Der 100m hohen Wasserfall von Dynjandi direkt am Ende des Arnarfjordur. Er fällt in verschiedenen Kaskaden direkt aus dem Fjell zu Tale. Das Wetter ist gemischt: Reichlich Wind, 5 min. Platzregen, 20min Regen und dann wieder eine halbe Stunde knallige Sonne. Nicht gerade ideales Fotowetter. Warte unten auf Leute, die ich extra für dieses Bild mit ROTEM ANORAK da rauf geschickt habe. Dank an die beiden holländischen Radler, Mascha & Oleg, die uns doch noch mailen wollten! Leider brauchte ich
Unweit von Reykjavik konnte ich eine große Ansammlung von Felsen entdecken, die vorwiegend aus Vulkanschlacke und Asche mit Baslateinschlüssen bestand.
Im direkten Sonnenlicht ergaben sich mit den sich dort ansiedelnden Gewächsen und Sträuchern ein tolles Farbbild.
Der Fels im Bild dürfte etwa eine Höhe von ca. 15m haben....
Die hellen Stellen auf dem Gestein sind Flechten (Islandmoos).
Am dritten Tag unserer Reise erleben wir nachmittags Islandwetter für 3h pur: wir sind auf der Südost Seite des Snaefellsjökuls und queren auf der brandneuen Asphaltpiste einen Lavastrom. Rechts eröffnet sich ein von Lava eingefasstes Tal mit grünen und schwarzen Berghängen, die sich in den Wolken verlieren. Ein sattes, differenziertes, vielfältiges Grün, das man sonst nirgendwo so sieht, nur in Island. Die Moose scheinen von innen zu leuchten. Das Wasser folgt dem Tallauf, eingezwängt vom Lavas
Der See liegt im sog. Þingvellir-Graben und ist umgeben von vier aktiven Vulkansystemen: Prestahnúkur und Hrafnabjörg im Nordosten sowie Hengill und Hromundartindur im Südwesten.
Das vermutete Alter des Sees beträgt etwa 12000 Jahre. Damit entstand er am Ende der letzten Eiszeit. Er war zunächst ein Gletschersee. Der Gletscher verwehrte am Ende der letzten Eiszeit den Abfluss des Wassers. Schließlich zogen sich die Gletscher zurück, das Land unterhalb des Vulkans Hengill hob sich und der See wur
Bei der Durchquerung des Solfatarengebietes bei Krýsuvík bin ich auf diesen (nicht sehr großen) farblich ausgefallenen See gestoßen, den G r æ n a v a t n
Schwarzer Sand im tiefen Sund zwischen Porklakshofn und Eyrarbakki (ISLAND).
Das Bild vermittelt sehr schön die Tiefe des Sundes, die durch die Wolkenformation und dem schwarzen Vulkansand noch verstärkt wird.
Ein Island-Standardmotiv das mich in zweifacher Hinsicht sehr gefordert hat. Erstens hat es in Strömen geregnet und meine Cam + Objektiv sind nicht gerade für Dichtigkeit berühmt.
Zweitens habe ich auf Reisen immer nur das Einbein dabei und bei den hier gewählten langen Belichtungszeiten ist Schärfe ein Roulettespiel.
Meine Ausrüstung hat die Nässe überstanden und die Schärfe meine ich ist auch befriedigend ausgefallen.
Hallo zusammen!
Es gibt tatsächlich noch Fotos aus Island, die ich zeigen möchte Heute ist mir dieses aufgefallen. Es war ein wunderschöner Sonnenuntergang am Myvatn und nichtmal die Mücken konnten die Stimmung stören. Die Farben waren atemberaubend, so viele Rottöne! Ich hoffe, die Stimmung kommt etwas rüber.
Beste Grüße,
Philip
PS:
Die Farben sind nicht nachträglich gesättigt oder anderweitig verstärkt, lediglich der Kontrast wurde über die Gradationskurve leicht erhöht.
Pseudodraco islandicus ssp. basalticus, Locus Typicus: Hunafloi.
Ja so sieht er aus, der größte Drache Islands. Bei Sonnenlicht fällt er in eine Art Torpor und wird unbeweglich. So hat er es diesmal nicht bis an Land geschafft und fiel kurz vor dem rettenden Ufer in seine Starre. Dieses steile Ufer musste ich aber eher rückwärts auf allen Vieren runterklettern um dorthin zu gelangen…
Die Gattung Pseudodraco zeichnet sich ja durch einen Mangel aus – sie können kein Feuer speien. Anders als die Sc
Hallo, zusammen!
gerade druckfrisch erschienen sind meine drei neuen Kalender für 2010:
Island 2010
Lichter 2010
Laubfrösche 2010
Schaut doch mal unter:
http://www.naturfoto-vahldiek.de/shop/pi175464709.htm?categoryId=
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Viele liebe Grüße
Carola
http://www.lichtgedicht.de
http://www.naturfoto-vahldiek.de
Wollte ja in Island eigentlich düstere Landschaften mit dramatischen Wolkenformationen fotografieren, das gute Wetter machte mir da weitgehend einen Strich durch die Rechnung. Es war immer so hell, das man ohne Licht gut Lesen konnte. Nachts um 2:59, die Sonne war schon wieder aufgegangen in Westisland über der Latravik direkt am Strand stehend.
Neben dem Schwarzen Strand liegt diese kleine Bucht, die bei Ebbe besonders reizvoll aussieht, weil zum Schwarz und Rot der Basaltfelsen das Braun des Tangs kommt und etwas vom Basaltkies zu sehen ist.
Hallo zusammen!
Dieses Foto aus Island habe ich bis jetzt nicht gezeigt, da es deutliche Schlieren meines Grauverlauffilters aufwies, welcher durch den omnipräsenten, feinen Staub im isländischen Hochland irgendwann mal einen Kratzer abbekam. Dabei gefällt es mir eigentlich gut, also habe ich mich eben mal etwas länger hingesetzt und versucht, die Schlieren zu eliminieren. Daher "EBV mehr". Ein ähnliches Foto, vom selben Abend, habe ich schon mal gezeigt ("Gaesavötn").
Beste
...mit einem Koffer voll Islandfotos.
Muss alle noch sichten und sortieren.
Aber das Erste hat mich gedrückt : Mittsommernacht am ersten Tag ca. 23.00. Ich habe das zum ersten Mal erlebt und bin begeistert. Deshalb dieses Foto vorab.
Hallo zusammen!
Ich hab lange überlegt, ob ich dieses Foto aus Island hochladen soll, bin aber jetzt zum Entschluss gekommen, dass es dieses Motiv wert ist.
Die Gegend um den Myvatn gehört zu den schönsten Islands und ist daher natürlich, wie auch Landmannalaugar, stark von Touristen frequentiert. Der See ist im Hintergrund zu erkennen und nicht besonders tief, im Durchschnitt denke ich etwa 2m. In der Gegend gibt es, aufgrund der Lage nahe des hochaktiven Krafla-Vulkansystems, zahlreiche Zeugen
der dynjandi (oder der fjallfoss) ist der größte wasserfall in islands westfjorden. er ist 100 m hoch und relativ breit. jeder der zahlreichen beeindruckenden großen wasserfälle islands hat seinen eigenen charakter - für mich war der dynjandi der lieblichste und schönste. und er war vor allem auch deswegen interessant, weil man seitlich relativ problemlos hochklettern konnte. mir gefiel hier das rote gesteinsband sehr, welches sich wie eine ader außen am berg entlangzog.
durch einen sturm wurde das gletschereis des vatnajökul, das bereits auf seinem weg in die weiten des nordmeeres war, wieder zurück an den strand der lagune jökulsárlón getrieben. es war faszinierend, die kraft der elemente so zu erleben.
Hallo zusammen!
Ich hab mal wieder ein bißchen in meinen Island-Fotos gekramt und dieses hier gefunden! Ein paar Kilometer von den Gaesavatn nördlich des Vatnajökull entfernt furteten wir diesen kleinen Fluss, der ein paar hundert Meter weiter oben aus den Lavafeldern sprudelte. Inmitten der ausgedehnten Grundmoränenlandschaft, die man durchaus als Wüste bezeichnen kann, war es eine regelrechte Oase, an der wir uns dann auch über 2 Stunden aufhielten, um sie ein wenig zu erkunden.
Ich hoffe, es
Hallo zusammen!
Die Neuerung, nun auch das Panoramaformat nutzen zu können, gibt mir die Möglichkeit, euch noch ein Foto meiner letztjährigen Islandreise zeigen zu können. Das Panorama ist eigentlich noch um einiges breiter und besteht aus 7 Aufnahmen, hier sind es nun vier. Es zeigt den Nordrand des Vatnajökull, welcher von den letzten Sonnenstrahlen des Tages getroffen wird. Rechts stauen sich am 2000m hohen subglazialen Vulkan Bardabunga die Luftmassen und regnen ab. Die Stimmung vor Ort war
Blick vom Gipfel des Raudkollur zum geschätzt 50km entfernten vulkanischen Gebirgsstock Kerligarfjöll über die Kjölur-Ebene am späten Nachmittag. Dort oben ganz einsam den Sonnenuntergang zu erleben war einer der eindrucksvollsten Momente während meines Aufenthalts. Die Szenerie war schlichtweg atemberaubend.
Langsam bin ich wohl am Ende mit meiner Island-Serie. Die meiner Meinung nach gelungensten sind gezeigt. Vielleicht treib ich noch zwei, drei auf, die ich für zeigenswürig erachte.
Beste Gr
Austernfischer sieht man höchst selten einmal auf einer erhöhten Sitzwarte; meistens laufen sie auf dem Boden herum, auf der Suche nach Nahrung. Dieser hat sich im letzten Sommer auf Island sehr zu meiner Freude dann doch auf einen Zaunpfosten gesetzt :)
Herðubreið, die Königin der isländischen Berge, hat ihr Krönchen auf.
Dieses Foto konnte ich spät abends, schon im Schlafsack liegend, aus unserem Zelt heraus machen. Kann man sich einen schöneren Zeltplatz vorstellen? Der Anblick war atemberaubend und ich hoffe, das kommt ein bißchen rüber durchs Foto.
Beim Schnitt bin ich etwas rigoroser zu Werke gegangen und hab mich fürs Panorama-Format entschieden.
Liebe Grüße,
Philip
Hallo liebes Forum!
In Fernweh schwelgend (daher der Titel) ging ich gestern mal wieder meine Island-Fotos durch. Dabei gefiel mir dieses hier sehr, welches ich bisher irgendwie übersehen hatte. Ich hoffe es gefällt euch ebenso wie mir
Beste Grüße,
Philip
Mitten im neuseeländischen Regenwald auf der Insel Stuart Island von unten aus bewußt mit Offenblende aufgenommen. Hier war alles voll mit riesigen Farnbäumen.
Mich faszinierte diese Grafik der Natur...
Zur Zeit komme ich leider nur sehr spärlich zum fotografieren, daher greife ich nochmal in die Mottenkiste und hole ein weiteres Foto aus Island raus. Der Svartifoss zählt zu den schönsten Wasserfällen Islands und ist, vielleicht nach Gullfoss und Seljalandsfoss, der meistfotografierte.
Diese Vogel-Aufnahme aus Neuseeland bedeutet mir so viel, weshalb ich sie Euch nicht vorenthalten möchte, selbst auf die Gefahr hin, von den Vogelexperten verrissen zu werden. Sie ist ganz und gar ohne Anfütterug und Ansitzen entstanden, sozusagen wie ein Schuß aus der Hüfte freihand und rein zufällig auf der Vogelinsel Stewart Island, wo man den für mich schönsten Vogel Neuseelands noch öfters antrifft. Um es gleich vorweg zu nehmen, sie war gestalterisch nicht besser zu machen, denn ich hatte
Kurz nachdem ich von meinem Islandaufenthalt im vergangenen Sommer nach Hause kam, zeigte ich schon mal eine Ansicht des mächtigen Skógafoss:
Sk..gafoss
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Version der Idee Kevins entspricht, aber vorenthalten möchte ich sie euch dennoch nicht.
In Zeiten, in denen man in der Uni 5 Klausuren in einer Woche hat, ist es eine Wohltat, sich durch die fotografischen Erinnerungen vergangener Tage zu wühlen Auf dass bald wieder stressfreiere Zeiten anbrechen mögen...und
Unbeschreiblich schöne Lichtstimmung kurz vor Sonnenuntergang über dem kleinen Plateaugletscher Hrútfell an der Kjölur Route im isländischen Hochland.
Ich hoffe, es gefällt euch!
Beste Grüße,
Philip
Nicht dass ihr denkt, ich fotografiere nur Meisen...
Eines meiner Lieblingsbilder aus 2008: Die sich "küssenden" Papageitaucher; aufgenommen auf Island.
Dies hier ist eines meiner Lieblingsbilder, entstanden an einem ungemütlichen Abend am schwarzen Sandstrand von Vík in Südisland. Ich mag die monotone Stimmung sehr, und es freut mich auch, dass die Wellen im Vordergrund aufgetreten sind. Es handelt sich bei ihnen um kleine Strömungswellen in einer Bachmündung, auf die ich ziemlich lange warten musste!
Ein weiteres Foto aus Island, das ich eben beim Durchforsten meines Archivs entdeckt habe. Es zeigt das 12km breite Hochtal Vonarskard nördlich des Vatnajökull bei bestem Wetter. Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter...
Der Aufnahmestandpunkt ist auf einem alten subglazialen, durch Erosion herausmodellierten Vulkanschlot mit vielleicht 50 Metern Höhe. Die Aussicht in alle Richtungen war atemberaubend.
Damit wünsche ich euch allen ein gesegnetes neues Jahr mit viel Erfolg, Gesundheit und we
Nicht zu vergleichen mit dem umweltschädigenden und Panik verbreitenden Feuerwerk von gestern Nacht (ein Tier möchte ich zu Sylvester nie sein) sind die Nordlichter, die in Island sehr häufig zu sehen sind.
Selten aber durfte ich dieses faszinierende Naturschauspiel in so eindrucksvoller Kulisse fotografieren, wie Ostern 2008, als ich mich in Landmannalaugar aufhalten konnte. Bei Minusgraden mit Schneeschuhen stundenlang im Schnee umherzustapfen, während Nordlichter und Mond die Nacht erhellten,
Ein Foto vom Anfang meines Islandaufenthalts im vergangenen Sommer. Wir sind hier noch nicht im Hochland, sondern im Süden des Landes im Skaftafell Nationalpark. Ich glaube, solche Szenen sieht man nur dort oben im hohen Norden.
Unter diesen bizarren Wolken liegt das höchste Bergmassiv Islands (mit den höchsten Gipfel Hvannadalshnjukur mit 2119m).
Ein weiterer berühmter Wasserfall aus Island: Godafoss, der Wasserfall der Götter. Er liegt an der aus dem Hochland führenden Sprengisandur Route in Norden des Landes.
Grüße, Philip
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