Hraunfossar, das ist eine Reihe von Wasserfällen, die sich in den Fluß Hvítá ergießen. Das Wasser sprudelt hier direkt aus dem Lavagestein und bildet diese vielen kleinen hübschen Wasserfälle. Es stammt von einem Seitenarm des Flusses, welcher für einen Teil des Weges unterirdisch verläuft.
Blick auf die Bucht Breiðavík in den Westfjorden. Im Vordergrund sieht man typische Pflanzen Islands: Den Arktischen Thymian (Thymus arcticus), der oft dem kargen steinigen Boden etwas Farbe verleiht, und die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die sich mit ihrem helleren Farbton dazugesellt.
Dieses Foto entstand bei unserer Fahrt durch die Westfjorde, auf 550 m Höhe zwischen dem Önundarfjörður und dem Dyrafjörður. Das Wetter war wie immer durchwachsen und sehr windig. Hier schaffte ich es einmal, an einem Anstieg anzuhalten um die wunderbare Sicht ins Tal festzuhalten (meist findet man keine geeignete Stelle zum Anhalten). Just in dem Moment als ich die Kamera aus dem Kofferaum geholt hatte und dabei war, sie startklar zu machen, frischte der Wind auf und eine Boe presste mich regel
...heißt "Auf Wiedersehen" auf Isländisch.
Am Sonntag gehts nun endlich auch für uns los und wir fliegen für 5 Wochen nach Island. Trekking, Lavahöhlen- und Gletschertouren stehen auf dem Programm, außerdem wollen wir uns die Stelle des kleinen Vulkanausbruchs am Fimförduhals anschauen wenn wir die Zeit finden Hoffentlich haben wir wieder so ein Glück mit dem Wetter wie vor 2 Jahren...
Daher sage ich "Bless!" bis Anfang September! Zum Abschluss hab ich nochmal tief in den Fo
Für die Besteigung des Pseudokraters Hverfjall hatten wir uns nicht das beste Wetter ausgesucht. Letztendlich war die Wanderung auf dem Kraterrand bei teils dichtem Nebel aber ein besonderes Erlebnis, und irgendwie passte das Wetter auch ganz gut zu dieser trostlosen Landschaft.
Von den Gegenden, die ich in Island gesehen habe, haben mich die Westfjorde am meisten beeindruckt. Das raue Land, das Wasser, die Berge, die Ruhe, die mit der spärlichen Zivilisation einhergeht, übten eine besondere Faszination auf mich aus.
Die Salzmiere (Honckenya peploides) ist eine widerstandsfähige Pflanze, die an den nördlichen polaren Meeresküsten zu Hause ist. Hier aufgenommen an einem isländischen Strand.
Von der südl. Küste der Westfjorde bei Rauðisandur hatten wir eine sehr gute Fernsicht und den uns schon seit Tagen (ohne Wolken!) begleitenden Snaefellsjökull konnten wir sogar von hier sehen. (Fernsicht: 75 km) (Mai 2010).
Viele Grüße
Silvia
Rauðisandur (Roter Sand) heißt ein watt-ähnlicher Küstenstreifen in den Westfjorden von Island. Die Gegend macht ihrem Namen alle Ehre. Der Sand und das Wasser sind warm und je nach Lichteinfall ziehen Dampfschwaden über den Sand. Bei diesem Bild hier leider nicht zu sehen. (Mai 2010)
Viele Grüße
Silvia
Am Skaftafellsjökull, einem Gletscherarm des großen Gletschers Vatnajökull, hatten wir mal das Glück, wenigstens ein bisschen Sonne durch ein paar Wolkenlücken zu bekommen.
Strokkur ist heute der beeindruckendste der isländischen Geysire, nachdem der Große Geysir seine Aktivität eingestellt hat. Strokkur beeindruckt in unregelmäßigen Abständen alle paar Minuten mit einer Fontäne, hier zu sehen am Anfang eines Ausbruchs, der noch gut und gerne die doppelte oder dreifache Höhe erreicht.
„ich mag diese maikäfer der vogelwelt [man traut ihnen das fliegen nicht so recht zu ;)] - also hab` ich ihnen meine reverenz erwiesen und bäuchlings vor ihnen am rande einer 450m hohen (oder eben tiefen) klippe gelegen und diesen landeanflug erwischt. island/ látrabjarg ”
...ist die schönste Freude
Im Moment laufen bei uns die Planungen für Island 2010 auf Hochtouren, daher hab ich in freudiger Erwartung mal wieder ein bißchen in den Fotos von 2008 geblättert und bin auf dieses hier gestoßen, welches ich noch nicht gezeigt habe. Die Gelegenheit, wieder ein Bild in der tollen "Farben und Formen" - Rubrik anzubringen.
Die farbigen Rhyolitberge von Landmannalaugar.
Beste Grüße und viel Spaß morgen beim Spiel
Philip
Die Schneeammern hüpfen im Frühsommer massig am Eissee herum. Ich konnte beobachten wie immer wieder dieses Männchen mit dem vollen Schnabel zwischen den Steinblöcken verschwand und sah da meine Chance. Dieses Bild habe ich in Vorfreude hochgeladen... auf die nächste Woche...
Schon eine Weile her, aber der Wintermorgen im Dezember war wunderschön. Gegen 11.30 Uhr ging an der Südküste von Island die Sonne auf. Eine Zeit um gemütlich auszuschlafen und dann an denn Strand zu spazieren zum Fotografieren.
Der Svartifoss in Island ist wunderbar eingerahmt in Basaltsäulen. Leider lag der rechte Teil bereits im Schatten, aber ich wollte es trotzdem mal zeigen um eure Meinung zum Ausschnitt zu erfahren.
Hier noch ein Nachzügler vom Februar aus Island.
Ich hoffe Ihr habt die Winterbilder noch nicht ganz über.
Mal ein 16:9 Bild der Eisstreifen am Pingvallavatn.
Wie sagte doch Bertold Brecht:
Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten
die krumme sein.
In diesem Sinne weiter gut Licht.
Der Weg zur Askja im isländischen Hochland ist übersät mit Bims aus dem Vulkan Askja. Hier ergab sich eine besondere Lichtstimmung mit drohend schwarzen Wolken und der durchblickenden Sonne.
Erstmals seit Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull vor 4 Tagen hat sich die Wolkendecke über Süd-Island aufgelöst und das ganze Naturschauspiel auf dem Gletscher war von unten aus – hier nahe der Ortschaft Hvolsvöllur – sichtbar.
Auch ich konnte eine gebuchte Reise nicht antreten und sitze auf gepackten Koffern. Aber dieses Naturschauspiel ist gigantisch und einzigartig.
Mit der Bildgestaltung bin ich nicht ganz zufrieden, aber es war mir nicht möglich, eine bessere Position zu finden oder bess
Der Papageitaucher auf Látrabjarg/Island hat es sich gemütlich gemacht. Bald ist es für mich wieder soweit, wenn denn der Vulkanausbruch mal abklingt und die Flieger wieder gehen.
Der Háifoss ist mit 122m der zweithöchste Wasserfall in Island. Wir waren an einem typischen isländischen wechselhaften Tag mit Regen, dunklen Wolken und Sonne dort. Die Stimmung in der Landschaft war wie verzaubert. Aber es war schwierig das leuchtend weiße Wasser und die dunklen Felsen ins richtige Licht zu rücken. Auch der Scan vom Dia war nicht einfach. Ich hoffe es ist mir einigermaßen gut gelungen.
Der Dettifoss ist Islands mächtigster und wasserreichster Wasserfall. Die Wassermassen donnern hier nur so in die Tiefe. An dem Tag war düsteres Wetter mit schwarzem Himmel und ab und zu schaute die Sonne durch. Es ist schon beeindruckend, wenn man so direkt an der Kante steht.
Selten bekommt man so leuchtend blaue Eisbrocken am Strand des Jökulsárlón (Island) zu sehen. An diesem Tag war eine sehr schöne Stimmung und ich ärgere mich heute noch, dass ich nicht noch mehr fotografiert habe. Wäre in der heutigen digitalen Zeit nicht passiert.
Ein weiteres Bild von meinem Floridaaufenthalt zeigt den einzigen Vogel, den es nur in Florida gibt. Zwar gibt es ähnliche Buschhäher auch im Rest der USA, diesen aber nur in Florida. Entstanden ist das Bild im Merritt Island Wildlife Refugee, daher auch hier "beeinflußte" Natur, auch wenn es eigentlich Wildlife ist.
Viel Spass damit, Kritik wie immer gewünscht.
Mischa
gletschereis am strand von jökulsárlón/island. "herzlos" - weil doch das herz ausgespart ist. einen schönen schönen zweiten advent wünsche ich allen usern.
Im Juli 2008 konnte ich diesen Fischotter morgens am Strand von Vancouver Island beobachten, wie er zunächst mit seiner Partnerin im Wasser spielte und mich dann neugierig am Strand beobachtete. Da die Sonne gerade aufgegangen war, gab es einen starken Schlagschatten, den ich hoffentlich mit Lightroom zufriedenstellend aufhellte.
Diesen Seaadler konnte ich Juli 2008 jeden morgen (vor meinem Frühstück und nach seinem Frühstück) bei seiner Runde in seinem Revier, einer kleinen Bucht auf Vancouver Island, beobachten. Er überraschte mich, als er seinen Ausichtsbaum verließ und auf mich zu flog. Leider konnte ich das Zoomobjektiv nicht so schnell zurückdrehen, so dass ich die Flügelspitze nicht ganz "erwischt" habe.
für diese aufnahme habe ich etliche meiner bedenken über bord werfen müssen, da dieser papageitaucher ca. 300m über dem meeresspiegel an einem steil abfallenden berghang seine bruthöhle grub. fliegende, sitzende, schnäbelnde oder nistmaterial sammelnde papageitaucher habe ich auf island diverse ablichten können, aber diese aufnahme hat [zum mindesten für mich ;)] seltensheitswert. der kleine kerl hatte es schwer, sich am steilen hang zu halten, er rutschte immer wieder ab, grub aber unermüdlich
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