Der Háifoss ist mit 122m der zweithöchste Wasserfall in Island. Wir waren an einem typischen isländischen wechselhaften Tag mit Regen, dunklen Wolken und Sonne dort. Die Stimmung in der Landschaft war wie verzaubert. Aber es war schwierig das leuchtend weiße Wasser und die dunklen Felsen ins richtige Licht zu rücken. Auch der Scan vom Dia war nicht einfach. Ich hoffe es ist mir einigermaßen gut gelungen.
Der Dettifoss ist Islands mächtigster und wasserreichster Wasserfall. Die Wassermassen donnern hier nur so in die Tiefe. An dem Tag war düsteres Wetter mit schwarzem Himmel und ab und zu schaute die Sonne durch. Es ist schon beeindruckend, wenn man so direkt an der Kante steht.
Selten bekommt man so leuchtend blaue Eisbrocken am Strand des Jökulsárlón (Island) zu sehen. An diesem Tag war eine sehr schöne Stimmung und ich ärgere mich heute noch, dass ich nicht noch mehr fotografiert habe. Wäre in der heutigen digitalen Zeit nicht passiert.
Ein weiteres Bild von meinem Floridaaufenthalt zeigt den einzigen Vogel, den es nur in Florida gibt. Zwar gibt es ähnliche Buschhäher auch im Rest der USA, diesen aber nur in Florida. Entstanden ist das Bild im Merritt Island Wildlife Refugee, daher auch hier "beeinflußte" Natur, auch wenn es eigentlich Wildlife ist.
Viel Spass damit, Kritik wie immer gewünscht.
Mischa
gletschereis am strand von jökulsárlón/island. "herzlos" - weil doch das herz ausgespart ist. einen schönen schönen zweiten advent wünsche ich allen usern.
Im Juli 2008 konnte ich diesen Fischotter morgens am Strand von Vancouver Island beobachten, wie er zunächst mit seiner Partnerin im Wasser spielte und mich dann neugierig am Strand beobachtete. Da die Sonne gerade aufgegangen war, gab es einen starken Schlagschatten, den ich hoffentlich mit Lightroom zufriedenstellend aufhellte.
Diesen Seaadler konnte ich Juli 2008 jeden morgen (vor meinem Frühstück und nach seinem Frühstück) bei seiner Runde in seinem Revier, einer kleinen Bucht auf Vancouver Island, beobachten. Er überraschte mich, als er seinen Ausichtsbaum verließ und auf mich zu flog. Leider konnte ich das Zoomobjektiv nicht so schnell zurückdrehen, so dass ich die Flügelspitze nicht ganz "erwischt" habe.
für diese aufnahme habe ich etliche meiner bedenken über bord werfen müssen, da dieser papageitaucher ca. 300m über dem meeresspiegel an einem steil abfallenden berghang seine bruthöhle grub. fliegende, sitzende, schnäbelnde oder nistmaterial sammelnde papageitaucher habe ich auf island diverse ablichten können, aber diese aufnahme hat [zum mindesten für mich ;)] seltensheitswert. der kleine kerl hatte es schwer, sich am steilen hang zu halten, er rutschte immer wieder ab, grub aber unermüdlich
Am Dynjandi Wasserfall blickt man auf den Arnarfjord. Es war ein ständiger Wechsel zwischen Regenschauern und Sonnenschein. Die Eiderenten ließen sich in den Fjord treiben und flogen dann wieder ein Stück raus, etwa alle 20 Minuten.
Eiszeitlich geprägte Landschaft.
Ausgegebenem Anlass möchte ich mich als Naturmanipulator in der Landschaftsfotografie outen: Ich habe immer einen Findling und viele andere "Kleinigkeiten" dabei und jede Menge Rollmoos...
Gestempelt habe ich einen Dreckfleck oben links...
Hier die geschärfte Version vom Hraunfossar in Island. Was für ein beeindruckendes, landschaftlich vielseitiges Land!
Aufgenommen im September 2009
Besten Dank an Eure bereits abgegebenen Kommentare und Tipps! Bin Dank Euch schon ein grosses Stück weitergekommen. Merci!
Diese Bild entstand an einem Morgen auf Island, in der Region Myvatten. Wenn man vor den Touristenbussen da ist, hat man die herrliche Landschaft für sich alleine.
Wasserfall von Dynjandi in Teilansicht
Weitere Infos hier: Dynjandi
Das ist ein detailreiches Motiv, was viel mehr Format vertrüge, als 12 MP. Das 14 bit RAW sieht schon viel besser aus, das Mittelformatdia ist natürlich noch detailreicher...
Mit diesem Foto möchte ich meine Island-Serie fortsetzen. Die Aufnahme stammt wie die letzte ebenfalls aus Porsmörk.
Es war ein ziemlich kühler und trüber morgen bis dann die ersten Sonnenstrahlen die Wolkendecke durchdrangen. War eine tolle Lichtstimmung. Ich hoffe, dass sie mit bei diesem Bild ein bisschen rüber kommt.
Nachdem mein (erstes Bild) aus meiner Islandserie wohl nicht so gut angekommen ist, hoffe ich, dass diese Aufnahme ein bisschen mehr Kommentare abbekommt. Kritik ist wie immer erwünscht.
Dieses Foto entstand abends kurz vor Porsmörk. Obwohl ich normalerweise kein großer Fan von HDR-Bildern bin, weil die Ergebnisse meistens übertrieben künstlich bzw. unnatürlich aussehen, habe ich mich in dieser Situation dazu entschlossen, es zu probieren. Da entweder der Vordergrund zu dunkel oder der Hintergru
Hier nun das letzte, eher klassische Portrait meiner Latrabjarg Papageitaucher vom Juni 09. Alle haben den ausgeprägten, großen Schnabel mit 2,5 Kerben der alten Brutvögel. Jungvögel habe ich in den ersten 1,4 km von 14 km der Kolonielänge kaum gesehen, also scheint die Altersstruktur hier noch intakt zu sein. Anders als auf Runde z.B., wo man überwiegend junge Papageitaucher mit 1,5 Kerben sieht (eigene Beob. 2008, und die Bilder von Fotokollegen hier im Forum).
Seit Langem wollte ich nach Island zum Wandern. Dieses Jahr im August hat es jetzt endlich geklappt und ich konnte den Laudavegur von Skogár nach Landmannalaugar laufen. Die Landschaft vor allem aber die Kontraste und Farben haben mich absolut begeistert. Obwohl es hier bereits zu Haufe Bilder von dieser Route gibt, möchte ich eine kleine Serie zu dieser eindrucksvollen Landschaft zeigen. Da ich mit zwei Freunden unterwegs war (die nicht so fotobegeistert sind wie ich), blieb für das Fotografier
Papageitaucher bei der früh-abendlichen Ruhe in der Kolonie. Der hier zeigt seinen Schlund her. Man sieht gut die „Hornzähnchen“ zum Festhalten der Kleinfische im Oberkiefer. Mit der Zunge drückt er diese von unten dagegen, um sie nach Hause zu bringen. Zum Vergleich kann dieses Foto: Schnabel auf herangezogen werden.
Außerdem ist der von hinten beleuchtete Schnabel etwas durchscheinend, was ich so von der Seite noch nicht gesehen habe.
Die ersten Bilder der Marsexkursion hier exklusiv im Forum...
Der bereits bekannte Krater (Mondlandschaft um Mitternacht) am Myvatn einmal anders. Scan vom Velvia mit 14mm WW. Himmel verfremdet (Farbe verschoben per "Farbkontrollpunkt" beim Programm Capture NX).
Die Idee dazu kam mir schon am Kraterrand, eine Landschaft wie auf dem Mond, dachte ich zunächst.
Andererseits im rötlichen Abendlicht, was der Velvia besser wiedergibt als die D300 bei automatischem Weißabgleich, könnte man au
...schuf diesen eckzahnartigen Berg. Bei Grundarfjordur auf der Halbinsel Snaefellsness, Island.
Die weissen Punkte sind Seevögel, die ich nicht wegstemmpeln wollte.
Es gibt Bilder, die will man so gar nicht machen, und dennoch:
War gerade auf Strand-Landschafts-Motivsuche, als mir der Eisfuchs unerwartet, plötzlich fast durch die Beine lief. Der war von den paar Strandläufern abends ziemlich unbeeindruckt. Ich war dagegen am fluchen, 400m lagen zwischen mir und meinem Rucksack + Tele. Also eine Aufnahme mit 35mm WW mitgezogen, mit der letzten manuellen Einstellung vom letzten Landschaftsfoto… (wenigstens die Belichtung passte)
Der "Strokkur" ist Islands bekanntester aktiver Geysir. Gegen Abend werden die Wolken langsam weniger und dann hebt sich der Geysir besser vor dem Hintergrund ab. Alle 8-10 min. bricht diese Springquelle zuverlässig aus.
Tordalk an den Steilklippen von Latrabjarg in Island. Der gigantische Vogelfelsen beherbergt neben Kolonien von Papageitauchern, Trottellummen, Dickschnabellummen und Dreizehenmöwen auch eine der größten Tordalk-Kolonien der Welt. Die Aufnahme entstand vom Klippenrand aus, auf dem Bauch liegend habe ich freihand schräg nach unten fotografiert.
...wir sind jetzt auch im Internet."
Rege Kommunikation mit den Neuankömmlingen ist wohl wichtig in der Kolonie. Manche Tierökologen bezeichnen einen Nutzen von Vogelkolonien in einem "Informationszentrum" z.B. für Nahrungsplätze. Wie und ob das "sprachlich" kommuniziert wird, ist noch nicht klar. Dieser Nobelpreis steht noch aus, bei den Bienen gab's das ja schon vor vielen Jahrzehnten für K.v. Frisch.
Mich interessierte besonders der Aschekegel und Krater des Hverfjall. Für Island sind 27 verschiedene Vulkantypen beschrieben. Einige davon einmalig auf der Welt. Der Kegel des Hverfjall muß durch gasarme basaltische Schmelzen, die mit dem Grundwasser in Kontakt gekommen sind binnen weniger Stunden oder Tage 250 Millionen Kubikmeter Sprengschutt aufgetürmt haben. Diese massive Eruption hat vor etwa 2500 Jahren stattgefunden und hat einen leicht besteigbaren gut einen Kilometer durchmessenden Rin
Mit Abstand der "gefährlichste" Vogel in Island. Kommt man ihrem Brutplatz zu nahe, wird man angegriffen - und zwar hartnäckig. Auch das Verletzungsrisiko ist bei unbedecktem Kopf recht hoch. Isländer haben in solchen Gegenden immer einen Stock oder einen Regenschirm dabei, der dann angegriffen wird.
Ich bin nicht der ausgwewiesene Vogelportraitierer, aber da es hier im Forum bisher nur ein einziges Schneeammer-Foto gibt, dachte ich, zu zweit lebt's sich besser.
Einige der Islandfans hier im Forum hatten sich eine wolkenfreie Ansicht des Snaefellsjökull gewünscht. Habe mich für diese Ansicht quer über den Breidafjördur entschieden. Als sich vogelmäßig gerade mal nix tat...
Die vielen Punkte im Himmel sind kein Dreck, sondern Vögel...))
Schönen Sonntag...
An sich wollte ich den Vogelberg ins Bild setzen und probierte rum, da flog mir der Papageitaucher rein. Für die Bildgestaltung blieb keine Zeit, also Motov mittig, weil der AF gerade so eingestellt war. Darum anschließend deutlicher Beschnitt links.
"It's hip to be square..."
Diese faszinierende Momentaufnahme der Fütterung einer jungen Küstenseeschwalbe konnte ich am frühen Morgen am Ufer des Myvatn auf Island machen. Leider war die Sonne gerade hinter einer Wolke verschwunden, somit keine optimalen Lichtverhältnisse.
Auch hier, im Südosten der Insel, war uns das Wetter wohlgesonnen. Fernsicht ohne Ende, glasklare Luft, schwarzer Strand - eine Komination, die mich faszinierte.
Auge in Auge - in der Papageitaucherkolonie
Nachtrag am 27.7., 16:00: Offener Schnabel = leerer Schnabel???
Wurde gerade von einem Freund und Kollegen informiert, dass die aktuelle Nahrungssituation in den Süd-Isländischen Kolonien dramatisch schlecht ist. Tiere die brüten, lassen ihre Jungen verhungern, weil sie keine Nahrung (Kleinfische wie den Sandaal) finden. Teilweise seien die Kolonien auch verwaist. Eine solche Situation wurde in den 1980er Jahren erstmals auf dem Röst Archipel in Norweg
Im Lavafeld von Berserkjahraun (Snaefellsnes) gibt es mehrere Vulkankegel. Hier der Kothraunskulla (191m). Pflanzen auf „wüstenhaften“ Lava oder (Frost-)Schuttböden treten nur vereinzelt auf („melur“-Vegetation). Typisch sind: Stengelloses Leimkraut (Vordergrund), Gewöhnliche Grasnelke und Sandkresse. Dazu kommen Moose und Flechten an den Hängen des Vulkankegels. In Island gibt es keine echten Wüsten. Diese definieren sich durch weniger als 200mm Niederschlag/Jahr (siehe Neef – „Physische Geogra
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