So ein Anblick ist ja leider recht selten geworden. Im Raum Leipzig hatte ich vergebens Ausschau gehalten. Die Freude war groß, als ich am Sonntag in der Nähe von Genthin dieses Feld entdeckte.
Im Herbst findet man die Kraniche hauptsächlich auf Maisstoppelfeldern, wo sie sich den Bauch für die Reise gen Süden vollschlagen. Viel Spaß beim Betrachten!
empfand ich, als ich diese Aufnahme machte.
Am Horizont sieht man links des Baumes das Wildalpjoch, den Wendelstein und den Breitenstein.
Rechts befinden sich, Dürrmiesing, Hochmiesing, Aiplspitze und Benzingspitze.
Grüße Helmut
Einen ausgiebigen Revierkampf lieferten sich diese beiden Hähne, allergings erst nach Sonneuntergang, was der Kamera alles abverlangte.
Dortmund Wildlife 2013
Hallo,
wir begegneten uns heute an einer imaginären Kreuzung Acker und Feldweg.
Da die Vorfahrt nicht ganz klar war, blieben halt beide stehen. Mein Vorteil war die Linse auf dem Beifahrersitz.
Gruss Eric
Bild ist fullframe
Rebhühner sehe ich nun wirklich nur äußerst selten. Deswegen war ich hoch erfreut, als ich auf dem Rückweg von einer Fototour am Samstagabend dieses Rebhuhn im Vorbeifahren auf einem Acker entdeckte. Zum Glück war nur wenig Verkehr, sodass ich halten und etwas zurückfahren konnte. Mein Tele hatte ich noch auf dem Beifahrersitz legen. Bei eingeschalteter Warnblinkanlage gelangen mir so einige Aufnahmen.
Der Preis, den wir für "Ökostrom" und billige Lebensmittel zahlen; utopische Landpreise lassen den ein oder anderen Landwirt die "gute fachliche Praxis" vergessen und auf Moorböden Mais anbauen. Dieser Acker liegt nun schon 10 - 20 cm tiefer als das umliegende Grünland mit dem Ergebnis, dass der Mais baden geht... Nutria, Bekassine und Waldwasserläufer freut's *lol* ... (hatte leider noch keine Zeit mich dort mal anzusetzen...)
Gestern sind Stefan + Jan Ole Weidert mit Norbert und mir kreuz und quer durchs Teufelsmoor gefahren. Die beiden kennen das Moor wie ihre Westentasche und sie wissen wo sich die Kraniche aufhalten. So haben wir hunderte von Kranichen in riesigen und kleineren Gruppen gesehen. Es war ein tolles Erlebnis, danke euch beiden dafür !
Hier nun ein Foto mit einer kleinen Gruppe Kraniche das aber sehr gut die Stimmung an diesem Morgen zeigt.
Sucht bei diesem Foto nicht nach kleinigkeiten sondern betrach
von über 1m Höhe.Hab ich erstmalig so groß gesehen.
Der Hintergrund ist eine offen gelassene Ackerbrache voller Wildblumen.
Leider ist das schon eine Weile her.
Hans der Kühne, ein Ritter, soll auf dem Höhenzug Acker eine Burg besessen haben. Als er eines Tages eine bildschöne Jungfrau aus Sieber beim Beerenpflücken traf, entführte er sie auf seine Burg. Diese Tat wurde ihm aber zum Verhängnis. Die flehentlichen Gebete der Jungfrau und ihrer Eltern wurden erhört. Ein gewaltiges Unwetter ließ die Burg, den wilden Ritter und seine Spießgesellen in den Boden versinken. Zurück blieb bis heute ein viereckiger, 8 m hoher Steinblock, der Hans-Kühnenburg-Felsen
Eine Menge Sonnenblumen waren in einem Roggenfeld nahe Bardenitz aufgegangen. Ich hoffte, dass sie bei Sonnenaufgang ein schönes Gegenüber zur aufgehenden Morgensonne bilden würden. Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich ganz zufrieden. Natürlich ist das Sonnenlicht in der Mitte total ausgebrannt, eine nachrägliche leichte Einfärbung gefiel mir besser.
Für Eure Kommentare, Lob, Kritik oder Anregungen danke ich Euch.
Gruß Ike
Gestern war Sturm, ein ganz normaler Frühjahrssturm. Aber da, wo der Mensch große Felder angelegt hat, durch die Flurbereinigung ohne Grenzen durch Hecken und Waldstücke, da flog die Krume in heftigen Sandwolken davon. Das ist man schon gewohnt, oder. Nicht gewohnt war der Massenunfall auf der A19 durch genau diese Phänomen. Wir haben uns mal wieder durch unsere eigene effiziente Ausbeutung der Natur selbst schwer geschadet, wo wir sie doch bebauen UND bewahren sollen. Natürlich zeige ich hier k
So ich habe jetzt einmal versucht die Kritik an meinem ersten Bild umzusetzen.
- andere natürlichere Farben
- mehr "interessanter" Vordergrund
- weniger "uninteressanter" Hintergrund
- Blüte sitzt nicht mehr in der Bildmitte
Der Acker-Wachtelweizen zählt zu den parasitär lebenden Pflanzen!
Obwohl er als Unkraut gilt konnte ich an einem Sonnigen Tag im Breisgau nicht
an ihm vorbei ohne ein Foto.
In jedem Falle ein Eyecatcher...ein giftiger obendrein
Gruß Marcus
ein Bild aus meinem Polenurlaub im Herbst 2009 in den Masuren...
Bauer bei der Arbeit ~ oder Handarbeit.
Hier ist die Zeit stehen geblieben.
Gerade das macht die Menschen und die Masuren so liebenswert...
Für uns Besucher...
Für die Menschen ist es sicher ein hartes Leben...
Es war für mich ein tolles, unvergessliches Erlebnis.
Vor allem weil wir den Herrn persönlich kenne gelernt haben
und im Mai dieses Jahr wieder besucht konnten..
Was mich am meisten berührt hat, war zu sehen wie zufrieden de
...ein wenig mehr davon würde sich dieser Hase auf lokaler Ebene vielleicht wünschen?!
Ich habe mich bewußt für die Rubrik "Mensch und Natur" entschieden, weil für mich nicht der Hase, sondern der durch den Menschen intensiv geprägte "Lebensraum" Acker, mit dem kleinen Hasen darin, im Vordergrund steht.
Nun folgt das letzte Bild meiner kleinen Rehbockserie. Danach kommt erstmal kein Rehwild mehr, da es hier im Forum in letzter Zeit einfach ziemlich viel Rehwild gab;)
Ich hoffe es gefällt dennoch...
Nachdem ich gestern keine Zeit hatte folgt nun heute mein zweites Bild vom Rehansitz am Maisfeld.
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Nach dem Bild Rehbock I verschwand der Kleine wieder ganz schnell im Maisfeld, da Spaziergänger in der Nähe des Feldes vorbeigingen. Aber zum Glück hat er nicht lange auf sich warten lassen und kam erneut aus dem Mais heraus. Jedoch an einer ganz ungünstigen Stelle, so dass ich mich auf meinem Hocker die unmöglichsten Positio
Die Strukturen der frisch bestellten Äcker faszinieren mich. Es war schwierig, dieses Bild ohne sichtbare Qualitätsverluste auf die zulässige Grösse zu verkleinern. Hat mir jemand einen Tipp, wie ich das besser machen kann?
Diese herbstliche Aufnahme eines Ackerfeldes entstand eines morgens eher zufällig. Nach erfolgloser Suche eines geeigneten Motives an diesem nebligen Herbstag entdeckte ich diesen Sonnendurchbruch auf dem Heimweg.
EBV: Kontraste, Tonwertspreizung
Das Bild entstand am Silverstermorgen. Nach einer sehr kalten Nacht war überall Reif.
Beim Fotografieren keine Belichtungskorrektur, daher Original dunkler, aber es wurden die feinen Strukturen erhalten. Später leichte Tonwertkorrektur.
Canon PowerShot S2 IS
Tv (Verschlusszeit)
1/125
Av (Blendenzahl)
5.6
Messverfahren
Mehrfeld
Belichtungskorrektur
0
ISO-Empfindl.
50
Objektiv
6.0 - 72.0mm
Brennweite
8.8mm
Die Steinschmätzer kommen bei uns hier nur auf dem Durchzug im Frühjahr und Herbst vor. Dann kann man sie auf den Weidepfählen sitzen sehen oder sie suchen in den Wiesen und Ackerflächen nach Nahrung.
EOS 10 D + 4/300 mm IS
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