noch "Kindergärten" mit Jungvögeln aus ver
Niederlande, 12.06.06:
Dohlen gelten als sehr gesellig. Sie leben bevorzugt in lichten Wäldern, wo sie gerne in Baumhöhlen brüten. In ganzen Trupps sieht man sie auch oft um Burgen, Türmen, Wallanlagen oder in der Nähe von Felswänden kreisen, wo sie in Fels- und Steinhöhlen brüten.
Ich war daher einigermaßen erstaunt, diesen scheinbaren Einzelgänger in den niederländischen Dünen anzutreffen. Der Vogel genoss die letzten warmen Sonnenstrahlen eines Junitages.
Niederlande, 12.06.06:
Im Juni tragen die Flußsseschwalben noch ihr Brutkleid. Sie sind dann an ihrem orangeroten Schnabel mit der schwarzen Spitze leicht von der Küstenseeschwalbe zu unterscheiden. Als Stoßtaucher ernähren sie sich von kleinen Fischen und Krebsen. Flußsseschwalben brüten bevorzugt auf Sand- und Kiesbänken.
Die Aufnahme entstand an einer im vergangenen Frühjahr angelegten Muschelbank.
Niederlande, 16.06.2006:
Das Küken der Säbelschnäbler ist bereits einige Tage alt, als ich es im frühen Morgenlicht beobachten konnte.
Säbelschnäbler suchen ihre Nahrung im Seichtwasser. Der Schnabel wird an seiner gebogenen Stelle leicht geöffnet durch den Schlick oder das seichte Wasser gezogen, um darüber die Beutetiere auszufiltern. Die Küken schlüpfen mit geradem Schnabel, der sich dann aber bereits in den ersten Lebenstagen säbelartig aufbiegt. Sie können von Geburt an gut schwimmen und da
Niederlande, 17.10.2006
Während des Sommerhalbjahres sind Zwergtaucher meist schwer zu entdecken, da sie sich gerne in der dichten Ufervegetation aufhalten. Im Oktober hatte ich Glück, den kleinen Taucher in der Nähe meines Tarnzeltes frei schwimmend beobachten zu können.
Bald schon wird er wieder sein Prachtkleid tragen...
Niederlande, 17.10.2006
Diesen Graureiher konnte ich aus dem Tarnzelt heraus bei der Jagd in einem Feuchtgebiet in den Rheinniederungen beobachten. Der Reiher näherte sich aus weiter Distanz bis auf ca. 2m, obwohl ihm das Tarnzelt scheinbar nicht ganz geheuer war - jedenfalls äugte er regelmäßig zu mir herüber, hielt dabei einen Moment inne, bevor er sich wieder seiner Jagd widmete.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.