Ein weiteres Papageitaucherbild aus meinem Urlaub von 2009. Stolz trohnt der tollkühne Sandaaljäger auf seinem Felsen, der über und überzogen mit den typisch signifikanten Flechten/Algen der Farne-Islands ist. Und somit ist klar, wo mir diese Aufnahme in den Schossfiel. Wobei das fallen nicht wirklich stimmt, denn es war ein trauriger langer und frustrirender Weg ein paar Puffins zu Gesicht bekommen. Aber es klappte ja alles und zu guter Letzt ziert dieses Bild mein neues Arbeitszimmer als eine
...war es, am 9. August, früh um 4.20 Uhr Ortszeit an der Sveinstindurhütte. Nachdem ich am Vorabend von meiner kleinen Fototour wieder zur Hütte kam, war dort inzwischen eine Gruppe Isländer in zwei Superjeeps angekommen. Nachdem sie fürstlich gespeist hatten bis weit in die Nacht, was mich schon am schlafen hinderte, schnarchte einer von ihnen wie ein Walross, sodass ich ab halb 4 Uhr einfach nicht mehr schlafen konnte. Und bevor ich nur wach rumliege dachte ich mir, schaust du dir halt den So
Hallo!
Nach der Aktion mit dem Schlamm vom letzten Foto gabs erstmal ein gutes Trekkingabendessen. Um mir danach noch etwas die Beine zu vertreten, stieg ich hinter der Sveinstindur-Hütte nochmal ein wenig die Hügel hinauf, da ich auf schönes Abendlicht hoffte. Es kam dann auch besser als ich zu hoffen gewagt hätte und mir bot sich dieser unvergessliche Ausblick auf das Skaftá-Tal mit den Hügeln der Laki-Spalten rechts und dem Vatnajökull im Hintergrund. Die Farben waren einfach unglaublich.
Bes
Hallo!
Nach einer kurzen Pause (war mit meiner Freundin eine Woche in der Toskana) führe ich nun meine Island-Serie fort. Nach dem Abstieg vom Sveinstindur ging es zurück zur gleichnamigen Hütte, wo wir nach der anstrengenden Gipfeltour noch eine Nacht verbrachten. Gleich neben der Hütte lagerte die Skaftá bei ihren Gletscherläufen ebenfalls ihre Sedimente ab, die nach dem Rückzug des Wassers eine große, graue Schlickfläche formten. Die Trockenrisse - obwohl alles andere als trocken - fielen mir
Hallo!
Nachdem der Ruhetag nach der 2. Etappe schon wettermäßig nicht der Bringer war, wurde es über Nacht noch schlechter. Es regnete sich richtig ein und auch morgens war keine Besserung in Sicht. Aber damit ist in Island eben jederzeit zu rechnen und da Aussitzen im Zelt auch keinen Sinn machte, beschlossen wir, die dritte Etappe doch zu gehen, allerdings anders als geplant. Eigentlich wollten wir an diesem Tag schon unser Hauptziel, den See Langisjór, den wir umrunden wollten, erreichen. Abe
Hallo!
Das Bild zeigt ein Detail am Klarwasserfluss unseres Zeltplatzes nach der 2. Etappe wie unter dem letzten Upload beschrieben. Nicht weit von unserem Zelt entfernt floss er in eine enge, steile Schlucht, an deren Wände sich dieses Arktische Weidenröschen klammerte.
Beste Grüße,
Philip
Hallo!
Unsere erste Etappe verlief die Eldgjá entlang am Gjátindur vorbei zum Skaerlingarkofi, einer kleinen, unbewirteten Hütte des isländischen Wandervereins Utivist. Von dort aus gings am nächsten Tag weiter in Richtung eines wilden Zeltplatzes, an dem wir schon 1997 gezeltet hatten. Das Wetter wurde leider zusehends schlechter. Die weniger störenden kurzen Schauer gingen irgendwann in einen durchdringenden Dauerregen über, der uns mit seinen tief hängenden Wolken leider einige spektakuläre A
Hallo zusammen!
Ich bin wieder wohl behalten zurück aus Island! Wir hatten wieder ziemliches Glück mit dem Wetter, trotz ein paar Regentagen während unserer Wanderung. Das Foto zeigt den Start derselbigen, das Ende der insgesamt ca. 40km langen Eldgjá, einer Eruptionsspalte aus dem 10. Jahrhundert. Die Lichtstimmungen zwischen den durchziehenden Regenschauern zusammen mit diesem Ausblick waren faszinierend, es war schwer sich wieder abzuwenden und weiter zu laufen
Ich werde die Serie wohl chrono
.. ich frage mich immer, wie es funktioniert, aber es scheint zu ja zu klappen. Die Wiesen sind karg, soweit vorhanden, und die Wachstumsphase ist extrem kurz...
Der im HG zu sehende Betrieb liegt unmittelbar an diesem schönen grünen Maar. Das Ganze wirkt auf mich immer sehr widersprüchlich und unwirklich, zumal es oben in den Bergen brodelt und nach faulen Eiern stinkt. - Man sieht auch den aufsteigenden Dampf. In dieser Kategorie sollte das Bild eigentlich gut aufgehoben sein.
Island 2010
Habe nach dem schönen Bild von Karl-Heinz mal in meinem Material gekramt und möchte zwei Bilder dazu zeigen:
1. die Dampfblase kurz vor dem Ausbruch
Strokkur - Ausbruch in Phasen - A#link_408567
2. HIER: der Durchbruch der Dampfblase durch den Wasserhorizont = Explosion
Bis zur Maximierung des Ausbruchs dauert es weitere 13 Bilder = 1,8 sec.
Der ist in einem früher eingestellten Bild zu sehen...
Strokkur
Die Eiskappe des Vatnajökulls auf Island endet im Süden Islands in der Gletscherzunge des Breiðamerkurjökull. Unter diese Gletscherzunge greift ein See, der Jökulsárlón. Dieser ist mit Eisbergen des abrechenden Gletschereises gefüllt. Die Gletscherlagunge liegt auf Meeresniveau und ist mit dem offenen Ozean über einen nur 500 m langen Fluß, den Jökulsa, verbunden. Bei Flut strömt Meerwasser in die Gletscherlagune und hebt den Seespiegel deutlich an. Bei beginnender Ebbe setzt ein starker Abfluss
Islands Westfjorde begeistern mich immer wieder auf´s Neue. Vor allem zur Neben-Saison kann man hier eine wunderbare Ruhe genießen. Wale haben wir im nächsten Fjord gesehen und als auch Seehunde ganz nah. Einfach schön.
Hraunfossar, das ist eine Reihe von Wasserfällen, die sich in den Fluß Hvítá ergießen. Das Wasser sprudelt hier direkt aus dem Lavagestein und bildet diese vielen kleinen hübschen Wasserfälle. Es stammt von einem Seitenarm des Flusses, welcher für einen Teil des Weges unterirdisch verläuft.
Blick auf die Bucht Breiðavík in den Westfjorden. Im Vordergrund sieht man typische Pflanzen Islands: Den Arktischen Thymian (Thymus arcticus), der oft dem kargen steinigen Boden etwas Farbe verleiht, und die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die sich mit ihrem helleren Farbton dazugesellt.
Dieses Foto entstand bei unserer Fahrt durch die Westfjorde, auf 550 m Höhe zwischen dem Önundarfjörður und dem Dyrafjörður. Das Wetter war wie immer durchwachsen und sehr windig. Hier schaffte ich es einmal, an einem Anstieg anzuhalten um die wunderbare Sicht ins Tal festzuhalten (meist findet man keine geeignete Stelle zum Anhalten). Just in dem Moment als ich die Kamera aus dem Kofferaum geholt hatte und dabei war, sie startklar zu machen, frischte der Wind auf und eine Boe presste mich regel
...heißt "Auf Wiedersehen" auf Isländisch.
Am Sonntag gehts nun endlich auch für uns los und wir fliegen für 5 Wochen nach Island. Trekking, Lavahöhlen- und Gletschertouren stehen auf dem Programm, außerdem wollen wir uns die Stelle des kleinen Vulkanausbruchs am Fimförduhals anschauen wenn wir die Zeit finden Hoffentlich haben wir wieder so ein Glück mit dem Wetter wie vor 2 Jahren...
Daher sage ich "Bless!" bis Anfang September! Zum Abschluss hab ich nochmal tief in den Fo
Für die Besteigung des Pseudokraters Hverfjall hatten wir uns nicht das beste Wetter ausgesucht. Letztendlich war die Wanderung auf dem Kraterrand bei teils dichtem Nebel aber ein besonderes Erlebnis, und irgendwie passte das Wetter auch ganz gut zu dieser trostlosen Landschaft.
Von den Gegenden, die ich in Island gesehen habe, haben mich die Westfjorde am meisten beeindruckt. Das raue Land, das Wasser, die Berge, die Ruhe, die mit der spärlichen Zivilisation einhergeht, übten eine besondere Faszination auf mich aus.
Die Salzmiere (Honckenya peploides) ist eine widerstandsfähige Pflanze, die an den nördlichen polaren Meeresküsten zu Hause ist. Hier aufgenommen an einem isländischen Strand.
Von der südl. Küste der Westfjorde bei Rauðisandur hatten wir eine sehr gute Fernsicht und den uns schon seit Tagen (ohne Wolken!) begleitenden Snaefellsjökull konnten wir sogar von hier sehen. (Fernsicht: 75 km) (Mai 2010).
Viele Grüße
Silvia
Rauðisandur (Roter Sand) heißt ein watt-ähnlicher Küstenstreifen in den Westfjorden von Island. Die Gegend macht ihrem Namen alle Ehre. Der Sand und das Wasser sind warm und je nach Lichteinfall ziehen Dampfschwaden über den Sand. Bei diesem Bild hier leider nicht zu sehen. (Mai 2010)
Viele Grüße
Silvia
Am Skaftafellsjökull, einem Gletscherarm des großen Gletschers Vatnajökull, hatten wir mal das Glück, wenigstens ein bisschen Sonne durch ein paar Wolkenlücken zu bekommen.
Strokkur ist heute der beeindruckendste der isländischen Geysire, nachdem der Große Geysir seine Aktivität eingestellt hat. Strokkur beeindruckt in unregelmäßigen Abständen alle paar Minuten mit einer Fontäne, hier zu sehen am Anfang eines Ausbruchs, der noch gut und gerne die doppelte oder dreifache Höhe erreicht.
„ich mag diese maikäfer der vogelwelt [man traut ihnen das fliegen nicht so recht zu ;)] - also hab` ich ihnen meine reverenz erwiesen und bäuchlings vor ihnen am rande einer 450m hohen (oder eben tiefen) klippe gelegen und diesen landeanflug erwischt. island/ látrabjarg ”
...ist die schönste Freude
Im Moment laufen bei uns die Planungen für Island 2010 auf Hochtouren, daher hab ich in freudiger Erwartung mal wieder ein bißchen in den Fotos von 2008 geblättert und bin auf dieses hier gestoßen, welches ich noch nicht gezeigt habe. Die Gelegenheit, wieder ein Bild in der tollen "Farben und Formen" - Rubrik anzubringen.
Die farbigen Rhyolitberge von Landmannalaugar.
Beste Grüße und viel Spaß morgen beim Spiel
Philip
Die Schneeammern hüpfen im Frühsommer massig am Eissee herum. Ich konnte beobachten wie immer wieder dieses Männchen mit dem vollen Schnabel zwischen den Steinblöcken verschwand und sah da meine Chance. Dieses Bild habe ich in Vorfreude hochgeladen... auf die nächste Woche...
Schon eine Weile her, aber der Wintermorgen im Dezember war wunderschön. Gegen 11.30 Uhr ging an der Südküste von Island die Sonne auf. Eine Zeit um gemütlich auszuschlafen und dann an denn Strand zu spazieren zum Fotografieren.
Der Svartifoss in Island ist wunderbar eingerahmt in Basaltsäulen. Leider lag der rechte Teil bereits im Schatten, aber ich wollte es trotzdem mal zeigen um eure Meinung zum Ausschnitt zu erfahren.
Hier noch ein Nachzügler vom Februar aus Island.
Ich hoffe Ihr habt die Winterbilder noch nicht ganz über.
Mal ein 16:9 Bild der Eisstreifen am Pingvallavatn.
Wie sagte doch Bertold Brecht:
Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten
die krumme sein.
In diesem Sinne weiter gut Licht.
Der Weg zur Askja im isländischen Hochland ist übersät mit Bims aus dem Vulkan Askja. Hier ergab sich eine besondere Lichtstimmung mit drohend schwarzen Wolken und der durchblickenden Sonne.
Erstmals seit Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull vor 4 Tagen hat sich die Wolkendecke über Süd-Island aufgelöst und das ganze Naturschauspiel auf dem Gletscher war von unten aus – hier nahe der Ortschaft Hvolsvöllur – sichtbar.
Auch ich konnte eine gebuchte Reise nicht antreten und sitze auf gepackten Koffern. Aber dieses Naturschauspiel ist gigantisch und einzigartig.
Mit der Bildgestaltung bin ich nicht ganz zufrieden, aber es war mir nicht möglich, eine bessere Position zu finden oder bess
Der Papageitaucher auf Látrabjarg/Island hat es sich gemütlich gemacht. Bald ist es für mich wieder soweit, wenn denn der Vulkanausbruch mal abklingt und die Flieger wieder gehen.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.