... Im Gegenlicht ...
Früher wurde er als Plage gesehen und vielerorts ausgelöscht. Entsprechend selten ist er heute, umso mehr freue ich mich über ein Vorkommen in der Nähe. Seit ein paar Tagen flattern diese schönen Schmetterlinge wieder ...
Wünsche ein schönes langes Wochenende ...
Wie war das noch in der Landschaftsfotografie: Man sollte um die Mittagszeit wegen des unvorteilhaften Lichts nicht unbedingt fotografieren.
Neulich war ich in meinem Urlaub mal wieder in Hessens herbstlichen Wäldern unterwegs. Auf der Heimreise schaute ich in meinem Lieblingswald vorbei. Ich kam erst um die Mittagszeit dort an. Das kleine Wäldchen liegt auf einem Hügel und deshalb gibt es selten Nebel in diesem Wald. Umso glücklicher war ich, dass noch um die Mittagszeit bei diffusem Licht ein
Eine Baumruine ragt aus dem herbstlichen Wald bei der Sababurg in Hessen.
Im Hintergrund geht die Sonne auf.
Der Baum heiß wirklich »Feuerstumpf«, vermutlich weil ihn ein Blitzschlag zerstört hat.
Hallo zusammen, an etwa fünf Tagen geht im zeitigen Frühjahr an meinem Bach der Punk ab.
Die Wanderung der Erdkröten
An dieser Steinplatte hatte ich mich an diesem Morgen etwas länger positioniert, um das Treiben im Bach fotografisch festzuhalten.
Hier waren gleich zwei Paare unterwegs.
Sinn und Zweck ist es, die großen Bruchsteine beim hochwandern gegen die Strömung als quasi Wellenbrecher zu nutzen.
Eine Stelle wo ich einige Bilder schon gemacht und gezeigt habe.
Mal gespannt wie das doppelte
Diese exotischen Rinder werden nun häufiger zur Landschaftspflege in Naturschutzgebieten eingesetzt. Das anspruchslose Rind soll hier die Verbuschung der Gebiete verhindern, was auch ganz gut funktioniert.Im Gegensatz zum Highlandrind,können die Asiaten nicht im Freien überwintern und werden vom Züchter im Herbst wieder in die Stallungen eingestellt. Ein bisschen Urlaubsstimmung aus Mittelhessen, hoffe es gefällt.
VG
Volker
trieb ihn natürlich, und so wurde er zum Nesträuber bei den Graugänsen. Dafür ging er sogar durchs Wasser. Habe ich noch nie gesehen oder gar gehört, deshalb wollte ich euch das gerne zeigen. Auch wieder nur ein Ausschnitt. Die Qualität muss ich deshalb wieder entschuldigen.
Noch einen schönen Abend, und bleibt gesund.
LG Michael
Irgendwer scheint sich hier verlaufen zu haben. Schnappschuss aus einem Naturschutzgebiet in der Wetterau/Hessen. Was ihn dort so umtrieb, zeige ich euch beim nächsten mal. Das ist ein Bildausschnitt. Nicht die beste Qualität, aber doch recht ungewöhnlich. Schönen Sonntag noch. LG Michael
Nun ist der Schwan sicherlich kein seltener Vogel und auch schon oft gezeigt aber zwei in der Schärfeebene im Paralelflug hatte ich noch nie,daher wollte ich das Bild gern zeigen.
Allen die meinem Foto, vom springenden Reh , so viel Aufmerksamkeit,Kommentare und Sternchen verliehen haben,sei hier gaaaaanz herzlich gedankt. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Bleibt weiterhin gesund,
VG
Volker
Bei schönstem Spätsommerwetter zeigte sich heute diese Streifengans sehr kooperativ.
Zum ersten mal in freier Wildbahn gesehen. Kein häufiger Anblick, ich hoffe es gefällt.
Euch einen schönen Sonntag
Nachdem ein Sturm seinen Brutbaum umgeweht hatte, suchte sich dieser Steinkauz einen neuen Platz.
Wie Simone letztlich schon mal schrieb, scheinen sie unaufgeräumte Ecken zu lieben.
Sein neues Domizil, war ein Reifenstapel an einem Maissilo. Ich hab hier ein Hochformat gewählt, ich denke das passt ganz gut? Für Tipps und Anregungen bin ich dankbar.
Euch eine schöne Woche.
von mir gibt es heute noch eine weitere Aufnahme der Hopfenberge im Edersee. Besonders die Wolken haben mir gut gefallen. Im Hintergrund sieht man noch Schloß Waldeck.
Die Aufnahme zeigt die Milchstraße über den Helfensteinen am Dörnberg. Leider war dort die Lichtverschmutzung über Kassel sehr stark über den Helfensteinen zu sehen.
Die Silberreiher habe ich in der letzten Zeit, beim Gehen mit dem Hund, öfter beobachten können.Ich mußte feststellen,dass die Fluchtdistanzen enorm waren. Auch mit dem Auto ist es schwer ihnen beizukommen.Hier hatte ich Glück und traf einen in erträglicher Fotodistanz an. Ich denke bei dem langen Hals passt das Hochformat ganz gut. Was meint Ihr
dazu?
Gruß
Volker
Ganz entspannt aber doch wachsam traf ich am Samstag auf diesen Sprung ( so heisst das wohl in der Jägersprache?)Die Tiere genossen sichtlich die Frühjahrsonne und für mich war es das erste Mal, dass ich Rehwild fotografieren konnte. Das Reh wurde von der Deutschen Wildtierstifung zum Wildtier des Jahres 2019 gewählt.
kommt man sich manchmal in einigen ehemaligen Hutewäldern in der Kellerwaldregion (Nordhessen) vor.
Weitere Herbstimpressionen könnt Ihr unter Aktuelles auf meiner Homepage finden
https://axel-schmoll-naturfotografie.jimdo.com/aktuelles/
manchmal dauert es bis zu 2 Stunden bis die Steinkäuze aus ihrer Nisthöhle schauen um die Gegend zu inspizieren und zu sichern, erst wenn alles ok ist kommen sie vor das Schlupfloch,
VG
Wolfgang
Flugaufnahmen von Steinkäuzen ist eine echte Herausforderung, manchmal klappt es aber meistens nicht, heute morgen war es wieder gut mit dem Licht.
hoffe es gefällt euch,
einen schönen Rest Sonntag noch.
Ich habe länger überlegt diese Aufnahme einzustellen. Zeigt sie doch keine Freistellung und somit den Vogel nicht hervorgehoben, dafür aber in seinem natürlichen Habitat.Mir gefiel der wildlifecharakter zumal die Aufnahme nicht beeinflusst ist.Sie entstand an einem Abend bei ziemlich weichem Licht in der, der Häher die letzten Sonnenstrahlen des Tages genoss.Entferung ca. 30-40m bei 600mm und fasst 100% Crop.Vielleicht gefällt Euch ja die Aufnahme auch?
Erst hatte ich ja gedacht, dass es sich um den "normalen" Ringelspinner (Malacosoma neustria) handelt, wie neulich zu meinem Semiargus-Bläuling-Foto erwähnt. Nach genaueren Recherchen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass es doch der Wolfsmilchringelspinner (kurz Wolfsmilchspinner, Malacosoma castrensis) ist, zumal sich die Raupe in der Wiese / Krautschicht aufhielt und nicht wie beim Ringelspinner an Büschen oder kleinen Bäumen. Ich wäre aber froh, wenn die Experten unter Euch da
Am Ende eines schönen Tages in der Nähe von Herborn begab sich dieser Rotkleebläuling (Polyommatus semiargus) auf seinen Ruhehalm, um einfach mal abzuhängen. Genau das werde ich an diesem Wochenende auch tun und hoffen, dass ich meine Grippe endlich auskuriert bekomme. In Gedanken gehe ich die verschiedenen Fluggebiete durch, die ich dieses Jahr aufsuchen will und freue mich an den Arten, die ich letztes Jahr gefunden habe. Auch wenn dieser Bläuling nichts Seltenes ist, so haben diese frisch ges
Beim Gassigehen mit unserem Beagle konnte ich diesen Reiher schon einige Tage in den Wiesen beobachten. Mit neuer Linse (das erste Mal im Gebrauch und gespannt wie sie funktioniert) zog ich also los, in der Hoffung, ihn wieder an seinem angestammten Platz zu finden. Und tatsächlich, er tat mir den Gefallen. Aus dem Auto heraus konnte ich einige Aufnahmen machen. Er hatte Jagdglück und präsentierte mir einen dicken Maulwurf, den er sich hier in der Szene "mundgerecht" zurecht legte.
Ich
Heute morgen bei stark bewölktem Himmel, also hohe Iso, konnte ich dennoch einige schöne Aktion Aufnahmen von "meinen" Steinkäuzen machen,
Hoffe es gefällt.
Vg
Wolfgang
Dieses junge Rotkehlchen saß im relativ dunklen Dickicht auf einem Ast direkt auf Augenhöhe. Durch die indirekte Beleuchtung entstand eine sehr weiche Lichtstimmung ohne harte Kontraste, ausbrechende Kurven etc.
Völlig gelassen lies sich dieser Laubfrosch im Sommer '15 fotografieren.
Gleichzeitig ist es mein Einstiegsbild hier im Forum.
Ich freue mich auf einen spannenden Austausch.
Hallo an Alle! :)
Wie wahrscheinlich die meisten Tierfotografen hier habe auch ich im Frühsommer mein Glück an diversen, mir bekannten Fuchsbauten in der Umgebung versucht. Allerdings wochenlang erfolglos, viele Bauten waren einfach nicht besetzt und an anderen ließen sich die Bewohner nicht blicken.
Als ich die Suche schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ich schließlich doch einen besetzten Fuchsbau - und zwar keine 200m von unserem Haus entfernt Die Fähe hatte ein altes Betonrohr am Rande des Ackers zur Junge
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